Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Eine Gesellschaft ohne Glauben wäre sehr problematisch

31. Juli 2017 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Fraktionsvorsitzende der „Linken“ im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, kann den Satz "Ich glaube an Gott" nicht sagen, könne aber aus der Bibel viele Denkanregungen entnehmen


Berlin (kath.net/idea) Der Kampf der SED gegen die Kirchen war falsch. Er hat Menschen geschädigt und christliche Werte zerstört. Das sagte der Fraktionsvorsitzende der „Linken“ im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch (Berlin), in einem Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Laut Bartsch sind im Namen des Sozialismus Fehler und Verbrechen begangen worden. Dem müsse sich auch seine Partei stellen. Wörtlich meint Bart: "Wir wollen keine Mauern mehr bauen – es sind andere, die das heute wollen." Laut dem Fraktionsvorsitzenden habe die "Linke“ einen entscheidenden Wandel vollzogen und wolle Veränderungen nicht durch eine Diktatur, sondern durch die Bevölkerungsmehrheit legitimiert. Ohne Demokratie könne es keinen Sozialismus geben. Leider stünden die Sozialisten „derzeit noch mit dem Rücken an der Wand“. Die linken Bewegungen hätten im 20. Jahrhundert schwere Niederlagen erlitten und sich teilweise auch selbst delegitimiert. "Wäre die Bergpredigt bereits realisiert, bräuchte es keinen Sozialismus geben.“ Derzeit gebe es laut Bartsch kein Land auf der Welt, in dem ein demokratischer Sozialismus verwirklicht wäre. Positive Entwicklungen gebe es in Ecuador, Bolivien und in Venezuela.


Der Fraktionsvorsitzende bekannt, dass er evangelisch getauft sei und dass er als Kind mit Freude in einer Kinderbibel gelesen habe. Später habe er Religion „Opium für das Volk“ gesehen. In den letzten 20 Jahren habe sich sein Verhältnis zur Religion deutlich gewandelt. Als Linker könne man der Bibel viele Denkanregungen entnehmen. Allerdings könne er den Satz „Ich glaube an Gott“ nicht sagen. Bartsch: „Aber ich finde, dass eine Gesellschaft ohne Glauben sehr problematisch wäre.“ Christliche Werte hätten viel gemein mit einer solidarischen und gerechten Gesellschaft. Bartsch: „Was Christen Nächstenliebe nennen, nennen wir Solidarität.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Guenter Foit 3. August 2017 
 

@moso 3/3

.. zu unserem Heil (Heil: .. ein bereits auf Erden angebrochenes ewiges Leben, - Tod nur noch Substanzveränderg, kein Gericht)

Ja, die Menschen vor 350000 Jahren, Hinduisten usw, - die werden sicherlich auch in das Gottesreich kommen können aufgrund ihrer naturrechtlich GUTEN TATEN, denn Gott ist die Liebe. Je mehr Kenntnis jedoch der Mensch über den dreifaltigen Gott hat/erlangt, desto mehr wird von ihm erhofft. Gottes Wege sind unergründlich.
Kreuzzüge usw: Das Böse hat die Kirche (der Papst) niemals gewollt und gut geheißen (TV/Internet gab es nicht), - es waren weltliche Übertreibungen/Auswüchse, - rasende Menschen, die angeblich/getäuscht im Namen Gottes handelten, doch im Dienst weltlicher Herrscher standen.
(..Hexenverbrennungen gab es kaum in Italien/Spanien !?).
Wer sich auf den dreifaltigen Gott einlässt, der wird sein 'Wunder' (Heil) erleben, - Stück für Stück mehr mit ganzem Vorsatz.
Jetzt genug der Schreiberei. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit.


0
 
 Guenter Foit 3. August 2017 
 

@moso 2/3

Sünden sind Lieblosigkeiten aller Art, - als solche zu Gottes Liebe nicht adaptionsfähig und mithin auch nicht der Sünder (wie Frequenzabstimmg Radio). Jede Lieblosigkeit verursacht Ungerechtigkeit/Leid gegenüber Mitmenschen. Leid kann vom Täter wiedergutgemacht werden, - und wenn nicht: dann soll das Opfer das Kreuz im Herrn ertragen, dem Täter vergeben (denn in Gottferne wusste der Täter nicht, was er tat) und Gott bitten, jenem gleichfalls zu vergeben. Verrückt ? Der Gottmensch offenbarte, dass dies (natürlich neben der Vermeidg eigener Sünden / Handeln dem Du zu liebe ..) für uns der Weg ist in eine Gottesbeziehung bereits hier auf Erden (Gottesreich), - und das lebte Er uns vor.
Wir sollen dem Bösen aus dem Wege gehen, auch Rechtsmittel ausschöpfen usw, - doch wenn es einen erwischt (Christus wurde überwältigt und unschuldig getötet), dann kann und soll man es dem Herrn gleich tun und auch so mit Ihm in Seiner Gesinnung ein Stückchen mehr 'eins' werden ..


0
 
 Guenter Foit 3. August 2017 
 

@moso 1/3

Gott offenbarte sich erstmals im Dornbusch (ICH bin der ich bin) und am Sinai (zehn Gebote) vor ca 2-3000 Jahren. Dann -gesteigert- persönlich auf Erden im Gott-Menschen Jesus Christus. 300 Jahre danach ließen sich die Gläubigen eher köpfen als den Gott-Menschen verleugnen zu wollen.
Fazit: die Worte des Herrn, aus dem Gedächtnis der Apostel nach 20/30 Jahren protokolliert, sind wahr, - ER ist Gottes Sohn. Es gibt keine andere Religion auf der Welt, in der sich Gott mit dem Menschen in einer Person vereinigt hat, gestorben und von den Toten auferstanden, 'verklärt' (überwand verschlossene Türen, war plötzlich hier und da) 500 Menschen erschienen und in den 'Himmel' aufgefahren. Dadurch ermöglichte Gott den Menschen eine Beziehung zu Ihm, was der Mensch allein aus sich heraus niemals kann. In Abwendung vom dreifaltigen Gott gibt es den Teufel.
Was offenbarte uns Christus weiter ? Gott ist die Liebe, in der (natürlich) auch die Gerechtigkeit steckt.


0
 
 moso 2. August 2017 
 

@Guenter Foit

Ja, das hört sich schon etwas anders an.
Aber ganz überzeugen tut mich das noch nicht.
Wie ist aus dieser Sicht die über 350.000jährige Menschheitsgeschichte zu sehen, in der Gott nicht in unserem Sinne geglaubt wurde. Auch die Juden haben sich gegen Ende des 2.Jahrtausends v.Chr. den Polytheismus, in dem sie lebten, durch den Monotheismus weiterentwickelt.
Konnten all jene Menschen, die unseren Gott nicht kannten, die IHN heute noch nicht kennen, nicht RICHTIG GESTELLT leben.
Christliches Leben ist sicherlich, und davon bin ich überzeugt, der beste Weg zu GOTT, aber nicht der einzige!


0
 
 Guenter Foit 1. August 2017 
 

@moso, - noch ein Versuch:

Solidarität ist nicht gleich christliche Nächstenliebe. Erstere ist der verkrampfte Versuch von/in der Welt für eine bessere Welt und erfordert eine tatkräftige Reflexion. Bleibt jene aus, gibt es Repressalien (Zwänge, Schläge..) oder eine Schieflage/Pleite im Sozialstaat.

Wir sollen RICHTIG GESTELLT leben, - in einem Hin zu dem, der uns und alles erschaffen hat. Gott offenbart sich uns als unfassbare Liebe und Sein Geist steckt in jedem Menschenherz (wenn auch darin leidend/zubetoniert). Antwort auf die Gottesliebe ist ein verschenkendes Tun 'Gott im bedürftigen Nächsten zu Liebe', und wonach Gott zeitlos dürstet in Seinem Erlösungswerk. Solch christliche Nächstenliebe bedarf keiner tatkräftigen Reflexion, weil es viel mehr um ein richtig gestelltes EWIGES Leben geht (.. wie das Einhalten der Verkehrsordnung auch das eigene ÜBERLEBEN ermöglicht).
Gott ist REALITÄT, was jeder selbst mit Seiner Hilfe erfahren möge und dann erst begreifen kann.


1
 
 girsberg74 1. August 2017 
 

Nicht als Niedermache!

Was Herr Bartsch über verschiedene Vatianten des Sozialismus sagt, kann gemäß allgemein zugänglicher Informationen nur als Wandel von einem schlechteren zu einem weniger schlechten Modell gelten.

Das Problem des Sozialismus liegt in seiner Verkettung als Gesellschaftstheorie mit Demokratie. Demokratie hat nicht das Naturrecht zur Grundlage, muss dieses theoretisch in sich sogar ablehnen. (Allenfalls böte das konsequente Durchhalten von „Demokratie“ die Möglichkeit, einen Sozialismus als „Staatsräson“ wieder abzuschaffen. Da wäre dann nur noch das Problem seiner Priester und Hohepriester. Man hat das gesehen, teils erlebt!)

Die Hochpreisung des Christentums als Vehikel für eine bessere Welt macht dieses zu einer Karikatur seiner selbst, demontiert dieses. (Siehe die Indoktrination in „Dienstanweisung für einen Unterteufel“, Kapitel XXIV, von C. S. Lewis.

Ich empfehle diesen Klassiker, er kostet als Taschenbuch nicht viel.


2
 
 Stefan Fleischer 1. August 2017 

@ moso

Die Begründung habe ich bereits gegeben:

Der einzig Erfolg versprechenden Weg in eine bessere Welt heisst: " Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!"(Mk 1,15) "Lasst euch mit Gott versöhnen!" mahnt Paulus (2.Kor 5,20) Und unsere Heiliger Vater sprach die prophetischen Worte: "Wenn wir nicht mit dem Kreuz Christi zu den Menschen kommen (d.h. mit seiner Erlösung) sind wir keine Jünger des Herrn."
.
Wenn Sie das einfach als "frommes Geschwurbel" abtun, bitte.
.
Was mich noch interessieren würde ist: Wer sind Sie? Sind Sie vielleicht jener, der mich anonym (mit einer ungültigen Mailadresse als Absender) im Kontaktformular meiner Homepage angeschrieben hat? Ihr Stil gleicht seinem aus Haar.


1
 
 Rolando 1. August 2017 
 

moso

Die Kreuzzüge waren Verteidigung gegen die Muslime, die "Zwangsbekehrung" der Inkas war ohne Zwang, durch die Muttergottes von Guadalupe ließen sich neun Millionen Inkas freiwillig taufen. Ohne Christentum in Europa hatten wir die Scharia oder Barbaren.


3
 
 moso 31. Juli 2017 
 

@Stefan Fleischer

Leider Sind Sie damit die Begründng für Ihre erste Behauptung (erster Post) immer noch nicht gegeben. Sie sollten bitte keine solcher Behauptungen schreiben, wenn Sie dafür keine stichhaltigen Begründungen geben können. Es ist sonst nur ein frommes Geschwurbel, was keinen überzeugen kann.


0
 
 Beda46 31. Juli 2017 

@Winrod

Herr Bartsch hat nicht die christliche Religion auf Solidarität reduziert. Vielmehr setzte er ein "Gleichheitszeichen" zwischen die Begriffe Nächstenliebe und Solidarität, und das ist ganz etwas anderes.

Die Liebe zum Nächsten und die zu Gott sind zwei Seiten einer Medaille. Wer den Nächsten liebt, ist Gott wohl nicht fern.


5
 
 Chris2 31. Juli 2017 
 

Es ist Wahlkampf,

da versucht man es mit allen Mitteln. Aber Venezuela als Beispiel schlägt dem Fass den Boden aus. Eher noch würde ich Sahra Wagenknecht abnehmen, aus Sorge um uns die Notbremse in Sachen offene Grenzen zu ziehen. Dumm nur, dass sie zuvor öffentlich angekündigt hatte, [nur] der AfD Stimmen wegnehmen zu wollen und ihre Partei selbstverständlich nicht mitzieht. Auch die "C"DU pflegt noch Reservate für eine Handvoll mitdenkende Exoten. Aber obwohl der prominenteste, Bosbach, nicht mehr antritt, funktioniert der Trick offensichtlich immer noch...


6
 
 Winrod 31. Juli 2017 
 

Christentum ist nicht nur Solidarität

Herr Bartsch reduziert die christliche Religion auf Solidarität. In diesem Sinne ist alles andere unwichtig und überflüssig. Nein, zuoberst kommt der Glaube an den dreipersönlichen Gott. Alles andere folgt daraus.


9
 
 wedlerg 31. Juli 2017 
 

Venezuela, Bolivien und Ecquador mit Ansätzen?

Mit Verlaub, der Mann ist maximal ein guter Heuchler.

Die Bergpredigt hat nichts mit politischen Systemen oder Moral zu tun.

Gottseidank stehen die linken Bewegungen mit dem Rücken zur Wand. Die linken Bewegungen haben mehr Menschen umgebracht als alle anderen Ideologien und Diktaturen der Weltgeschichte zusammen.

Venezuela et al als gute Ansätze zu werten, schlägt dem Fass den Boden aus. Tyrannen unterdrücken ihr Volk mit Polizeistaatmethoden. Da merkt man, dass Bartsch aus der DDR nix gelernt hat.

Ich empfehle einmal die Geschichte Spaniens VOR dem Bürgerkrieg (Anfang der 30er) zu lesen. Da haben die Linken alles gezeigt, was Sie auch heute noch ausmacht. Umdeutung von Begriffen, Unterdrückung und v.a. bestialische Gewalt gegen die einfachen Christen: Mönche und Nonnen dahingemetzelt von vermeintlich fortschrittlichen Intellektuellen und deren Helfern. Bis heute ist der linke Hass auf einfache Christen die Triebfeder der Bewegung.


9
 
 donjbosco 31. Juli 2017 

Es ist nich nachvollziehbar

warum kath.net hier Sympathiewerte für Leute sammelt, die die freie Entfaltung der Person und deren (Glaubens-)Überzeugungen ohne Bevormundung und Zwangsbelehrung bekämpfen. Bartsch und Genossen sind nicht mal eine Fußnote wert. Bartsch reduziert die Bible und den christlichen Glauben auf sein sozialistisches Ideal. Vergäudetet Zeilen liebe Redaktion.


8
 
 supernussbi 31. Juli 2017 

Und doch ein WEG ZU GOTT

WENN wir es als Christen endlich schaffen, trotz Unterschiedlichkeiten, in diesen suchenden Mitmenschen auch das Suchen Jesu zu ihnen zu erkennen, und tagtäglich immer mehr das Wort zu leben: "Übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!"
Wir können wohl sagen: "Ich glaube an Gott!" Aber ist nicht wichtiger diese Gottesliebe in der Nächstenliebe zu leben und so Menschen für Christus zu gewinnen?
Der heutige Egoismus und Konsumismus verbunden mit so vielen perversen und pornografischen Angeboten führt immer mehr in die Sackgasse von Einsamkeit, Verlorenheit und Sünde, dass automatisch auch immer mehr Menschen, die noch denken können, nach einem Ausweg suchen. DASS JESUS DER AUSWEG in die wahre und ewige Freiheit ist, müssen die Menschen an unserer Freundlichkeit erkennen, dass es sich lohnt und befreit, in der Freundschaft Jesu und seiner Kirche zu leben!


7
 
 Stefan Fleischer 31. Juli 2017 

ceterum censeo

Ohne Gott ist auch die Solidarität (oder Nächstenliebe, wenn man es so nennen will) eine reine Ideologie, eine Illusion.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  7. Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
  8. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  9. Der Unterschied zwischen Trump und Biden in der Abtreibungsfrage
  10. ‚Gratismut’ – Ausgrenzung von AfD-Mitgliedern sollte in der Kirche keinen Platz haben






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz