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Justin Bieber 'Ich habe nur überlebt, weil Gott gnädig ist'

31. Juli 2017 in Jugend, 24 Lesermeinungen
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Der bekannte Kinderstar Justin Bieber soll seine Tournee aus religiösen Gründen abgebrochen haben. Seit 2014 gilt der Popstar als sehr religiös. Jesus sei für ihn das Vorbild seines Lebens


USA (kath.net)
Der bekannte Kinderstar Justin Bieber soll seine Tournee aus religiösen Gründen abgebrochen haben. Dies berichtet die "Welt". Offiziell ist von einer Auszeit die Rede. Bieber war schon immer mit der Religion sehr verbunden, am linken Rippenbogen hat einen hebräischen Schriftzug: Jehoschua, der biblische Name für „Jesus“. Dazu kamen in den letzten Jahren unter anderem betende Hände an der linken Wade, ein stilisiertes Kreuz am Arm. An der Leiste steht „Forgive“. Bieber gehört seit einiger Zeit zur Hillsong Church, die 1983 in Australien gegründet wurde. Dort sind mehrfach religiös motivierte Lieder von Hillsong-Church-Mitgliedern an der Spitze der Charts gewesen. Die Hillsong Church ist Teil der Pfingstbewegung. Vor zwei Jahren meinte der Popstar in einem Interview mit dem Magazin „Complex“ von den Abgründen in seinem Leben un ddem dem Wahnsinn, den es bedeutete, mit 13 Jahren ein Weltstar zu sein. Er gestand auch ein, dass er viel Mist gebaut habe, gemeint sind unter anderem Drogenexzesse und Schlägereien. "Ich habe nur überlebt, weil Gott gnädig ist." Die Glaubens-Wende kam 2014 nach einer schweren Krise nach der Trennung von der Schauspielerin Selena Gomez. Diese Krise habe ihn dazu gebracht habe, wieder über Gott nachzudenken. Entscheidend war dabei die Auseinandersetzung mit der umstrittenen Urknalltheorie. Laut "Welt" sei ihm die Vorstellung, dass alles durch einen Urknall entstanden sei und nicht durch einen Schöpfergott ihm ebenso verrückt vorgekommen wie der Glaube, dass „man ein paar Goldklumpen in eine Schachtel stecken, ein bisschen schütteln kann, und dann kommt eine Rolex raus“. "Ich persönlich liebe Jesus“, betonte der Popstar und Jesus sei für ihn dass Vorbild seines Lebens.



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Lesermeinungen

 Charlotte 5. August 2017 

Das Weltall stammt von Gott, nicht von einem Urknall

Sicher außerordentlich hilfreich ist diese Arbeit eines Physikers "Das Weltall stammt von Gott, nicht von einem Urknall" von Dr.rer.nat Thomas Seiler

https://www.youtube.com/watch?v=P6V0i8MtwQM

Bitte an die Redaktion: Bitte veröffentlichen Sie diesen Beitrag.


0
 
 Gandalf 1. August 2017 

DISKUSSION hier beendet!

Ich beende hier eure Diskussion um die umstrittene Evolutionstheorie/Urknall. Die muss kein (!) Katholik glauben, hier geht es um die Bekehrung eines jungen Menschen zu Jesus. Aber offensichtlich haben dazu hier manche nichts zu sagen ;-)


5
 
 Wiederkunft 1. August 2017 
 

Wissenschaft

Also für mich haben wissenschaftliche Theorien überhaupt keinen Anreiz das zu glauben. Glauben tue ich an Gott und in der Wissenschaft möchte ich handfeste Beweise! Prof. Dr. Dr. William Smith hat genug glaubhafte Einwende gegen die Evolutionstheorie hervor gebracht. Sehr interessant, kann man alles googeln oder im Youtube Kanal anschauen.


