
Berufung auf Mohammed10. August 2017 in Deutschland, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hamburger Messerattentäter wollte viele Christen und Jugendliche töten. Er habe nicht im Auftrag des IS gehandelt, sondern im Auftrag von Mohammed
Hamburger (kath.net) Der Hamburger Messer-Attentäter, der vor einigen Tagen bei einem Supermarkt einen Menschen getötet und mehrere verletzt hat, bedauert, nicht mehr Menschen getötet zu haben. Dies berichtet der NDR, unter Berufung auf eine Vernehmung durch das Hamburger Landeskriminalamt. Ahmad A. sagte demnach aus, er habe so viele "Christen und Jugendliche" wie möglich töten wollen. Beschlossen habe er die Tat am Vortag, er habe nicht im Namen des sogenannten Islamischen Staates gehandelt, sondern berief sich auf den Religionsstifter Mohammed.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |