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| ![]() Erzbischof von Straßburg warnt18. Juli 2017 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen Straßburger Erzbischof Luc Ravel warnt, dass französische Muslime bereits in aller Ruhe sagen: Eines Tages wird alles unser sein. Die muslimischen Gläubigen würden sich dabei auf ihre Fruchtbarkeit verlassen. Straßburg (kath.net) Der Straßburger Erzbischof Luc Ravel warnt, dass französische Muslime bereits in aller Ruhe sagen: Eines Tages wird alles unser sein. Die muslimischen Gläubigen würden sich dabei auf ihre Fruchtbarkeit verlassen. Luc äußerste sich bei den Dernières nouvelles dAlsace. In diesem Zusammenhang kritisierte Ravel auch die Förderung der Abtreibung, auch durch Repräsentanten der katholischen Kirche Frankreichs. Mit Blick auf die demographische Situation sprach der Straßburger Erzbischof von einem großen Austausch der Bevölkerung. Doch könne er einen solchen Austausch nicht akzeptieren, dies sei für ihn nicht nur eine Frage seines katholischen Glaubens, sondern er warne auch, weil ich Frankreich liebe. Die Dernières nouvelles dAlsace sprachen davon, dass Erzbischof Ravel nicht davor zurückschrecke, sich zu politisch inkorrekten Themen zu äußern. Ravel wurde im April 2017 in sein Amt als Erzbischof von Straßburg eingeführt. Zuvor war er seit 2009 französischer Militärbischof gewesen. In dieser Position hatte er bereits im Januar 2017 für Aufsehen gesorgt, als er die 17 Opfer des Terroranschlags von Paris mit den 200.000 Abtreibungsopfern verglich. Foto Erzbischof Ravel (c) Erzbistum Straßburg Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFrankreich
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