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Donald Trump Jr. verurteilt Spätabtreibung: ekelhaft und unmenschlich16. September 2017 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Witzelnder Abtreibungsmitarbeiter erregt Ärger und Reaktionen auf die Abtreibungspraxis.
Washington DC (kath.net) Donald Trump Junior, der Sohn von US-Präsident Donald Trump, hat sich diese Woche auf Twitter gegen Abtreibung in den USA ausgesprochen. In einem Tweet des American Center for Law and Justice (ACLJ) wird ein Abtreibungsmitarbeiter wiedergegeben, der sich lachend über Spätabtreibung äußert: 'Sie kommen weinend heraus und suchen nach ihrer Mamma.' ![](https://static.kath.net/mod/5/3/1/531.jpg)
Trump bezeichnete solche Aussagen als "ekelhaft und unmenschlich". In dem Link von ACLJ wird auch auf eine Petition verwiesen, die sich dafür ausspricht, der Abtreibungsorganisation Planned Parenthood keine öffentlichen Gelder mehr zu geben. Beim Link ist auch ein Bild eines abgetriebenen Kindes zu sehen.
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Lesermeinungen | Herbstlicht 16. September 2017 | | | erbärmlich! Einzelne Abtreibungsstrategen betreiben also nicht nur ihr blutiges Geschäft, sie spotten auch noch über ihre unschuldigen und hilflosen kleinen Opfer.
Welch armseligen Charakter verrät die Aussage dieses Mitarbeiters! | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 20
| | | Oettscken 16. September 2017 | | ![](http://www.kathlogin.net/avatar/40_40/27104.png) | Abtreibung Recht hat er. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 18
| | | priska 16. September 2017 | | |
Ob spät oder früh Abtreibung Mord ist Mord..Es ist schön wenn Politiker auch wenn es der Sohn ist...sich gegen die Abtreibung ausspricht.. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 20
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