SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Marienfest statt Frauentag
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
- „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
- Bischof González: Politiker, die Abtreibung legalisiert haben, sind exkommuniziert
| 
Das journalistische Lager ist nach links gerutscht20. September 2017 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kommunikations-Wissenschaftler Prof. Hans-Mathias Kepplinger bei Veranstaltung von "Faire Medien": Mehr als 65 Prozent der Journalisten wählten Grüne oder SPD, nur 17 Prozent wählen CDU oder FDP.
Berlin (kath.net) Der bekannte Kommunikationswissenschaftler Prof. Hans-Mathias Kepplinger hat bei einer Veranstaltung der Bürgerinitiative "Faire Medien" die Qualität der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten kritisiert. Diese habe nachgelassen. Dies berichtet "idea". Nach Kepplingers Einschätzung ist das journalistische Lager nach links gerutscht, besonders stark sei die Sympathie für die Grünen. Mehr als 65 Prozent der Journalisten wählten Grüne oder SPD, nur 17 Prozent wählen CDU oder FDP. Die einseitige politische Ausrichtung führe laut Kepplinger zu Fehleinschätzungen. Dadurch würden etwa in den Nachrichtensendungen wie Heute Journal (ZDF) und Tagesthemen (ARD) Nachrichten und Meinungen vermischt. Das gab es laut dem Kommunikationswissenschaftler früher nicht. Kritik übte Kepplinger auch daran, dass viele Interviews mit dem Gesprächspartner vorab abgesprochen werden und dass bei Nachrichten in eine bestimmte Richtung gelenkt werde. So würden Migranten häufig als Flüchtlinge bezeichnet, obwohl dies für 90 Prozent der so bezeichneten Menschen nicht zutreffe. 
Bei der Veranstaltung diskutierte auch der Leiter des Kulturressorts der Zeitschrift Cicero, Alexander Kissler, mit. Dieser kritisierte, dass sich Journalisten bei ihrer Berichterstattung stark an ihren Kollegen orientieren und dies zu einem Milieudruck führe. Christliche Themen haben es schwer, ins Fernsehen zu kommen. Das liege laut Kissler auch daran, dass es nur wenige Christen im Journalismus gebe. Inzwischen sei der christliche Glauben für viele Journalisten so exotisch, dass er schon wieder interessant sei.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | leibniz 25. September 2017 | | |
Selbstverständlich kann man als Atheist in der CDU und sogar in der CSU Karriere machen. Das weiß ich, weil ich Mitglied in der CSU bin.
Langsam frage ich mich, warum in diesem Forum ständig derart offensichtlich falsche Behauptungen gemacht werden. |  0
| | | Henry_Cavendish 21. September 2017 | | | Sorry, aber die Kommentare haben wenig mit dem im Artikel beschriebenen Problem zu tun Ich stelle dem mal etwas entgegen: Als ausgesprochener Agnostiker, Atheist, Antitheist kann man in der CDU - immerhin der vorherrschenden Partei in diesem Land! - keine Karriere machen. Man könnte es nur, wenn man die eigene Weltanschauung öffentlich verschweigt. Warum wird dieses Demokratiedefizit nicht thematisiert?
Dennoch würde ich schulterzuckend sagen: "Menschlich, allzu menschlich."
Heute ist ein Studium die Eintrittskarte in den Journalismus (jedenfalls, was die Festanstellungen angeht). Da unterscheidet sich dieses Metier übrigens nicht wesentlich vom Handwerk (wo halt Gesellen- oder Meisterbrief gefordert sind).
Und generell ist die politische Einstellung von Städtern und von Studenten nach allen Untersuchungen wesentlich liberaler.
"Links" und "Rechts" sind politisch eben nur relative Bestimmungen zur "Mitte". Was "Mitte" ist, ist aber kein statischer Begriff, keine Unabänderliche. |  2
| | | Ullrich 21. September 2017 | | | Entwicklung Ja dem Text kann man zustimmen. Die Entwicklung ist leider so und dies merkt man in Texten, Aufsätzen aber auch in Radio und TV. Allein die Unhöflichkeit der Unterbrechung, das Zwischenquatschen besonders im ZDF Slomka, Kleber und ganz schlimm Walde, zeigt die Unhöflichkeit und das Besserwissen. Ähnlich auch bei Moderatoren im Deutschlandradio. Diese Entwicklung muss gestoppt werden und Journalisten dürfen und müssen auch kritisiert und sethen nicht überall unter besodneren schutz. |  6
| | | Chris2 21. September 2017 | | | Lückenpresse Wir müssen allerdings bedenken, dass Journalisten nur über Ereignisse oder Details berichten können, von denen sie erfahren (Stichwort: Polizei-Pressestellen). Außerdem sind sie meist nicht frei: Eigene "Schere im Kopf" (die Wahrheit könnte "den Falschen nutzen"), Pressekodex 12.1, Chefs, Angewiesensein auf Quellen ("dann laden wir sie eben nicht mehr zu Pressekonferenzen ein"), sozialer Druck aus allen Richtungen, eigene berufliche Zuukunft. Oder etwas pointiert formuliert: Wer Straftaten von Asylbewerbern vertuscht, gilt als Widerstandskämpfer, wer sie (wieder) sichtbar macht, als Rassist oder noch schlimmeres. Interessant dabei ist, dass es kein Rassismus sein soll, all diese Taten uns unterzuschieben. Aber uns schützt ja auch kein Volksverhetzungsparagraph. Muss er auch nicht, denn es gab ja noch niemals inländerfeindliche Straftaten in diesem Land. Und die Erde ist eine Scheibe... |  5
| | | Ebuber 20. September 2017 | | | @Chris2 Richtig: Das sagt uns, dass wir auch innerhalb der kath. Kirche eine linkslastige Riege haben.
Wenn schon der Diözesanrat v. Berlin nicht bereit ist, den Lebensmarsch zu unterstützen, muss es uns nicht wundern, wenn auch kath. Presseorgane mit dem Thema Lebensrecht fremdeln.
Auch manche Bistumszeitungen bringen das ehe widerwillig, hab ich das Gefühl. Trotzdem müssen wir auf die Wahrheit hinweisen - gelegen oder ungelegen. |  12
| | | goegy 20. September 2017 | | |
Journalisten und Medienschaffende, waren lange Teil der intellektuelle Elite. Auf der Informations-Szene tummelten sich brillante Köpfe, die zu lesen oder zu hören Spass machte, auch wenn man mit den Inhalten oft nicht einverstanden war. Diese Leute konnten etwas! Sie waren kultiviert und belesen!
Damals gab es Substanz und breites Wissen - auch über geschichtliche Zusammenhänge - verbunden mit der Fähigkeit, nuanciert zu beurteilen, auch dann, wenn man einen andern Standpunkt vertrat. Heute scheinen diese Menschen ausgestorben. Sie haben wenig gebildeten Versagern aus andern Berufen Platz gemacht, welche nun dreist Bitterkeit über eigenen Misserfolg und offensichtliches Nicht-Können an das Publikum herantragen.
Ein Trauerspiel, wie einstige Spitzenprodukte wie FAZ, Süddeutsche, NZZ und nicht zuletzt auch die TV Programme einen evidenten Niveauabbau betreiben.
In diesem Umfeld vorprogrammierter billiger Meinungsmache scheinen sich die Reste katholischer Eliten schlecht zu behaupten |  9
| | | Chris2 20. September 2017 | | | Ausländische Presse Empfehlenswert sind aus der Schweiz z.B. die NZZ oder die Basler Zeitung. In Österreich ist wohl die Kronenzeitung am Auskunftsfreudigsten. Grundsätzlich sind übrigens Lückentexte die gemeinsten Fake News, da sie ja keine expliziten Lügen enthalten. Einen Teilnehmer irgendeiner Kundgebung mit "Stinkefinger" zu zeigen, zig zuvor ebenso begrüßt habende Gegendemonstranten aber nicht, verzerrt die Realität dennoch massiv und ist deswegen m.E. auch eine Form der Lüge. @Ebuber Die mit Abstand niedrigste Teilnehmerzahl zum "Marsch für das Leben" 2015 oder 2016 hatte übrigens eine katholische Seite genannt, ich glaube, es war sogar katholisch.de. Was sagt uns das? |  12
| | | Ebuber 20. September 2017 | | | Wie die linke Presse trickst: Ganz aktuell: Während der Veranstalter des Marsch für das Leben von 7.500 Teilnehmern sprach, hat die Berliner Morgenpost nichts besseres zu berichten, als dass es "über Tausend" gewesen seien. Klar - gelogen ist das ja nicht, die Zahl liegt ja auch über Tausend.
Die Zahl der Gegendemonstranten wird dagegen aber frech mit 2.000 beziffert.
Ähnlich läuft es stets ab, wenn das Thema den Presseleuten nicht gefällt.
Da wird getrickst und verwirrt - und sicherlich auch gelogen. |  15
| | | antonius25 20. September 2017 | | | @Wawamann Nichts gegen David Berger und Andre Lichtschlag und ihre Seiten. Sie haben auch sicher Sympathien fuer den Katholizismus, aber dass Andre Lichtschlag katholisch ist, waere mir neu. Ist das denn mitlerweile so? |  2
| | | Wawamann 20. September 2017 | |  | Weitere Medien Ergänzend zu Chris 2 möchte ich noch die Empfehlung für "ef eigentümlich frei" und David Bergers; philosophia perennis" geben. Beide Chefredakteure sind stramme Katholiken die ich sehr schätze. |  5
| | | antonius25 20. September 2017 | | | Linke Oberhoheit brechen @IMEK: genau richtig beschrieben.
@hortensius: Das Beispiel des Bayerischen Rundfunks zeigt, dass Konservative haeufig die Bedeutung der Medien nicht genuegend verstanden haben. Linken Regierungen ist sowas noch nie passiert.
@mphc: Die Leserbriefe hauen den Journalisten die Artikel bereits regelmaessig um die Ohren. Ausser beim Spiegel vielleicht. Aber es aendert sich kaum was; ausser dass staerker gefiltert wird - FAZ und Bild haben die Leserkommentare im Zuge der Massenzuwanderung sogar weitgehend abgeschafft.
Fazit: Konservative und Liberale muessen selbst Medien aufbauen. Im Kleinen: Konservative Medien lesen und finanziell unterstuetzen und weiter empfehlen (*). Vielleicht auch durch Kommentarspalten interessanter gestalten.
(*)@Chris2: Kann die Liste nur ebenfalls empfehlen. Vielleicht noch mit einer Empfehlung fuer die Preussische Allgemeine, die Blogs von Andreas Unterberger (Tagebuch) und Christian Ortner und die ein oder andere islamkritische oder auslaendische Seite. |  9
| | | mphc 20. September 2017 | |  | Ein gewisser Prozentsatz müsste stetig Leserbriefe schreiben. Irgendwann werden die Medien es kapieren. |  8
| | | 20. September 2017 | | | Linksgrüne setzen auf Umerziehung des Volkes um ihre Ideologie durchzusetzen Die mit Zwangsgeldern überschütteten öffentlich rechtlichen Anstalten sind bereits seit Jahren Sprachrohr der linksgrünen Agenda und dies offenbar mit Zustimmung der Verantwortlichen.
Wer dieser Dreistigkeit auf den Leim geht, dem ist auch sonst nicht mehr zu helfen.
Eine e i g e n e Meinung zu haben wäre in diesen wirren Zeiten wichtig. Bedenklich ist wenn die Tagesmeinung immer mit dem deckt was die Indoktrinateure von ARD und ZDF am Tag zuvor von sich gegeben haben.
Gerade schwache Menschen, die nie gelernt haben einen eigenen Standpunkt zu vertreten sind gefährdet sich jede noch so perversen Idee zu eigen zu machen, nicht zuletzt um anderen zu gefallen.
Traurig aber wahr, die Linken haben die Oberhoheit über unser Land gewonnen und das Christentum weitgehend beiseite gedrängt.
Die Naturgewalten empören sich nicht nur über die anderen Länder.
Der Hl. Johannes Paul II. hat in Fulda von künftigen Fluten gesprochen. Laut Sr.Lucia bekehrt sich Deutschland letztlich. |  14
| | | antonius25 20. September 2017 | | | Beispiel heute im Focus, der ja von den grossen Zeitungen noch am Weitesten rechts steht: Es wird ueber die "Fluechtlinge" berichtet, die in Ceuta die Grenzzaeune stuermen (oft werden auch Grenzpolizisten verletzt). Nun ist es keine ganz neue Erfindung, jemanden Fluechtling zu nennen, obwohl er gar nicht vor der Gewalt flieht, sondern selbst angreift und Gewalt bringt. Aber eine neutrale Zeitung wuerde diese Leute Angreifer oder Eindringlinge nennen. Vielleicht auch Invasoren und illegale Einwanderer. Aber keinesfalls Fluechtlinge. |  16
| | | hortensius 20. September 2017 | | | Der Anpassungsdruck ist groß! Wenn sich junge Journalisten nicht links geben, bekommen sie keinen Arbeitsplatz. Die CSU hatte in Bayern lange Zeit satte Mehrheiten, aber sie hat fast konservativen Journalisten in den Bayerischen Rundfunk gebracht. Die Konservativen Bewerber wurden mit Fangfragen entlarvt und abgelehnt. |  13
| | | Chris2 20. September 2017 | | | Alternative Medien II @Jan Weber Neben kath.net würde ich z.B. Tichyseinblick.de empfehlen (auch gedruckt zu bekommen), Vera-Lengsfeld.de (Homepage der ehem. DDR-Bürgerrechtlerin) Achgut.com ("Sammelseite" für zahlreiche Dissidenten wie etwa Broder oder Lengsfeld) oder jungefreiheit.de (Webseite der konservativen Wochenzeitung, die von der Ausrichtung etwa der früheren FAZ entspricht). |  15
| | | Herbstlicht 20. September 2017 | | |
Die etablierten Medienleute scheinen zu glauben, dass die Bürger so etwas wie eine Art Knetmasse sind, die zu formen sei. Und zwar so, wie es politisch vorgegeben wird.
Bei vielen Leuten klappt das auch noch, aber es werden immer mehr, die diese Absicht durchschauen.
Sie ziehen es vor, selber zu denken und ihre eigenen Schlüsse aus der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung zu ziehen.
Manipulationen gibt es überall, so natürlich auch im Internet, doch ist die Auswahl an Information größer.
Hier leisten oft private Blogs mehr als die alteingesessenen offiziellen Medien. |  16
| | | 20. September 2017 | | | Alternative Medien Menschen, die den Linksruck der Medien nicht mitmachen wollen, suchen sich in letzter Zeit immer stärker alternative Medien, vor allem im Internet. Auch kath.net ist ja eine solche Alternative. |  25
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMedien- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
- Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
- 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
- Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
- Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
- Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
- Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
- Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
| 





Top-15meist-gelesen- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Der heilige Josef, Vater der Christen
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Marienfest statt Frauentag
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
- Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
- "Die Ehe ist kein privates Ding"
- Erste Audiobotschaft des kranken Papstes seit Spitalseinlieferung
|