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Engel sind nicht harmlos

2. Oktober 2017 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Engel sind nicht harmlos, sie sind keine netten Flügelmännchen oder -weibchen. Sie sind körperlose Geistwesen, sichtbar nur in Ausnahmefällen - Ein Beitrag von Claudia Sperlich zum Schutzengelfest


Berlin (kath.net)
Heute wird eine Schutzengel-Funktion oft kitschigen Kleinplastiken und Anhängern zugeschrieben, zuweilen auch verstorbenen Verwandten. Aber auch der schönste Bronzeputto hat keine schützende Funktion. Allenfalls kann der Blick darauf in Erinnerung rufen, dass ein tatsächlicher Schutzengel existiert. Aber die Scharen babyhafter Engelchen und weiblicher oder androgyner geflügelter Wesen, die Kaufhäuser, Kinderzimmer und Autos bevölkern, haben selbst keine Schutzwirkung, auch wenn der Aberglauben daran selbst unter Christen blüht. Talismane wirken nicht! Und was die Verstorbenen angeht, so können sie zwar, wenn sie bei Gott sind, für uns bitten, aber sie sind eben keine Engel, sondern Menschen. Menschen werden im Tod nicht andere Geschöpfe, sondern gelangen in einen anderen Seinszustand.

Engel sind nicht harmlos, sie sind keine netten Flügelmännchen oder -weibchen. Sie sind körperlose Geistwesen, sichtbar nur in Ausnahmefällen. Sie sind Diener Gottes, verherrlichen Ihn und sind seine Boten und Wächter. In ihrer besonderen Eigenschaft als Schutzengel werden sie in der Bibel nicht oft, aber eindrücklich erwähnt. Im Buch Exodus 23,20 spricht Gott zu Moses:

Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig. Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.

Der hier beschriebene Schutzengel ist wohl nicht oder nicht nur der persönliche Schutzengel des Moses, sondern ihm ist das ganze Volk Israel anvertraut. Gott gibt ihm große Autorität, stellt aber zugleich klar, daß Er selbst durch den Engel spricht: „Wenn du auf seine – des Engels – Stimme hörst und alles tust, was Ich – Gott – sage...“ Der Schutzengel greift hier also nicht direkt ein, sondern überbringt Gottes Wort, Seinen guten Rat, dem das Volk Israel folgen kann und soll – aber Gott lässt dem Volk auch die Möglichkeit, sein Wort zu mißachten. Er respektiert die Freiheit.

Im Buch Tobit nimmt ein Engel Menschengestalt an, begleitet den jungen Tobias auf der Reise, befreit dessen künftige Braut von einem eifersüchtigen Dämon und sorgt dafür, dass der erblindete Tobit das Augenlicht wiederbekommt. Erst am Ende offenbart er sich – und wie immer, wenn Menschen einen Engel erkennen, fürchten sie sich, denn trotz aller Wohltat ist die Nähe eines Engels auch erschreckend. Bei seiner Selbstoffenbarung sagt der Engel im Grunde alles, was Schutzengel tun und was Menschen sollen:


Danach rief Tobit seinen Sohn Tobias zu sich und sagte: Mein Sohn, vergiss nicht den Lohn für den Mann, der dich begleitet hat. Du musst ihm aber mehr geben, als wir ihm versprochen haben. Tobias antwortete: Vater, ich werde keinen Schaden erleiden, wenn ich ihm die Hälfte von all dem gebe, was ich mitgebracht habe. Denn er hat mich gesund zu dir zurückgebracht, er hat meine Frau geheilt, er hat mein Geld abgeholt und auch dich hat er geheilt. Da sagte der alte Tobit: Ja, er hat es verdient. Dann rief er den Engel zu sich und sagte: Nimm die Hälfte von allem, was ihr mitgebracht habt.

Der Engel aber nahm die beiden beiseite und sagte zu ihnen: Preist Gott und lobt ihn! Gebt ihm die Ehre und bezeugt vor allen Menschen, was er für euch getan hat. Es ist gut, Gott zu preisen und seinen Namen zu verherrlichen und voll Ehrfurcht seine Taten zu verkünden. Hört nie auf, ihn zu preisen. Es ist gut, das Geheimnis eines Königs zu wahren; die Taten Gottes aber soll man offen rühmen. Tut Gutes, dann wird euch kein Unglück treffen. Es ist gut, zu beten und zu fasten, barmherzig und gerecht zu sein. Lieber wenig, aber gerecht, als viel und ungerecht. Besser barmherzig sein als Gold aufhäufen. Denn Barmherzigkeit rettet vor dem Tod und reinigt von jeder Sünde. Wer barmherzig und gerecht ist, wird lange leben. Wer aber sündigt, ist der Feind seines eigenen Lebens.

Ich will euch nichts verheimlichen; ich habe gesagt: Es ist gut, das Geheimnis eines Königs zu wahren; die Taten Gottes aber soll man offen rühmen. Darum sollt ihr wissen: Als ihr zu Gott flehtet, du und deine Schwiegertochter Sara, da habe ich euer Gebet vor den heiligen Gott gebracht. Und ebenso bin ich in deiner Nähe gewesen, als du die Toten begraben hast. Auch als du ohne zu zögern vom Tisch aufgestanden bist und dein Essen stehen gelassen hast, um einem Toten den letzten Dienst zu erweisen, blieb mir deine gute Tat nicht verborgen, sondern ich war bei dir. Nun hat mich Gott auch gesandt, um dich und deine Schwiegertochter Sara zu heilen. Ich bin Raphael, einer von den sieben heiligen Engeln, die das Gebet der Heiligen emportragen und mit ihm vor die Majestät des heiligen Gottes treten.

Da erschraken die beiden und fielen voller Furcht vor ihm nieder. Er aber sagte zu ihnen:
Fürchtet euch nicht! Friede sei mit euch. Preist Gott in Ewigkeit! Nicht weil ich euch eine Gunst erweisen wollte, sondern weil unser Gott es wollte, bin ich zu euch gekommen. Darum preist ihn in Ewigkeit! Während der ganzen Zeit, in der ihr mich gesehen habt, habe ich nichts gegessen und getrunken; ihr habt nur eine Erscheinung gesehen. Jetzt aber dankt Gott! Ich steige wieder auf zu dem, der mich gesandt hat. Doch ihr sollt alles, was geschehen ist, in einem Buch aufschreiben.

Als sie wieder aufstanden, sahen sie ihn nicht mehr. Und sie verkündeten überall, welch große und wunderbare Dinge Gott getan hatte und dass ihnen der Engel des Herrn erschienen war.

Raphael (der Name bedeutet „Gott heilt“) sagt hier im Grunde, was ein Schutzengel generell tut: Er handelt ausschließlich im Auftrag Gottes, ist den Angesprochenen immer nah, sieht ihre guten Taten ebenso wie ihre Not, tritt bei Gott für sie ein, hilft und ermahnt zu redlichem Leben und zur Frömmigkeit. Besonders eindringlich aber ermahnt er zum Lob Gottes. Gott preisen ist so wichtig, dass der Engel immer wieder dazu auffordert:

Preist Gott und lobt ihn! ... Es ist gut, Gott zu preisen ... Hört nie auf, ihn zu preisen... die Taten Gottes aber soll man offen rühmen. ...Preist Gott in Ewigkeit! … Darum preist ihn in Ewigkeit! ... Jetzt aber dankt Gott!

Der Engel Raphael stellt ebenfalls klar, dass Schutzengel – genau wie andere Engel auch – gewöhnlich nicht sichtbar sind und keine Menschengestalt haben (und als Geistwesen auch keine Bedürfnisse wie Essen und Trinken). Er beweist mit dieser Bedürfnislosigkeit, daß er tatsächlich ein Engel ist: Während der ganzen Zeit, in der ihr mich gesehen habt, habe ich nichts gegessen und getrunken – Tobias wird sich bei diesen Worten daran erinnern und ungefähr denken „Ich habe mich schon gewundert; eigentlich hätte es mir klar sein müssen, daß er kein Mensch sein kann“.

Jesus spricht einmal über die Schutzengel der Kinder: Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.

Engel dienen also dem persönlichen Schutz der Menschen, aber auch dem Schutz ganzer Menschengruppen (wie in Exodus angedeutet). Daher schreibt die kirchliche Tradition dem Engel Raphael auch den Schutz der Apotheker und der Reisenden zu – weil er das Heilmittel für den greisen Tobit kennt und Tobias begleitet.

Immer, wenn Menschen bewusst wird, dass sie es mit Engeln zu tun haben, ist die erste Reaktion Erschrecken. Tobit, Sara und Tobias erschraken, ebenso Maria, ebenso die Hirten auf dem Feld. Immer ist die Antwort des Engels: Fürchte dich nicht, fürchtet euch nicht! - Selbst wenn man sich die Bewahrung in einer gefährlichen Situation nicht anders als durch einen Schutzengel erklären kann, ohne diesen unmittelbar wahrgenommen zu haben, löst diese Erkenntnis in der Regel außer großer Erleichterung auch eine Art Schrecken aus, ein ehrfürchtiges Staunen vor dem Unerklärlichen.

Unerklärlich bleibt, warum Schutzengel nicht immer bewahren, warum Gott so viel Unglück doch zulässt. Es gibt darauf keine vollkommen befriedigende Antwort. Denn wir sehen ja, dass einmal Menschen ganz unbeschadet aus höchster Gefahr gerettet werden, ein anderes Mal Menschen ohne jede eigene Schuld durch Unfall oder Verbrechen sterben. Die Frage „Wo war denn der Schutzengel hier?“ ist verständlich, ebenso die vermenschlichende Idee eines schusseligen Schutzengels. Aber Schutzengel sind eben keine kleinen Götter; sie haben hohe Befugnisse und Macht, aber nicht unbegrenzt. Menschliche Freiheit kann im Verein mit Dummheit und Hochmut Fürchterliches anrichten, und Gott respektiert die Freiheit – und setzt damit selbst den Schutzengeln Grenzen.

Wir dürfen vertrauen, daß jeder von uns sein Leben lang einen Schutzengel an seiner Seite hat. Denken wir einmal in Ruhe zurück: Gab es nicht schon gefährliche Situationen, aus denen wir ohne menschliches Zutun entkommen sind? Haben wir nicht schon öfter ganz unverhoffte Hilfe im letzten Moment erfahren? Es geschieht sehr selten, dass Menschen ihren Schutzengel in Menschengestalt sehen. Aber sein Wirken spüren sie häufig genug.

Danken wir Gott dafür, dass Er uns Engel zur Seite stellt. Danken wir unserem Schutzengel für seine oft unbemerkte Hilfe.


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Lesermeinungen

 lesa 5. Oktober 2017 

Sehr schöne Katechese

Danke Frau Sperlich für diese hervorragende Katechese! Sie korrigiert
einige gängige "Engelvorstellungen" und zeigt aus der Bibel die Bedeutung und das Wirken der Engel eindrücklich auf.
Romano Guardini sagte, die Hauptaufgabe des Engels sei, uns zu helfen, das ewige Ziel zu erreichen. Daher lösen die Engel so manchen "Exodus" aus, und daher wird dem Menschen nicht jedes Ungemach erspart. Aber letztlich ist der Wille Gottes für uns immer auch unser Schutz, der sich tausende Male in Form von Hilfe und Rettung in alltäglichen Nöten erweist, aber auch dann, wenn wir die Zulassungen nicht begreifen. "Wer im Schutz des Höchsten wohnt, dem begegnet kein Unheil", denn: "Denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Guten mitwirken" (Röm)
Es gilt, stellvertretend für sich und andere durch Gebet sich in diesen Schutzraum zu begeben. Der Engel, der die Fatimakinder auf die Erscheinung der Mutter Gottes vorbereitete, sagte: "Betet viel. Gott hat mit euch Pläne großen Erbarmens."


1
 
 Christophorus. 3. Oktober 2017 

Ein weiteres Zeugnis in Dankbarkeit

Wir hatten ein Haus erworben und ich mußte, damit wir uns das überhaupt leisten konnten, alle Renovierungsarbeiten selbst machen.
Wir beteten oft daß alles gut gehen würde. Als ich das Dach umbaute und eine Zentnerschwere Kaminausfachung herausgenommen werden musste überlegte ich daß mir der Zentnerschwere Betonklotz die Decke durchschlagen würde wenn er abstürzt. Also nahm ich viele alte Dachlatten und legte die auf die voraussichtliche Aufprallstelle. Es geschah: Die Ausfachung stürzte ab und schlug mir - zack - die Stehleiter unter den Füßen weg. Ich stürzte ab - in den Haufen Holzleisten rein. Aber obwohl da eine Menge Spreißel rausstanden fiel ich so weich als wenn ich jemandem in die Arme gefallen wäre - es war genau so wie damals. Wieder hatte ich nicht mal einen Kratzer davongetragen... aber nachträglich fiel mir ein: Da war ein Gedanke oder eine Stimme als ich die Dachlatten hinlegte: Zieh alle Nägel raus - laß da keinen einzigen Nagel drin stehen. Jetzt weiß ich warum...


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 Christophorus. 3. Oktober 2017 

Ein persönliches Erlebnis

Ich wurde mal in jungen Jahren auf meiner Vespa sitzend vor der roten Ampel wartend von hinten angefahren von einem PKW der wie ich die neu erstellte Ampelanlage bei tiefstehender Sonne erst im letzten Moment erkannt hatte. Ich wurde nach oben katapultiert und fiel auf die Motorhaube des Autos rutschte dann aber nicht in die Windschutzscheibe rein sondern nach rechts auf den Gehsteig.
Der Fahrer hatte einen solchen Schock daß er kaum noch auf den Beinen stehen konnte. Passanten die den Unfal gesehen ahtten kamen angerannt und konnten es nicht fassen daß ich noch lebte. Ich hatte nicht mal einen Kratzer erlitten und ging nach Hause um die Vespa mit einem großen Karren heimzufahren (Totalschaden). Ich hatte während des Unfalles ein eigenartiges Gefühl als ob ich jemandem in die Arme gefallen wäre.
Eine Woche später hatte ich Facharbeiterprüfung da hätte ich nicht mal nen verstauchten Finger haben dürfen. Ich stand in dem Bewußtsein auf daß da jemand bei mir war - mein Schutzengel.


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