Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
  2. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  3. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  4. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  5. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  6. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  7. Marienfest statt Frauentag
  8. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  9. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  10. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  11. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  12. Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
  13. ‚Unsere edlen Verbündeten in einer Welt voller Falschheit und Selbstbetrug‘
  14. Bischof González: Politiker, die Abtreibung legalisiert haben, sind exkommuniziert
  15. Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet

Donald Trump Jr. verurteilt Spätabtreibung: ‘ekelhaft und unmenschlich

16. September 2017 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Witzelnder Abtreibungsmitarbeiter erregt Ärger und Reaktionen auf die Abtreibungspraxis.


Washington DC (kath.net)
Donald Trump Junior, der Sohn von US-Präsident Donald Trump, hat sich diese Woche auf Twitter gegen Abtreibung in den USA ausgesprochen. In einem Tweet des American Center for Law and Justice (ACLJ) wird ein Abtreibungsmitarbeiter wiedergegeben, der sich lachend über Spätabtreibung äußert: 'Sie kommen weinend heraus und suchen nach ihrer Mamma.'


Trump bezeichnete solche Aussagen als "ekelhaft und unmenschlich". In dem Link von ACLJ wird auch auf eine Petition verwiesen, die sich dafür ausspricht, der Abtreibungsorganisation Planned Parenthood keine öffentlichen Gelder mehr zu geben. Beim Link ist auch ein Bild eines abgetriebenen Kindes zu sehen.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Herbstlicht 16. September 2017 
 

erbärmlich!

Einzelne Abtreibungsstrategen betreiben also nicht nur ihr blutiges Geschäft, sie spotten auch noch über ihre unschuldigen und hilflosen kleinen Opfer.
Welch armseligen Charakter verrät die Aussage dieses Mitarbeiters!


20
 
 Oettscken 16. September 2017 

Abtreibung

Recht hat er.


18
 
 priska 16. September 2017 
 

Ob spät oder früh Abtreibung Mord ist Mord..Es ist schön wenn Politiker auch wenn es der Sohn ist...sich gegen die Abtreibung ausspricht..


20
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. "Wir müssen jedes Leben schützen"
  2. Trump begnadigt 23 Lebensschützer – „Es ist eine große Ehre, dies zu unterzeichnen“
  3. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  4. ALfA: Ohne Recht auf Leben gibt es überhaupt keine Rechte
  5. Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
  6. Polen bleibt Pro-Life
  7. Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes
  8. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  9. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  10. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
  3. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  4. Der Papst ist im Krankenhaus und im Vatikan wird nachgedacht
  5. In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
  6. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  7. Der heilige Josef, Vater der Christen
  8. Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
  9. Keine Massengräber gefunden – kanadische Regierung stellt Suche bei katholischen Schulen ein
  10. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  11. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  12. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  13. Marienfest statt Frauentag
  14. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  15. Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz