
Medien: Hermann Glettler neuer Bischof von Innsbruck23. September 2017 in Österreich, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der neue Bischof der Diözese Innsbruck dürfte feststehen: Papst Franziskus hat laut Informationen der "Tiroler Tageszeitung" (Freitag) den bisherigen Bischofsvikar der Diözese Graz-Seckau, Hermann Glettler (52), zum neuen Tiroler Bischof ernannt.
Innsbruck (kath.net/KAP) Der neue Bischof der Diözese Innsbruck dürfte feststehen: Papst Franziskus hat laut Informationen der "Tiroler Tageszeitung" (Freitag) den bisherigen Bischofsvikar der Diözese Graz-Seckau, Hermann Glettler (52), zum neuen Tiroler Bischof ernannt. Die Entscheidung werde nächste Woche vom Ministerrat abgesegnet, hieß es. Eine offizielle Bestätigung dazu gibt es vorerst weder von der Diözese Innsbruck noch von der Diözese Graz-Seckau. 
Hermann Glettler wurde 1965 in Übelbach (Bezirk Graz-Umgebung) geboren. Er ist Pfarrer in Graz und Bischofsvikar für Caritas und Evangelisation. Bekannt wurde er u.a. für seinen Einsatz für sozial Schwache sowie als "Künstlerpriester". Glettler wäre der erst fünfte Bischof an der Spitze der Diözese, die 1964 errichtet wurde. Seit dem Wechsel von Bischof Manfred Scheuer nach Linz zu Jahresbeginn 2016 war die Diözese interimistisch von Jakob Bürgler als Diözesanadministrator geleitet worden. Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |