Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

In 30 Jahren sind Muslime größte Religionsgruppe in Wien

4. August 2017 in Österreich, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Diese mögliche Entwicklung sagt eine aktuelle Studie vom Vienna Institute of Demography an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften voraus


Wien (kath.net)
In nicht einmal 30 Jahren könnten Muslime in Wien die größte Religionsgruppe sein. Diese mögliche Entwicklung sagt eine aktuelle Studie vom Vienna Institute of Demography an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften voraus wie die "Krone" berichtet. "Der größte Faktor für die religiöse Zusammensetzung in Wien" ist demnach Migration. Das Forscherteam um Anne Goujon verweist im Arbeitspapier "Demografie und Religion in Österreich" darauf, dass neben einem Anstieg der Zahl der Muslime sich vor allem ein Zuwachs bei der Gruppe der Konfessionslosen abzeichne. Seit der letzten Volkszählung im Jahr 2001 haben sich die religiösen Zugehörigkeiten in Österreich deutlich verändert. Vor 15 Jahren bekannten sich noch drei Viertel aller Österreicher zum römisch- katholischen Glauben. Dieser sank jetzt auf unter zweit Drittel (64 Prozent). Der Anteil an Muslimen in Österreich hat sich seit 2001 von vier auf acht Prozent verdoppelt. Das entspricht in absoluten Zahlen heute rund 700.000 Muslimen im Land. Die Zahl der orthodoxen Christen stieg von zwei auf fünf Prozent.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Sefa 10. August 2017 
 

@SCHLEGL

Das überschneidet sich mit meinen Beobachtungen. Viele muslimische Familien legen keinen Wert auf Bildung, die Mädchen werden oft geradezu vom Lernen abgehalten. Wozu auch, die werden ohnehin bald verheiratet... Wer kann, soll sich mal BVJ-Klassenlisten ansehen: Das sind Berufsschulklassen für Schüler ohne jeglichen Abschluss, und hier dominieren orientalisch klingende Namen.

Ganz anders zum Beispiel die deutschrussischen Aussiedler: Deren Kinder haben uns anfänglich auch Probleme bereitet (klar, Entwurzelung), aber jetzt bevölkern sie überwiegend die Gymnasien. Man erkennt sie noch, an den Namen, am Akzent oder daran, dass die Mädchen oft Röcke tragen. Aber sie haben sich angepasst, teilen unsere Werte und sind leistungsbereit.


1
 
 SCHLEGL 6. August 2017 
 

Hinweis

In meiner langjährigen Tätigkeit als Religionsprofessor am Gymnasium habe ich die Beobachtung gemacht,dass moslemische Mädchen/Knaben im Gymnasium zumeist vom islamischen Religionsunterricht ABGEMELDET worden sind.Das islamische Zentrum wollte sogar von den Schulen die Bekanntgabe der Namen abgemeldeter Schülerinnen/Schüler, was aus Gründen des Datenschutzes natürlich nicht erfolgt ist!
Das heißt also jungen Moslems mit höherer Bildung sind dem Einfluss radikaler Prediger weitgehend entzogen, die Mädchen emanzipieren sich, studieren und lasse sich nicht einfach durch eine patriarchalische Gesellschaft unterdrücken.Das Problem sind junge Moslems, hauptsächlich aus Anatolien, die mit 14 Jahren die Hauptschule verlassen, nachdem sie 3x in einer Klasse durchgefallen sind,also keinen Schulabschluss haben.Schwere Defizite in Deutsch,sie sind für Arbeit kaum vermittelbar,Sozialhilfeempfänger usw. Hier sehe ich eine Gefahr der Radikalisierung,daher ist bessere Bildung nötig!Msgr.F.Schlegl


4
 
 H.v.KK 5. August 2017 
 

H.v.KK

Eine grauenhafte Vorstellung!


4
 
 ottokar 5. August 2017 
 

Dieses "Grab" schaufeln wir uns doch selbst!

Wo bleibt denn unser Bekennertum, wo bleiben unsere priesterlichen Vorbilder, wo bleibt ein den Glauben festigender Religionsunterricht, wo bleibt die Glaubensvermittlung in der Familie? All das leben uns doch die Muslime vor und wir belächeln sie deshalb oft.Und während bei uns Schwangerschaftsverhütung, Abtreibung, Homosexualität, Genderismus (alles inzwischen Europäische Grundrechte)als alles entscheidende Freiheitsrechte angesehen werden , bleibt im Islam die religiöse und familienprägende Kultur auch ausserhalb der Ursprungsländer erhalten .Was wir als sexuelle Freiheit empfinden , wird bis heute im Islam als"Sünde"verabscheut. Viele Kinder sind für eine islamische Familie selbstverständlich. Bei uns wird hingegen über Kinderreichtum gelächelt und gelästert.So werden sich die Voraussagen mit Recht auch so bewahrheiten.


3
 
 leemorgan 5. August 2017 

Vorsicht, Gott nicht ausklammern!

https://m.youtube.com/watch?v=gUXbDuYiSiY Johannes Hartl vor wenigen Wochen zu dem Thema - denken wir doch nicht, dass es unausweichlich ist, Gott kann in die Geschichte eingreifen (wir sollten schon auch mittun...), Geschichte ist nicht linear, viele historische "Wendungen" waren nicht vorauszusehen. Diese Studie ist für mich positive Motivation für das verstärkte Engagement in Evangelisation und Erneuerung der Kirche!


9
 
 Tonika 4. August 2017 
 

Die beiden Kirchen begrüßen es noch und sehen darin eine Chance.


6
 
 Jan Weber 4. August 2017 

Berechnungsgrundlage

Nach welcher Berechnungsgrundlage wurde denn diese Prognose erstellt? Wurde die Zuwanderung des Flpchtlingsjahres 2015 linear extrapoliert, oder wie entstehen diese Zahlen?


6
 
 wedlerg 4. August 2017 
 

Mal eine gute Meldung

Im Orient nimmt die Zahl der Christen wieder zu: derzeit sind es knapp 15 Mio. V.a. in Jordanien, den Golfstaaten (durch viele Gastarbeiter aus Ostasien ist dort der Anteil schon bei 10-15%) und Ägypten wächst die Zahl der Christen. http://www.lanuovabq.it/it/articoli-piu-forte-della-pulizia-etnica-jihadista-la-crescitaimpressionante-dei-cristiani-in-medio-oriente-20655.htm


14
 
 Herrliberg 4. August 2017 

Was ich weiss, macht mich nicht heiss

Ach, dazu braucht es keine dreißig Jahre mehr, das geht alles viel schneller. Und unsere Kirchenführer schauen dabei lächelnd zu wie der weise Buddah.


7
 
 Antimodernist 4. August 2017 
 

Das scheinen die Gutmenschen ja zu wollen.

Den Islam finden sie doch so gut und friedlich. Selbst Papst Franziskus Kardinal Marx und Woelki sind besonders große Gutmenschen!


13
 
 Chris2 4. August 2017 
 

1529, 1683,

2047? Immerhin gibt es in Österreich noch Politiker mit Verstand, das ist beim Nachbarn links oberhalb nicht der Fall...


10
 
 Ulfried 4. August 2017 
 

Keine Sorge

Islam ist keine Religion (Verbindung mit Gott) und es wird in mittelbarer Frist ein reinigendes Gewitter geben (drei dunkle) Tage. SANG DER ALTEN LINDE VON STAFFELSTEIN:
Bunter Fremdling ungebet'ner Gast, flieh die Flur die du gepflügt nicht hast!!!


8
 
 Sefa 4. August 2017 
 

Grundschulmathematik

8 Prozent Muslime, 64 Prozent Katholiken. 8 x 8 = 64, also klare Mehrheit. Es kommt aber darauf an, den zweiten Wert zu stabilisieren; wenn Österreich vom Glauben abfällt, ist sowieso alles verloren. Macht diese Studie dazu irgendwelche konstruktiven Vorschläge oder nur Angst?


6
 
 priska 4. August 2017 
 

Dank unserer Politiker....Abtreibungen ...und unserem Lauen Christ sein..


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Nur jeder vierte britische Muslim glaubt, dass die Hamas die Gräueltaten vom 7.10. begangen hat
  2. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  3. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  4. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  5. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  6. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  7. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  8. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  9. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  10. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  12. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  15. Der Teufel sitzt im Detail

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz