SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Norm
- Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
- Marienfest statt Frauentag
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
- „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- Jubel für die Zerstörung der Linzer 'Marienstatue' - 1000 Euro Strafe
- Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
- „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
- "Die Ehe ist kein privates Ding"
| 
Das Märchen vom Papst-Segen9. August 2017 in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Homo-Aktivisten aus Brasilien wollten mit einem Standard-Brief vom Staatssekretariat eine vermeintliche Unterstützung von Papst Franziskus für Homo-Ehepaare medial ausschlachten. Bei näherer Betrachtung stellt sich die Nachricht als Fake-News dar
Rom (kath.net) Für Aufregung in sozialen Netzwerken sorgte diese Woche die Nachricht, dass Papst Franziskus angeblich einen Homo-Paar aus Brasilien seinen Segen zur Taufe von 3 Adoptiv-Kindern übermittelt habe. Der Brief wurde von den Homo-Aktivisten für die eigene Homo-Agenda medial ausgeschlachtet. Bei näherer Betrachtung hat sich allerdings der Brief als ein "Standard-Brief" vom Staatssekretariat herausgestellt wie der Vatikanjournalist Edward Pentin berichtet. CNA berichtet dann unter Berufung auf Vatikanquellen, dass der Brief sicherlich keine Unterstützung für Homo-Ehen oder ähnliches darstelle. Ein Vatikanmitarbeiter meinte als Ergänzung gegenüber "Catholic World Report", dass dem Staatssekretariat gar nicht bewusst war, dass es sich hier um ein Homo-Paar gehandelt habe, da der Brief von einer Einzelperson geschrieben wurde. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Stefan Fleischer 9. August 2017 | |  | Apropos Standardbriefe Ich selber habe auch schon einmal eine Antwort auf eine Brief an den Heiligen Vater erhalten, der eindeutig in die Kategorie "Standardbrief" fällt. Das störte mich aber überhaupt nicht. Bei der Menge von Briefen, welche der Heilige Vater erhält, kann er unmöglich alle selber lesen, geschweige denn beantworten. Er hätte sonst keine Zeit mehr, seine eigentlichen Aufgaben zu erledigen. Dafür hat er seinen Stab, welcher die Triage macht. Zu meiner Zeit als Kader einer Bank hatten wir etwas ähnliches. Diese Stelle war verantwortlich dafür, dass alles, was die Direktion wissen oder gar persönlich bearbeiten musste - einzeln oder in Zusammenfassungen - dorthin gelangte, alles andere durch die entsprechenden Sachbearbeiter direkt, in Sinn und Geist der Direktion, erledigt wurde. Hier detaillier darauf einzugehen, wie das im Vatikan funktionieren könnte, würde den Rahmen hier sprengen. |  3
| | | Sureno 9. August 2017 | |  |
Denken Sie wirklich, dass es undenkbar ist, dass der Franziskus "sehenden Auges" einen solchen Brief geschrieben hat oder gutheißt?
Und ein ein "Standard-Brief" vom Staatssekretariat ist ein Brief vom Vatikan, oder?! Und welcher ungenannte Mitarbeiter meint jetzt, das sei bestimmt nicht so gemeint???
Ich kann mir gut vorstellen, dass Franziskus, der lösen und binden sollte, aber nur löst, durchaus hinter dem Brief steht. |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuVatikan- Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
- Medien: Haushaltsdefizit des Vatikans um 5 Millionen gestiegen
- Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
- Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
- Keine öffentliche offene Aufbahrung mehr für tote Päpste
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Papst ernennt Bischof Elbs zum Übergangsleiter der Erzdiözese Vaduz
- Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
- Vatikan bereitet Dokument über Geschiedene in neuen Partnerschaften vor
| 





Top-15meist-gelesen- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Marienfest statt Frauentag
- Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
- "Die Ehe ist kein privates Ding"
- Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
- „Bischof Barron ist eigentlich ein leuchtendes Vorbild auch für Deutschland“
- USA: Erzbischof Aquila/Denver kündigt neunjährige Novene auf das Jahr unserer Rettung 2033 hin an
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- Kardinal Roche: Feier der Alten Messe ist akzeptiert, aber nicht die Norm
|