2
 
 SCHLEGL 1. August 2017 
 

@EinChrist

Gott sei Dank, dass Sie sich als Physiker gemeldet haben!Ich bin mehr als erstaunt,über das naturwissenschaftliche Unwissen nicht weniger User! Papst Pius XII, Kardinal Dr. Franz König und der heilige Papst Johannes Paul II hatten in dieser Sache offenbar EXZELLENTE Berater, weil auch sie sich in diesem Sinn geäußert haben. Es ist sicher keine Glaubensfrage, aber gerade diese Theorie, die noch in der letzten Sowjetenzyklopädie HEFTIG bekämpft worden ist, zeigt gemäß dem Dogma des I Vatikanums, dass das Dasein Gottes und seine Schöpferkraft aus der sichtbaren Schöpfung mithilfe des natürlichen Verstandes erschlossen werden kann.
Wenn aber @ sefa oder @ Siebenschläfer sogar von HUMBUG sprechen, dann erinnert mich das an Diskussionen mit den armseligen Zeugen Jehovas, die eine Erschaffung der Welt 4000 v. Chr. in sieben Tagen annehmen.
Aber so machen wir das Christentum lächerlich und das darf uns als Katholiken nicht passieren. Gottes Segen für Sie!Msgr. Franz Schlegl


10
 
 idefix_DEL 1. August 2017 
 

@EinChrist

Danke, dass sich ein Physiker (noch dazu einer auf diesem Spezialgebiet) zu dem Thema äußert.


7
 
 Gandalf 1. August 2017 

@Einchrist

Ach, bitte keine Sorgen machen, denn ich glaube an einen allmächtigen Gott und daher ist mir die Urknalltheorie primär mal ziemlich "wurscht", wie man in österreich sagt. Ich glaube an einen allmächtigen Gott, daher kann Gott die Welt binnen Bruchteilen von Sekunden oder innerhalb von 7 Tagen geschaffen haben, ohnedies hat das Zeitthema bei Gott keine große Rolle gespielt, aber das überlasse ich mal den lieben Gott, wie es genau gewesen ist, werden wir ja mal alle hoffentlich erfahren. Die Urknall-THEORIE ist eine Theorie, sonst gar nichts und als Katholik ist man sicherlich nicht verpflichtet, diese umstrittene Theorie, zu glauben. Also bitte schwindelt uns nicht diesen Unsinn ins Credo, liebe Mit-Katholiken ;-)

Eine gute Übersicht zum Thema gibt es bei der Karl-Leisner-jugend

www.k-l-j.de/012_evolution.htm


3
 
 EinChrist 1. August 2017 
 

@Gandalf:

Als katholischer aktiver Christ und gleichzeitig Physiker, der auf dem Gebiet der Weltentstehung forscht, kann ich Ihren Einwand nicht nachvollziehen.

Tatsächlich hat Msgr. Schlegl sehr richtige naturwissenschaftliche Argumente FÜR die Entstehung des Kosmos durch einen Urknall dargelegt. Andere Theorien, die Sie ansprechen, sind im Übrigen meist generell sehr gottlos und sind momentan mit wissenschaftlichen Argumenten nicht ansatzweise zu untermauern. Im Grunde ist es Konsens unter uns Naturwissenschaftlern, dass es einen Urknall gegeben hat. Natürlich, um bei der Naturwissenschaft zu bleiben, ist dies eine Theorie (die wahrscheinlichste jedoch) und kein Beweis.

Was mir mehr Sorgen bereitet: auf welcher Basis lehnen Sie denn den Urknall ab? Was macht denn ein Urknall mit Ihrem Glauben? Ich habe bisher nie ein Problem damit gesehen, im Gegenteil sogar: ich empfinde Urknall und Schöpfung schon immer als etwas sehr sich Ergänzendes!!


11
 
 Gandalf 1. August 2017 

@schlegl

Die so genannte Urknalltheorie ist wissenschaftlich,mathematisch überhaupt nicht gut begründet. Es gibt zahlreiche Literatur, die sich seit vielen Jahren damit beschäftigt, das ist eine Theorie, sonst gar nichts. Kein Katholik muss das glauben und es steht auch nicht in meinem Credo, hier gehts übrigens um die Bekehrung eines Menschen zu Jesus, das sollte hier das Thema sein.


6
 
 nilpf 1. August 2017 

Nachtrag

Bitte hüten wir uns davor Naturwissenschaftler für "Volltrottel" zu halten, die nur auf unsere Klugheit gewartet haben. Das ist ziemlich unerträglich und peinlich.
Genauso umgekehrt (und hier wäre ein Ansatz für Kritik): Wenn Naturwissenschaftler glauben Antworten auf philosophische Fragen geben zu können ist es nicht minder peinlich.

Ein kluger Mann hat es so verglichen: Die Naturwissenschaften untersuchen die Gesetzmäßigkeiten des Motors, wie er gebaut wird, wie er funktioniert etc. Der Glaube lehrt uns über den Erfinder des Motors, seine Beweggründe und Beziehung zu seiner Erfindung.
Ergänzend muss festgehalten werden, dass der Erfinder/Schöpfer noch immer Einfluss hat auf seinen "Motor".


6
 
 nilpf 1. August 2017 

@Schlegl und @ Gandalf @...

Msgr. Franz Schlegl ist zu 100% beizupflichten!

1. Ursprünglich wurde die Urknalltheorie von den Naturwissenschaften abgelehnt, WEIL dadurch ein Schöpfergott naheliegend ist.
2. Weder die Urknalltheorie, noch die Evolutionstheorie an sich sind das Problem, sondern der philosophische Materialismus der sinnloser Weise damit gleichzeitig behauptet wird.
3. Goldklumpen und Rolex: Ein weit verbreiteter Vergleich, der zwar nicht falsch ist, aber es gibt gewichtige Gegenargumente, daher nicht als "Beweis" tauglich.
4. Es gibt keine "doppelte Wahrheit" (Naturwissenschaft und Theologie).
5. Jesus ist die Wahrheit und diese findet sich in der katholischen Kirche, weil der Herr es ist, der sie führt.
6. Damit mache ich mich wahrscheinlich unbeliebt: Was "gibt" die Freikirche, was die katholische Kirche nicht gibt? Mein persönlicher Eindruck: Gefühle. Ist das aber Glaube, wenn ich mich meinen Gefühlen hingebe?
7. Den Protestanten fehlt das Allerheiligste.
8. Anbetung in Stille ist Tiefe.


10
 
 SCHLEGL 1. August 2017 
 

@Gandalf/Sefa/Siebenschläfer

So genannte Urknalltheorie ist wissenschaftlich,mathematisch gut begründet.Das Universum expandiert, Rotverschiebung im Spektrum zeigt dies an. Die amerikanischen Forscher Penzias und Wilson entdeckten die Reststrahlung des Urknalls von 3° Kelvin.Die Hubblesche Konstante der Expansion ist ebenso beschrieben.
Mit dem Urknall beginnt die ZEIT,gemäß dem Credo.
Steven Weinberg hat für seine Forschung über die ersten 3 min nach dem Anfang den Nobelpreis erhalten.
Pius XII,Kardinal Dr. König,der darüber ein Buch herausgegeben hat und Johannes Paul II sagten richtig, dass diese Theorie OFFEN auf die göttliche Schöpfung sei.Die Bedingung der Möglichkeit des Beginns der Materie im Urknall lässt sich nur durch eine göttliche Schöpfungsakt begründen.Der berühmte Physiker Max Planck, Werner Heisenberg, von Weizsäcker waren gläubig.Einer von ihnen sagte:"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht gottlos, aber am Grund des Bechers wartet GOTT! "Fides et Ratio"- Nicht vergessen!


8
 
 siebenschlaefer 1. August 2017 
 

Die "Urknalltheorie" ist was für Menschen, die meinen,

sie seien schlauer als Gott ;-)


5
 
 siebenschlaefer 1. August 2017 
 

Die "Urknale


0
 
 Rosenzweig 1. August 2017 

Im Himmel ist mehr FREUDE..

über JEDEN – der auf dem WEG der Umkehr sich müht–
als über 99 Gerechte (mich eingeschlossen)- die der Umkehr (scheinbar..?!) nicht bedürfen!

DANKE werte(r)@PerryR- schließe mich Ihnen an:
“... anstatt Bieber zu verurteilen sollten wir für ihn beten!”

In diesem Bemühen verbunden....


4
 
 Sefa 31. Juli 2017 
 

Urknall? Evolution?

Na, dann werden die ganzen Physiker, Biologen, Geologen und Chemiker sich hoffentlich bald besinnen und nach anderen "Theorien" suchen...

Nicht zu vergessen die einschlägigen Schulbücher und Lehrpläne: Evolution, Sexualkunde, Eiszeitmoränen, Mengenlehre, Entstehung des Universums aus Wasserstoff, Genetik, schwarze Löcher, moderne Kunst - alles kompletter Humbug. Lesen, Schreiben, Rechnen, Kochen, Computer und Religion, das zählt.


1
 
 antony 31. Juli 2017 

@Moritz_Grau: Schismatiker ist er wohl nicht, oder hat er die Kirche gespalten?

Obwohl ich persönlich bei Freikirchen viel gelernt habe, freue ich mich über jeden Freikirchler, der die Fülle der Wahrheit in der katholischen Kirche findet.

Trotzdem: Ein Formal-Katholik, der sich nach einer Bekehrung einer anderen kirchlichen Gemeinschaft anschließt, ist doch kein Schismatiker. Dazu muss man wohl eine Hierarchie begründen, also z. B. einen Bischof weihen.

Übrigens: Die mir persönlich bekannten Freikirchler, die zuvor Katholiken waren, gingen ausnahmslos zu Freikirchen, weil sie nach einer Bekehrung im katholischen Raum nicht das Feuer und die Entschiedenheit gefunden haben, nach denen ihr Herz sich sehnte. Alle theologischen Vorbehalte gegen die katholische Kirche bauten sie erst danach auf.

Mir scheint hier eine katholische Selbstkritik angebracht: Weithin ist es im deutschsprachigen Raum nicht unsere Stärke, Neubekehrten das zu geben, was sie suchen und brauchen.


6
 
 Gandalf 31. Juli 2017 

Ich glaube auch an keine Urknalltheorie ..

Auch dazu bin ich nich als Katholik nicht verpflichtet, ganz persönlich halte ich das für einen Unsinn.


6
 
 PerryR 31. Juli 2017 

Schön

Christus sollte der Dreh- und Angelpunkt sein von uns Katholiken, den noch wahren (bibeltreuen) EKD-Mitgliedern (es gibt sie noch!) und die vielen überaus engagierten evangelischen Freikirchler, anstatt in unserer Mitte Zäune und Mauern hochzuziehen, sollten wir uns als gemeinsame Brüder und Schwestern im Heiligen Geist verstehen und nicht bekritteln, dass Bieber doch bitte schnellstens zum Katholizismus "bekehrt" werden sollte. Ich bin selber katholisch , begebe mich aber hin und wieder auch in protestantische Gefilde, es bereichert das eigene Christsein ungemein und lehrt uns die weiteren christlichen Glaubensfacetten schätzen, anstatt Bieber zu verurteilen sollten wir für ihn beten!


5
 
 Moritz_Grau 31. Juli 2017 
 

@Gandalf

Auf was bezieht sich das "Ne" in Ihrem Posting? Meinen Sie, wir sollten nicht für die Heimkehr Biebers in die kath. Kirche beten?

Und was ein "wahrer Ökumeniker" aus der Aussage Biebers macht, der katholische Glaube sei nicht christlich, möchte ich gerne mal wissen.

Bei aller Begeisterung für einen Popstar, der Jesus als seinen Retter anerkennt, und aller Enttäuschung über Katholiken, die nur formell der Kirche angehören, sollten wir schon etwas genauer hinsehen und unterscheiden, meine ich.

Ich jedenfalls hoffe, dass der HERR diesem jungen Menschen in seiner religiösen Auszeit, die ich begrüße, die Gnade schenkt, zur Kirche zurück zu finden. - Was stört Sie an diesem Wunsch?


5
 
 SCHLEGL 31. Juli 2017 
 

@ Gandalf

Bitte genauer lesen! Ich habe kein Wort von Evolutionstheorie gesprochen, sondern von der Urknalltheorie, die vom belgischen Jesuiten Abbe Lemaitre formuliert worden ist und sich auch der positiven Würdigung durch Papst Pius XII erfreut. Ebenso durch Papst Johannes Paul II in einer Tagung mit Naturwissenschaftlern in Castell Gandolfo! Die Entwicklung des Lebens und des Menschen steht auf einem anderen Blatt, dazu hat Kardinal Schönborn in seinem Vortrag oder Interview über "Intelligent design" Erleuchtendes gesagt. Dass der junge Mensch durch Jesus auf den rechten Weg gefunden hat, ist natürlich erfreulich, aber Papst Johannes Paul II hat nicht ohne Grund seine Enzyklika "Fides et ratio" verfasst. Zwischen seriöser Naturwissenschaft und Glauben gibt es keine Widersprüche, gerade Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts haben mehrfach darauf hingewiesen.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 Gandalf 31. Juli 2017 

@moritzGrau

Ne, der Mann glaubt zumindest an Jesus Christus, damit glaubt er schon mehr als viele formal Katholiken aus Österreich oder Deutschland, die nur noch den Kirchenbeitrag zahlen. P. S. Und eine wahrer Ökumeniker freut sich, dass der Mann zu Jesus gefunden hat. Man hat fast das Gefühl, manche "Überfromme" müssen alles bekriteln, nur weil es nicht ins eigene SChema passt.


8
 
 Ebuber 31. Juli 2017 
 

Ich glaube das Gott die Welt erschaffen hat

Das "Wie" - ob mit oder ohne "Knall" müssen wir doch gar nicht wissen.
Er - der Schöpfer, der Allmächtige - hat dies in seiner großen Souveränität ganz wunderbar eingerichtet. Danken wir dafür, und überlassen wir doch alle Theorien hierüber getrost anderen.


10
 
 Moritz_Grau 31. Juli 2017 
 

Schismatiker

Wenn ich mich recht erinnere, ist Herr Bieber katholisch getauft und hat in seiner Jugend auch eine katholische Schule besucht. So schön es ist, dass er eine persönliche Beziehung zu Jesus führt, seitdem er sich einer pfingstlerischen kirchlichen Gemeinschaft angeschlossen hat, so ist er doch ein praktischer Schismatiker. Besonders verstörend (und unerleuchtet) waren seine Aussagen in einem Interview, dass sich der katholische Glaube vom christlichen Glauben unterscheide. Wir täten gut daran, zu beten, dass dieser junge Mann zu den Sakramenten zurückkehrt und den Weg nach Hause in die wahre Kirche Christi findet.


6
 
 SCHLEGL 31. Juli 2017 
 

Nachteile einer sektenartigen Freikirche

Der gute Knabe hat keine Ahnung wovon er redet! Es war niemand geringerer, als Papst Pius XII, der nach der Formulierung der Urknalltheorie durch den belgischen Jesuiten Abbe Lemaitre, gesagt hat, dass genau diese Theorie eben offen auf die SCHÖPFUNG durch Gott sei! Der liebe Gott ist also kein Handwerker, wie sich die Sekten das vorstellen, sondern er hat in den Anfang des Universums bereits die ganze Potenz zur Entfaltung hineingelegt.
Übrigens hat Papst Johannes Paul II ungefähr dasselbe gesagt.Msgr. Franz Schlegl


6
 

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