![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Google feuert nach Gender-Kritik Mitarbeiter10. August 2017 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen Google-Programmierer James Damore übt Kritik an der Gender-Politik des Konzerns, verweist auf Unterschiede zwischen Mann und Frau und wird deswegen rausgeworfen. Jetzt bekommt er Unterstützung von US-Wissenschaftler und Wikileaks. USA (kath.net/rn/rb) Für Google-Chef Sundar Pichai war das Schreiben ein Affront. Er behauptete in einer Mail an die Google-Mitarbeiter, dass der Google- Verhaltenskodex gebrochen sei, weil an "schändliche Gender-Stereotypen" festgehalten werde. Anschließend gab Pichai die Kündigung des Programmieres bekannt. Dieser wehrt sich allerdings jetzt dagegen und kündigt auch rechtliche Schritte dagegen an. Inzwischen haben sich auch vier gewichtige US-Wissenschaftler zu Wort gemeldt und Damore recht gegeben: Lee Jussim, David P. Schmitt, Geoffrey Miller und Debra W Soh. Der Sozialpsychologe Lee Jussim, Professor an der Rutgers University betont, dass das Schreiben von James Damore in praktisch allen Punkten den Stand der Wissenschaft 2017 korrekt wiedergibt. Ganz ähnlich der amerikanischer Psychologe und Evolutionsbiologe Geoffrey Miller, Professor an der University of New Mexico. Auch er betont, dass James Damore den Unterschied zwischen Mann und Frau wissenschaftlich richtig wiedergegeben hat. Aber nicht nur das: ich finde, er hat es außerdem sehr vorsichtig und unaufgeregt gemacht. Seine Hauptaussage ist durch ein großes Volumen an Forschung abgesichert. Der Autor des Memos hat offensichtlich sehr viel Studien gelesen und würde zumindest ein A- in jedem Masterkurs in Psychologie bekommen. Seine Ausführungen sind universitärer State oft the Art in Bezug die Geschlechterunterschiede. Im übrigen ist Gender-Feminismus für mich keine Wissenschaft sondern Interessensvertretung. Keine Gender-Feministin, die ich getroffen habe konnte mir jemals auf die Frage Antworten, welche empirischen Studien sie davon überzeugen könnte, dass psychologische Geschlechterunterschiede nicht existieren. Noch ein Nachtrag: Julian Assange, Gründer von Wikileaks, twitterte unmittelbar nach der Kündigung: Zensur ist was für Verlierer. Wikileaks bietet dem gefeuerten Google-Ingenieur James Damore eine Anstellung Wichtige links zum Thema:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |