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Die Apostolische Reise nach Kolumbien

13. September 2017 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Franziskus: ‚Demos el primer paso’. Den ersten Schritt machen heißt, sich wirklich um den Mitmenschen in Not zu kümmern und ihm wie Christus zu dienen, der unsere Hoffnung und unser Friede ist. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Ich will hören, was Gott redet: / Frieden verkündet der Herr seinem Volk und seinen Frommen, / den Menschen mit redlichem Herzen. [Sela] Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten. / Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land. Es begegnen einander Huld und Treue; / Gerechtigkeit und Friede küssen sich. Treue sprosst aus der Erde hervor; / Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder“ (Ps 85,9-12).

In seiner Katechese zur heutigen Generalaudienz ließ Papst Franziskus seine Apostolische Reise nach Kolumbien (6.-11. September) Revue passieren.

Dankbar schaute Franziskus auf seine Reise nach Kolumbien zurück. Das Motto „Machen wir den ersten Schritt“ habe sich auf den Friedensprozess bezogen, „der in den letzten Jahren mit Gottes Hilfe begonnen und vorangebracht werden konnte“. So habe der Papst mit seinem Besuch die Bemühungen für eine echte Versöhnung unterstützen und die Menschen im Glauben und in der Hoffnung stärken wollen.


Die Begegnung mit den jungen Menschen in Bogotá sei sehr eindrucksvoll gewesen, ebenso das Treffen mit den Bischöfen Kolumbiens und Lateinamerikas. Der zweite Tag in Villavicencio habe im Zeichen der Versöhnung gestanden. Bewegend „waren die Versöhnungsfeier vor dem verstümmelten Christus von Bocayá und die Seligsprechung zweier Märtyrer“. Einmal mehr sei deutlich geworden, „dass der Friede sich auf dem Opfer vieler Zeugen der Liebe, der Wahrheit und der Gerechtigkeit gründet“: „Es begegnen einander Huld und Treue; / Gerechtigkeit und Friede küssen sich“ (Ps 85,11).

Der Besuch in Medellín habe das christliche Leben als Jüngerschaft in den Mittelpunkt gestellt, Berufung und Mission. Die letzte Etappe in Cartagena „war der Förderung der menschlichen Person und seiner Grundrechte gewidmet“. Die beiden großen Heiligen dieser Stadt, Petrus Claver und Maria Bernarda Bütler, hätten uns mit ihrem Leben für die Ärmsten und Ausgestoßenen gezeigt, dass uns das Evangelium die wahre Freiheit schenke.

„Den ersten Schritt machen heißt“, so der Papst, „sich wirklich um den Mitmenschen in Not zu kümmern und ihm wie Christus zu dienen, der unsere Hoffnung und unser Friede ist“. Erneut empfahl Franziskus das Land und sein Volk Unserer lieben Frau von Chiquinquirá, die er in der Kathedrale von Bogota verehren konnte. Mit der Hilfe der Gottesmutter solle jeder Kolumbianer alle Tage einen Schritt hin zu den Brüdern und Schwestern machen können, um so den Frieden in der Liebe, in der Gerechtigkeit und in der Wahrheit aufzubauen.


Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Mit Freude heiße ich die Pilger aus den Ländern deutscher Sprache willkommen. Christus ist unser Friede und unsere Versöhnung. Als seine Jünger müssen wir stets bereits sein, den ersten Schritt zu machen und seine Liebe zu bringen. So können wir wirklich Salz, Licht und Sauerteig in der Welt sein. Der Heilige Geist helfe uns dabei mit seiner Gnade.


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Lesermeinungen

 Aloe 14. September 2017 

@Federico R.

Mit Ihren humorvoll vorgetragenen Erkenntnissen haben Sie sicher nicht nur mich zum Lachen gebracht (bei aller Ernsthaftigkeit, die Ihren Überlegungen ja zugrunde liegt). Dankeschön.


3
 
 Montfort 14. September 2017 

@Federico R. - Arche Noah

Danke, das haben Sie wunderbar resümiert!
Vielleicht sollten wir Noah um seine Erfahrung im Umgang mit all den verschiedenen Lebewesen in Gottes Schöpfung auch um Rat fragen?

Und: Gebet ist immer gut und hilft - nicht erst dann, wenn "nichts anderes mehr hilft". :-)


3
 
 Federico R. 14. September 2017 
 

Peinliche Fehlleistung

Die offizielle und somit autorisierte vatikanische Übersetzung des Papstgesprächs mit den Journalisten lautet: „Das einzige TIER der Schöpfung, das ...“ So steht’s auch in der heutigen „Tagespost“-Ausgabe. Wenn @Montfort recht hat, was ich nicht bezweifeln möchte, dann haben wir es hier wohl mit einer peinlichen Fehlleistung des vatikanischen Übersetzungsbüros zu tun. Immerhin: die Leute dort hatten doch eigentlich genügend Zeit gehabt ..., sollte man meinen.


3
 
 Federico R. 14. September 2017 
 

@Montfort

Ihre Erläuterungen des Begriffs „animale“ haben mir zu 5 Erkenntnissen verholfen:
1. dass man sehr sorgfältig sein muss beim Umgang mit der Sprache – z.B. bei ihrer Anwendung und beim Übersetzen von der einen in eine andere Sprache. Das scheint auch der Papst zu wissen, denn soeben hat er die Zuständigkeit bei der Übersetzung der liturgischen Bücher etwas von der römischen Liturgiekommission weg und mehr hin zu den nationalen Bischofskonferenzen angeordnet.
2. dass der Volksmund irgendwie recht hat mit dem Spruch „Unser Herrgott hat einen großen Tiergarten“.
3. dass man schon das Magensystem eines Rindviehs braucht, um all das zu zerkauen, zu schlucken, wieder aufzustoßen, wiederzukäuen usw., was man mittlerweile so alles in die kirchliche Futterkrippe gepackt bekommt.
4. dass man bei dem vielen Hü und Hot in der Kirche allmählich die Orientierung verliert und auf einmal dasteht wie ein Rindvieh, also wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg.
5. dass wohl nur noch das Gebet hilft.


4
 
 lesa 14. September 2017 

wichtige Differenzierungen

montfort: zu "wie" danke für den Hinweis!Die sprachlichen Differenzierungen gerade zu diesem Thema sind wichtig.


1
 
 Federico R. 14. September 2017 
 

Es könnte wohl auch an der mangelhaften oder missverständlichen offiziellen Übersetzung aus dem Vatikan gelegen haben. Sie wird sicher demnächst in der "Tagespost" zu lesen sein.


2
 
 Montfort 13. September 2017 

@lesa - Übersetzung

Verehrte/r @lesa!
Gerne!

Zur Klärung noch die Übersetzung des ganzen Satzes:
"Das einzige Lebewesen der Schöpfung, das sein Bein (nochmals) in dasselbe (Erd-)Loch steckt, ist der Mensch."
Das ist doch auch ohne "wie" verständlich und richtig.


2
 
 lesa 13. September 2017 

Differenzieren

Federico: Das Wörtchen "wie" vergessen. Diese ihre Argumentation leuchtet ein, danke.


1
 
 Montfort 13. September 2017 

@Federico - Animale im Italienischen ...

... bedeutet zunächst einmal grundsätzlich "Lebewesen, beseeltes Wesen" - "animato" bedeutet ja auch "beseelt" und nicht "be-tiert". Von daher ist es zur Bezeichnung aller Lebewesen geeignet, danach wird nach Gattungen differenziert: Mensch, Pferd, ... - so wie der Papst es tut.

Nur dann, wenn jemand einen anderen Menschen mit "animale" beschimpft, müsste man das im Deutschen mit "Rindvieh" wiedergeben. 😉


2
 
 Montfort 13. September 2017 

Der Papst verwendete mit "animale" einen Begriff aus der aristotelischen Philosophie

@Federico R.
Der Papst wörtlich:
"Mi viene in mente una frase dell’Antico Testamento: l’uomo è uno stupido, è un testardo che non vede. L’unico animale del creato che mette la gamba nella stessa buca, è l’uomo. Il cavallo e gli altri no, non lo fanno. C’è la superbia, la presunzione di dire: 'No, ma non sarà così…'."

Animale ist der Oberbegriff für "Animal rationale", das nun einmal die lateinische Übersetzung des griechischen "zoon logikon" oder "zoon logon echon" ist.

Der Papst sagt also, dass das "animale" Mensch nicht wie die anderen "animali" nach ihrem Instinkt oder ihrer Erfahrung handeln, sondern nach ihrer "ratio", die eben oft genug "superbia" oder halsstarriges Beharren oder törichtes Nicht-wahrhaben-Wollen ist - in allen Beziehungen: zu Gott, zum Mitmenschen, zur Mit-Schöpfung. Umweltschutz ist natürlich eine Frage der Beziehung, der Anerkennung der Wahrheit und des klugen Vorgehens.


3
 
 Federico R. 13. September 2017 
 

Erratum

Klimaveränderungen sind aus wissenschaftlicher Sicht möglicherweise auf eine Verschiebung des magnetischen Pols zurückzuführen. Das wollte ich eigentlich posten. Aber ich bekenne freimütig: Wie der liebe Papst bin auch ich auf diesem Gebiet nur ein blutiger Laie. Scusi


1
 
 Federico R. 13. September 2017 
 

@lesa und @Montfort - In Nachsicht üben

Vor kurzem habe auch ich hier gepostet, dass manche Menschen schlimmer sind als Tiere, die ja ihrem Instinkt/Trieb folgen, also keinen freien Willen haben. Aber was zum Beispiel Franziskus‘ Aussagen zum Klimawandel betrifft, nach dem er gefragt wurde: Da gibt es unterschiedliche wissenschaftliche Erklärungen, z.B. physikalische Veränderungen der Erdpole, die, wie schon des öfteren in der Erdgeschichte, zu extremen Klimaveränderungen führten (siehe Eis- u. Zwischeneiszeiten). In der Epoche nach der ersten Jahrtausendwende hatte man damalige Klimaveränderungen den Hexen angehängt – mit schlimmen Folgen. Nun könnte man bezügl. der Papstaussage in dieser Angelegenheit die Frage stellen: Ist der Mensch nur ein Tier, oder ist er mehr als ein Tier. Auch Ungeborene oder geistig Schwerstbehinderte sind Menschen, auch wenn sie Gott (noch) nicht zu erkennen vermögen. Hier muss ein Papst schon qua Amt differenzieren. Mir scheint, er hat nur das Wörtchen „wie“ vergessen. Üben wir uns in Nachsicht.


3
 
 Aloe 13. September 2017 

@Montfort, @lesa

Einfach nur danke für die hilfreichen Klarstellungen.


3
 
 lesa 13. September 2017 

Gott erwartet von seinem Abbild den Glauben

@montfort: Danke für Ihre Antwort. @Federico: Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild, aber der Mensch benimmt sich, vor allem gerade in dieser unserer Zeit - zum größten Kummer seines Schöpfers, vielfach SCHLIMMERr als ein Vieh. Tiere schützen z. B. ihren Nachwuchs und zwängen sich nicht in eindimensionale Einheitsschablonen.
Der oberste Hirte zeigt uns doch hier nur auf, was Sache ist, während zur derzeitig weit verbreiteten Dummheit wesentlich die Selbstüberschätzung und Arroganz gehört, die sich einbildet der Herrgott zu sein und dabei die Welt zugrunderichtet.


4
 
 Montfort 13. September 2017 

Papst Franziskus bezieht sich auf biblische Aussagen ...

... wenn er davon spricht, der Mensch sei "dumm/töricht" (stupido), "halsstarrig" (testardo) - dazu gibt es zahlreiche Worte der Heiligen Schrift, etwa diese, in Minimalauswahl:

"Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte." (Weish 13,1)

"Ich war töricht und ohne Verstand, war wie ein Stück Vieh vor dir." (Ps 73,22)

"Ach, töricht ist mein Volk; mich kennen sie nicht. Sie sind unverständige Kinder, ja, sie sind ohne Einsicht. Sie wissen, wie man Böses tut, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht." (Jer 4,22)

Diesmal nehme ich den Papst "in Schutz", vor allem weil seine lateinamerikanische Ausdrucksweise zwar für uns Europäer übertrieben wirkt, es aber trotzdem nicht hilfreich ist, immer nur dabei hängenzubleiben und die wesentliche Aussageabsicht zu überhören.


4
 
 Federico R. 13. September 2017 
 

"Und Gott schuf den Menschen nach SEINEM Bilde"

Papst Franziskus‘ Kolumbienreise war offensichtlich gut und wird hoffentlich auch gute Früchte bringen. Es stimmt, was kath.net schreibt: Der Papst hat mit seinem Besuch die Bemühungen für eine echte Versöhnung unterstützt und die MENSCHEN im Glauben und in der Hoffnung gestärkt. Dass er aber bei seinem Rückflug vor Journalisten sagen zu müssen glaubte, der Mensch sei das einzige TIER der Schöpfung, das den Fuß auf das gleiche Loch stelle, das ist schon ein gewaltiger Hammer! Zuvor hat er auch noch kundgetan, der Mensch sei dumm und ein Dickkopf. Was hat nun Franziskus wirklich für ein Menschenbild und in welchen Denkmustern bewegt er sich? Ein Lapsus linguale, eine Freudsche Fehlleistung – oder einfach nur niveaulos? Psychoanalytiker könnten das ja mal abklären. Ob er wohl das Bibelwort überlesen hat, das da lautet: „Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde; nach SEINEM Bilde schuf ER ihn.“ Franziskus - oh wie peinlich! Da hat aber nicht Petrus gesprochen.


4
 

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