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Maria, die Mittlerin der Gnaden

15. August 2017 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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„Durch Gottes Gnade wird jedem Menschen die Freiheit geschenkt, zu beschließen, ob er wie ein Tier instinktgesteuert leben will oder ob er sich über seine rein irdische Veranlagung erhebt.“ Gastbeitrag von Gloria von Thurn und Taxis


Regensburg (kath.net/Katholische Sonntagszeitung) Sollten wir uns nicht viel häufiger der Göttlichen Vorsehung anvertrauen und uns auf die Gottesmutter Maria verlassen? Ich denke schon! Gerade heute, wo uns suggeriert wird, dass der Algorithmus des Computers unser Verhalten vorher berechnen kann und wir angeblich fast wie Sklaven unserer Veranlagung vorbestimmt sind.

In der Sklaverei wollte uns der Teufel immer schon haben. Nun hat er einen Teil der Wissenschaft hinter sich gebracht, der uns einreden will, wir seien nur die Summe unserer Veranlagungen. Christus hat uns befreit. Durch Gottes Gnade wird jedem Menschen die Freiheit geschenkt, zu beschließen, ob er wie ein Tier instinktgesteuert leben will oder ob er sich über seine rein irdische Veranlagung erhebt, sich für das Gute, gegen das Böse entscheidet.


Genau hier kann und wird uns die Gottesmutter helfen, wenn wir sie bitten. Sie ist die Gnadenvermittlerin. Sie kann uns leiten, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der 15. August, der im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild immer besonders feierlich begangen wird, weist auch darauf hin. Maria ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Sie kann uns durch die Fürsprache bei Gott über jegliches Hindernis tragen, wenn wir uns ihr anvertrauen.

Außerdem schärft sie unseren Verstand, zu erkennen, wo der Widersacher lauert. Denken wir nur an das Modewort „Gender Mainstreaming“. Mittlerweile gibt es offiziell 60 verschiedene Geschlechteridentitäten, von Transgender bis Pangender und intersexuell. Den Kindern soll bereits in der Vorschule spielerisch beigebracht werden, wie sich sexuelle Vielfalt angeblich positiv auswirkt.

Es ist heute wichtiger denn je, die Gottesmutter im Gebet anzurufen. Wir brauchen ihren Schutz, ihren Rat, aber vor allem die Gnade, uns aus der Unfreiheit zu befreien, damit wir frei als Gotteskinder leben können. Dafür feiern wir sie und dafür pilgern wir zu ihr, damit Sie unser Herz erleuchtet, um nicht unterzugehen in der Unfreiheit unserer Zeit.

Fürstin Gloria führt das Haus Thurn und Taxis in Regensburg. Sie bekennt sich zum christlichen Glauben und zur katholischen Lehre.

Originalfilmaufnahmen der Verkündigung des Dogmas der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel durch Papst Pius XII. am 3.11.1950



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Lesermeinungen

 mariemarthe 18. August 2017 
 

@SCHLEGL

Wenn hier jemand emotional reagiert, dann allein Sie Herr Monsignore. Es wäre sehr wünschenswert, wenn Sie diese Regeln der scholastischen Streitkultur Ihren Mitforisten gegenüber auch einhalten würden!


2
 
 SCHLEGL 18. August 2017 
 

@ Thomas-Karl

Danke, dass Sie das geschrieben haben! Es ist sinnlos mit manchen Personen theologisch zu diskutieren und denen zu erklären, dass eine dogmatische Formulierung niemals auf eine private Offenbarung (auch wenn diese anerkannt ist) rekurieren kann. Wo dann Argumente ausgehen, wird manche(r) dann persönlich. Musste gerade wieder lesen, dass ich mir "Beweihräucherung" erwarte, anstatt, dass auf meine theologischen Argumente theologisch eingegangen wird.
Genau das ist das Problem der vielen Diskussionen in der Kirche heute, Emotionen ersetzen das Fachwissen und persönliche Attacken die geschliffenen Argumente. Da lobe ich mir doch die Streitkultur der Scholastik!Msgr. Franz Schlegl


3
 
 mariemarthe 18. August 2017 
 

@Thomas-Karl

Verpflichtet ist man dazu nicht, aber die kath. Kirche baut eben mal zu einem nicht geringen Maß auch auf Privatoffenbarungen durch Erscheinungen: Das Fronleichnams-, Herz-Jesu-Fest und -Freitage, Herz-Mariä-Sühnesamstage und der Barmherzigkeitssonntag, sowie das Tragen des Skapuliers und der Wundertätigen Medaille gehen darauf zurück, um nur einige zu nennen. Man kann diese Feste und Sakramentalien natürlich auch ignorieren - verscherzt sich dadurch aber viele Gnaden. Wer sich das leisten kann, soll es tun!


1
 
 Thomas-Karl 18. August 2017 

@mariemarthe

Vielleicht ist es klüger, sich an die Evangelien zu halten statt an Erscheinungen. Selbst wenn eine Erscheinung kirchlich anerkannt ist, ist kein/e Katholik/in verpflichtet, dran zu glauben.


2
 
 SCHLEGL 17. August 2017 
 

@ mariemarthe

Darf ich Sie ersuchen sich ihre Unhöflichkeiten zu sparen, auch auf ihr entgleistes Statement bezüglich der Urlaubsadressen der Kardinäle habe ich Ihnen geantwortet.
Lesen Sie was der heilige Papst Johannes Paul II über die byzantinische Kirche (das gilt sowohl für Orthodoxe, als auch für die seit Jahrhunderten mit Rom verbundenen katholischen Ostkirchen) bezüglich der 2 LUNGENFLÜGEL, mit denen die Kirche atmen muss, geschrieben hat. Die lateinische Kirche profitiert bis heute vom 1. Jahrtausend und den orientalischen und den lateinischen Kirchenvätern! Und bedenken Sie, vermutlich haben Sie darüber noch nicht nachgedacht, dass alle 7 Säulenkonzile des 1. Jahrtausends im Osten stattgefunden haben. Dort findet sich nirgends etwas von einer "Miterlöserin".
Und dann lernen Sie bitte, dass es eben 15 Millionen mit Rom verbundener Orientalen gibt, und glauben Sie mir, dass ich dadurch ein bisschen mehr Kontakte und Informationen habe.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 christine.mm 17. August 2017 
 

@Thomas-Karl

Wie schön: "Die Begnadete" in griechischer Sprache. Ja, wahrhaft die mit der Gnade Beschenkte.
Sie empfing Gott Sohn in ihrem Schoß, sie nahm IHN auf, ganz, Christus , die Fülle der Barmherzigkeit Gottes mit Seiner gefallenen Schöpfung.
Und, so ist sie in Wahrheit voll dieser Gnade, wie die lateinische Übersetzung beschreibt. Sie war schon im Schoß ihrer Mutter im Hinblick auf Christus ohne alle Erbschuld empfangen. Mehr an Gnade geht gar nicht. So ist sie der neue Anfang. Tochter des Vaters, Mutter des Sohnes, Braut des Heiligen Geistes. Auch uns zur Mutter geschenkt. Durch sie kam Christus in die Welt, wie durch ein weit geöffnetes Tor, durch dieses Tor gelangen wir zu Christus. Gott hat dieses Tor der Gnadenfülle auserwählt und geheiligt.


1
 
 Thomas-Karl 17. August 2017 

@christine.klara.mm

Dass Maria von Gott erwählt wurde, geht klar aus dem Neuen Testament hervor, das wird auch niemand bestreiten. Wenn man will, kann man Maria privat auch als Miterlöserin oder Mittlerin der Gnaden anrufen, im Sinne eines besonderen Lobes, ähnlich den Anrufungen in der Lauretanischen Litanei. Aber eine solche Lobpreisung begründet noch kein Dogma. - Übrigens: Nur in der lateinischen Übersetzung der Bibel nennt der Engel Maria "voll der Gnade" (gratia plena). Im griechischen Urtext steht: "Begnadete" (kecharitomene).


2
 
 christine.klara.mm 16. August 2017 
 

Mittlerin aller Gnaden Miterlöserin Maria Königin

Für mich ist die Tatsache,daß Maria Gottes Verkündigung durch den Engel geglaubt und diese außergewöhnliche Mutterschaft nicht nur angenommen hat sondern bis unter das Kreuz und bis zu ihrem Lebensende durchgetragen hat, etwas einzigartig Wunderbares.
Gott wollte ihre Mitwirkung.Was für eine Erwählung.Gottes Sohn,gezeugt nicht geschaffen,nimmt in ihrem Leib unsere Menschheit an,in allem außer der Sünde. Auch sie voll der Gnade,so grüßt sie der Engel.Durch ihre Mitwirkung kam die Gnadenfülle in die verlorene Schöpfung. Durch ihre Mitwirkung wurde die leidensfähige Menschheit Jesu aufgezogen bis hin ins öffentliche Leben des Herrn bis hin zum grausigen Kreuzestod.Sie wurde Johannes,dem einzig unter dem Kreuz verbliebenen Jünger, den Jesus lieb hatte,zu Mutter gegeben.Sie ist die Mutter aller Priester,deren Aufgabe es doch ist die Gnadenfülle der Erlösung von Sünde und Tod durch die Zeiten zu tragen bis ER kommt.Und diese Mutter sollte nicht Mittlerin aller Gnaden, der Erlösung,sein ????


3
 
 SCHLEGL 16. August 2017 
 

@athanasius1957

Als katholischer Priester des byzantinischen Ritus sage ich Ihnen ganz klar, ein Dogma, Maria "Miterlöserin" wird niemals kommen! Und zwar nicht wegen der Protestanten, sondern auch und vor allem wegen aller orientalischen Kirchen (sowohl Altorientalische, als auch orthodoxe). Die Dogmen von 1854 und 1950 können die Orientalen noch irgendwie mitvollziehen, aber für ein Dogma "Miterlöserin" gibt es weder im Neuen Testament auch bei den Kirchenvätern auch nur den geringsten Hinweis. So eine Definition wäre unter Umständen sogar eine Häresie ,also ein Irrtum im Glauben .Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


3
 
 padre14.9. 16. August 2017 

Fürstin Gloria: Maria ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden.

Dank an die Regensburger Fürstin. Und das wir in dieser und der wohl kommenden schweren Zeit zusammenhalten.


4
 
 Federico R. 15. August 2017 
 

Ein überzeugendes „Wort zum Feiertag“, ...

... mit dem auch wirklich etwas anzufangen ist, d.h. es ist praxistauglich. Die „blaublütig“ geborene Rheinländerin hat ja bekanntlich ein gewitztes Mundwerk, manchmal sogar etwas frech, aber was sie zum Thema Glauben sagt, ist stets stimmig und in allerbestem Sinn „erzkatholisch“. Möchte nicht wissen, was auch heuer wieder in der einen oder anderen marienfeiertäglichen Wortgottesfeier von der einen oder anderen Pastoralmitarbeiterin so alles über die „junge Frau Maria“ – die Begriffe Jungfrau und Gottesmutter werden dabei tunlichst vermieden – an feministisch-befreiungstheologischem und an den Haaren herbeigezogenem Quatsch in bayrischen Gotteshäusern verbreitet wurde. Damit hat „unsere“ Gloria nix am Hut, gottlob! Ich gehe auch davon aus, dass sie wohl nie die Absicht hatte, Diakonin oder gar Priesterin zu werden. Das ist eine Frau, die ihr allgemeines Priestertum ernst nimmt; ihr nimmt man‘s ab. Eine Frau mit brennend-katholischem Herzen und mit Verstand. Hut ab und Vergelt’s Gott!


4
 
 Thomas-Karl 15. August 2017 

@ athanasius1957

Maria als Mittlerin aller Gnaden? Maria als Miterlöserin? Das sind fromme Meinungen (oder Prädikate der Verehrung). Aber muss man jede fromme Meinung gleich zum Dogma machen?


0
 
 Diadochus 15. August 2017 
 

Vorbild

Fürstin Gloria ist ein Vorbild. Sie ist eine Adlige. Ihr katholischer Glaube und Ihre klare Sprache adeln Sie. Sie ist demütig zu erkennen, dass wir nur durch Gottes Gnade fähig sind, uns über unsere irdischen Veranlagungen zu erheben. Maria hilft uns dabei.


3
 
 lakota 15. August 2017 
 

Fürstin Gloria

ist eine große Verehrerin der Muttergottes und auch öfter in Maria Vesperbild anzutreffen. Wenn sie auch in ihrer Wortwahl manchmal übers Ziel hinausschießt, bewundere ich sie für ihren tiefen Glauben und für ihren Mut für diesen Glauben und die katholische Kirche einzutreten und zu verteidigen.


12
 
 FJansen 15. August 2017 
 

klare Worte

Danke für diese Botschaft zum heutigen Festtag. Ich bewundere die persönliche Offenheit und die religiöse Klarheit der Fürstin. Da könnten sich so manche hauptamtlichen Kirchenvertreter eine Scheibe von abschneiden. Gloria for President!


12
 
 athanasius1957 15. August 2017 
 

Gnadenmittlerin = COREDEMPTRIX

Das letzte, noch ausstehende Dogma ist jenes der MITERLÖSERIN.
Zwischenzeitlich bin ich sogar froh, daß wir noch darauf warten.
Solange dieses Dogma nicht erfüllt ist, ist die Zeit nicht erfüllt und wir haben noch die Möglichkeit, uns zu ändern.
Duns Scotus mußte fast 600 Jahre warten, bis seine theologischen Überlegungen zur Immaculata im Dogma 1854 sich erfüllt haben.


9
 

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