SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
- Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
- Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
- Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
- Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
- Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
- „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
- Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
- Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
- 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
- Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
- „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
- KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
- Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
- Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
|
Zwei Drittel der Kinder in Wiener Kindergärten sprechen nicht Deutsch24. September 2017 in Österreich, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
63,5% der Kinder, die in Wien in den Kindergarten gehen, sind nicht mit der deutschen Sprache aufgewachsen. Dies berichtet "ServusTV".
Salzburg (kath.net) 63,5% der Kinder, die in Wien in den Kindergarten gehen, sind nicht mit der deutschen Sprache aufgewachsen. Dies berichtet "ServusTV". Eine Kindergärtnerin, die im 16. Bezirk arbeitet, schilderte am Freitag exklusiv gegenüber dem Nachrichtensender die täglichen Herausforderungen: Das Erlernender deutschen Sprache passiert nur im Kindergarten, zuhause wird nur in der Muttersprache gesprochen. Die Kinder würden nur sehr langsam Fortschritte machen, es fehle ihnen an den Vorbildern. Kinder lernen, indem sie sich von anderen Kindern etwas abschauen, aber wenn niemand da ist, der ihnen was vorsagt, geht das nicht. Dazu kommt: Die wenigen Kinder, die fließend Deutsch sprechen, bleiben oft auf der Strecke. Die Kindergärtnerin sie will anonym bleiben fühlt sich alleingelassen. Sprachförderpädagogen sind zwar rund um die Uhr im Einsatz. Doch eine Pädagogin ist in Wien im Schnitt für 90 Kinder zuständig.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SCHLEGL 26. September 2017 | | |
Der Kindergarten (später die Schule) ist nicht in der Lage eine effiziente Sprachförderung durchzuführen, wenn der Anteil an ausländischen Kindern zu groß ist! Hier beginnt das Problem. Wo eine Mehrheit der Kinder deutsch spricht, lernen auch Kinder mit Migrationshintergrund sehr bald gut Deutsch zu sprechen. Es gibt aber Bezirke in Wien, mit einem derartig großen Ausländeranteil, dass eine gute Durchmischung und damit der Lernprozess nicht mehr möglich sind. Aus diesem Grund bevorzugen viele Eltern private, zumeist kirchliche Kindergärten und später auch natürlich solche Schulen.
An öffentlichen Schulen wird dort leider ein Getto aufgebaut, welches enorme Nachteile auf dem Bildungssektor zur Folge hat. Auf diese Art arbeitet man an jungen Menschen, die später zu keiner Arbeit vermittelbar sind. Da hilft auch die "Ausbildungspflicht" bis 18 nicht.Msgr. Franz Schlegl | 1
| | | Pater Braun 25. September 2017 | | | Hausgemachte Probleme Dank der unfähigen Regierung(en) wundert es mich nicht, dass wir solche Zustände im Lande haben. Schritt für Schritt wird die (kath.) Kirche abgesägt; fällt teilweise in ein Wachkoma und sieht tatenlos zu.
Ob es immer "gut" ist, dass sich die Kirche aus allen (innenpolitisch) Belangen raushält, wage ich zu bezweifeln. Wir brauchen bei Gott keinen "Kirchenstaat" (siehe Iran mit Gottesstaat), aber die Kirche hat sehrwohl anrecht auf Mitgestaltung der "innenpolitischen Hygiene"! Wenn sich die Kirche nicht klar bekennt bzw. positioniert, dann darf sich Schönborn & Co. nicht wundern wenn Bedingungen herrschen wie in Sodom und Gomorrha. | 4
| | | Chris2 25. September 2017 | | | Spezifisches Problem Ich war als Kind einige male bei Treffen der kroatischen Katholischen Mission. Die Kinder dort sprachen unter sich fließend kroatisch, mit mir aber - praktisch ebenso fließend - deutsch. Perfekte Zweisprachigkeit. Die Voraussetzung für (v.a. auch berufliche) Integration. Wieso klappt das bei bestimmten Zuwderergruppen vielfach nicht? | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMigration- Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung
- Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
- Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
- Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
- Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
- Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
- Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
- "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
- Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
- US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an
|
Top-15meist-gelesen- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
- Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
- Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
- Einladung zur Novene zum Hl. Josef
- 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
- „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
- "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
- Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
- „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
- Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
- Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
- Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
- Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
- KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
|