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| ![]() Mütter braucht das Land6. Oktober 2017 in Kommentar, 5 Lesermeinungen Ich glaube, dass Gott etwas Neues tun möchte in unseren Frauenherzen - BeneDicta am Freitag mit Inka Hammond Augsburg (kath.net) Ich bin eine Mama. Mit Haut und Haar, Leib und Seele. Auch wenn es oft schwierig ist, laut und chaotisch. Auch wenn ich schief angeschaut werde, mit meinen vier Wundern im Schlepptau und fremde Leute mit Sie haben wohl auch nichts Besseres zu tun kommentieren. Ich liebe mein Leben und ich liebe meine Kinder. Nichts ist erfüllender, nichts ist kostbarer, nichts ist aufregender als Kinder zu haben und Leben zu schenken. Ich glaube, dass Gott etwas Neues tun möchte in unseren Frauenherzen. Und damit meine ich nicht nur die Mamas, die biologische Kinder haben. In jeder Frau steckt eine Mutter. Wir Frauen können Leben schenken, auch wenn wir nicht schwanger sind. Wir können begleiten, erziehen, Kreativität in anderen freisetzen. Uns ist die Gabe des Mutterseins geschenkt. Eine Frau die ihren Mann stehen muss, wird nie ihre volle Bestimmung leben können. Und ja, wir brauchen auch die Väter! Die Männer, die ohne Kompromisse zu Moral und Treue stehen. Die mit klaren Augen die Zeichen der Zeit erkennen können, die nicht wegrennen, wenn es brenzlig wird, sondern die voller Mut und Tatendrang für Familie und Ehe einstehen. Die Männer, die Frauen dazu freisetzen, ihr Muttersein leben zu können. Mütter braucht das Land. Und Väter. Frauen und Männer, die sich nicht jämmerlich gegenseitig kopieren wollen und dann am Ende enttäuscht ihre Lebenslüge erkennen. Starke Frauen und starke Männer, die die Schönheit von Gottes Design für Mann und Frau begreifen. Wir haben gute Freunde, die vor kurzem Zwillinge bekommen haben, zwei Jungs. Ihre ältere Tochter ist 2 Jahre alt. Die Eltern erzählten mir vor ein paar Tagen, dass sie, wenn sie alle unterwegs sind, voller Mitleid angeschaut werden. Sie tun mir ja so leid hören sie dann von wildfremden Menschen. Neulich sagte jemand zu ihnen: Also, ich hätte mich an Ihrer Stelle ja von einer Brücke gestürzt. Wir brauchen mutige Frauen, die genau dazu einen Gegentrend setzen. Frauen, die sich für Familien einsetzen, für die Ungeborenen. Frauen, die den Wert des Mutterseins erkennen und in die Gesellschaft hineintragen. Frauen an jeder Stelle, sei es in der Regierung, in der Schule, in Kindergärten oder zu Hause. Frauen, die wissen, wie unglaublich wertvoll Kinder sind. Frauen, die sich gegen Ungerechtigkeit einsetzen und Not lindern. Und dafür werden wir auch im Gebetshaus beten. Dass eine Generation von Müttern aufsteht. Jeden ersten Donnerstag im Monat von 9 bis 10 Uhr. Beten Sie mit? Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBeneDicta
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