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| ![]() CDL: Lebensschutz und Familienförderung25. August 2017 in Deutschland, 12 Lesermeinungen Christdemokraten für das Leben begrüßen den neuen CDU-Wahlwerbespot zur Familie mit einem Embryo und fordern: Lebensschutz und Familienförderung gehören für eine glaubwürdige Politik zusammen! Berlin (kath.net/CDL) Unter dem Slogan "In welchem Deutschland wirst Du einmal leben?" hat die CDU jetzt einen besonderen Wahlwerbespot veröffentlicht, in dem die Spitzenkandidatin und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel einem Embryo dessen möglicheZukunft in Deutschland schildert. Zur Veröffentlichung des Spots erklärt die CDU, sie arbeite "für ein Land mit starken Familien". Für die Christdemokraten für das Leben e. V. (CDL) kommentiert die Vorsitzende Mechthild Löhr: Die CDL sieht in dem aktuellen Wahlwerbespot der CDU einen erfreulichen Beitrag von Wahlwerbung, die Würde und Kostbarkeit jedes Ungeborenen beeindruckend sichtbar zu machen. Wir gratulieren der Agentur Jung von Matt zu diesem sehr gelungenen Filmbeitrag, der zeigt, wie sehr Politik sich auch konkret vor den Menschen der nächsten Generation verantworten muss. Diese gebotene Achtung beginnt bereits in den neun Monaten vor der Geburt! Die Bundeskanzlerin fordert in diesem Spot zu Recht eine "Heimat, in der sich jeder frei und sicher fühlen" und "jeder aus seinem Leben etwas machen kann". Doch genau diese Leben Chance wurde 2016 laut dem Statistischen Bundesamt mindestens 98.721 Kindern wieder verwehrt! Rund 97 Prozent aller Abtreibungen erfolgen dabei aus sozialen Gründen. Frau Dr. Merkel will sich mit hohem persönlichen und politischen Einsatz "für ein Deutschland der Chancen" einsetzen. Dabei ist jedoch die Chance, leben zu dürfen und geboren zu werden die grundlegende Voraussetzung. Die Kanzlerin setzt sich für ein Deutschland ein, das "immer neue Lösungen für die Zukunft findet". Das muß allerdings dann auch an erster Stelle für Frauen in Schwangerschaftskonflikten gelten, denn Abtreibung ist weder eine gute "Lösung" für die Mutter noch für das ungeborene Kind. Das Menschenrecht auf Leben auch der Ungeborenen muss im Mittelpunkt glaubwürdiger Familienpolitik stehen, denn jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit von Anfang an. Die bundesdeutsche Politik muss deshalb endlich ihre stumme Gleichgültigkeit gegenüber den hohen Abtreibungszahlen aufgeben. Seit 1972 sind deutschlandweit insgesamt 5,88 Millionen Abtreibungen statistisch registriert worden. Lebensschutz und Familienpolitik gehören jedoch zusammen! Die im Spot angekündigte Politik, die "Familien respektiert und unterstützen will", sollte gerade am Anfang des Lebens das Signal setzen, dass Kinder, Mütter und junge Familien in ihrer besonderen Schutzwürdigkeit nicht nur verbal, sondern tatsächlich im Zentrum zukunftsfähiger Politik stehen müssen. Das ist noch ein weiter Weg wie die hohen Abtreibungszahlen erschreckend deutlich belegen. Auch die noch Ungeborenen haben bereits ein Recht auf ein Deutschland, in dem "wir alle gut und gerne leben" können. Wirksamer Lebensschutz sollte endlich genauso wichtig werden wie Klima-, Tier- oder Umweltschutz." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLebensschutz
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