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'profil': Papst kritisiert Kardinal Schönborn21. Oktober 2017 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus warnt vor Islamisierung - Er halte nichts von falsch verstandener Toleranz
Wien (kath.net) Wie das Nachrichtenmagazin profil in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, übte Papst Franziskus (Archivfoto) Kritik an Kardinal Schönborn. Ich habe zur Islamisierung einen anderen Zugang als Ihr Kardinal, sagte er knapp vor den Nationalratswahlen bei einer Privataudienz für eine kleine Gruppe von Katholiken aus Österreich. Er halte nichts von falsch verstandener Toleranz, es fehle ihm das Missionarische bei dieser Debatte. 
Seine größte Sorge sei nicht die Ausbreitung des Islam selbst, sondern die indifferente Haltung der Katholiken zu ihrem eigenen Glauben, aus der diese falsch verstandene Toleranz führe, erläuterte der Papst bei der Audienz in deutscher Sprache, die er als Student in Deutschland gelernt habe. Papst Franziskus Archivfoto

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Lesermeinungen | 23. Oktober 2017 | | | Ein Mini-Artikel Eine wenige Zeilen umfassende "profil"-Meldung löst seine solche Berichterstattung aus? Verstehe ich nicht. Im übrigen sind in solchen Aussagen weder der Papst noch Eminenz Schönborn unfehlbar. |  0
| | | Tonika 23. Oktober 2017 | | | M.Schn-Fl "arabische Invasion" "Ich erinnere daran, dass der Papst auch früher schon von einer "arabischen Invasion" gesprochen hat."
Franziskus hat genau diese "arabische Invasion" begrüßt und von Europa gefordert, diese arabische Invasion/Flüchtlinge als Geschenk zu betrachten und alle aufzunehmen.
Ich schätze eigentlich Ihre oftmals wertvollen Beiträge sehr, aber wenn es um den Papst geht, geht Ihnen aus falschverstandener Papsttreue die Sachlichkeit und Kritikfähigkeit abhanden. |  1
| | | Tonika 23. Oktober 2017 | | | @Monfort " Soweit ich mich erinnere, war es damals wegen der Papiere nur möglich, diese Familien mitzunehmen."
Das war eine fadenscheinige Ausrede. Der Papst selbst hat gefordert, alle Flüchtlinge auch ohne gültige Papiere in Europa aufzunehmen. Zudem als Staatsoberhaupt des Vatikans, kann der Papst die Christen auch ohne einwandfreie Papiere im Vatikan Zuflucht und Schutz gewähren, dies hat er nicht getan.
Um Papst Franziskus zu verteidigen, wird nichts gescheut und das auf Kosten, der im Stich gelassenen Christen. |  1
| | | Tonika 23. Oktober 2017 | | | ottokar, Siebenschläfer hat recht. “Warum versucht man dem Papst immer eins auszuwischen? Er hat doch unbedingt Recht damit, dass wir unseren Glauben stärken und verteidigen müssen,,,“.
Franziskus hat genau diejenigen, Individuen wie Staaten attackiert, die genau das taten. Er selbst war der größte Verteidiger von der unkontrollierten Masseneinwanderung von Muslime nach Europa und warf Europa Abschottung und Hartherzigkeit vor, da nicht alle Staaten unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen wollten.
Überdies hat der Papst keine Kritik am Islam geduldet und den Islam mit Feuereifer verteidigt. Nur weil Sie nicht mehr wissen, was der Papst alles so sagt, greifen Sie blind Siebenschläfer an.
Siebenschläfer will dem Papst nicht eins auswischen, sondern er weist lediglich auf die Widersprüchlichkeit des Papstes hin. Franziskus macht scheinbar eine Rolle Rückwärts und redet plötzlich ganz anders. |  0
| | | 21. Oktober 2017 | | | Falsch verstandene Toleranz... sie gibt es bei uns Christen nicht nur in Sachen Islam. Falsch verstandene Toleranz gibt es auch gegenüber Ehe für alle, Homosexualität, Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene usw. |  20
| | | 21. Oktober 2017 | | | Den wunden Punkt getroffen... ...nämlich die falsch verstandene Toleranz. Darüber sollte nachgedacht werden.
Und worüber macht sich der Heilige Vater Sorgen? Er ist besorgt über die katholischen Christen, die sich offensichtlich nicht ganz auf dem richtigen Weg befinden. Denn wie könnte sich bei ihnen sonst eine falsch verstandene Toleranz eingeschlichen haben?
Der Papst ruft die Christen zur Besinnung und Umkehr auf! So verstehe ich diese Äusserung. |  10
| | | Josephus 21. Oktober 2017 | | | Bitte beachten: Pressesprecher des Kardinals nimmt Stellung www.ots.at/presseaussendung/OTS_20171021_OTS0021/islamisierung-kein-widerspruch-zwischen-papst-und-schoenborn |  2
| | | M.Schn-Fl 21. Oktober 2017 | | | Erinnerung Ich erinnere daran, dass der Papst auch früher schon von einer "arabischen Invasion" gesprochen hat. |  12
| | | 21. Oktober 2017 | | | Zwischen Kardinal Schönborn und Papst Franziskus passt doch in diesem Belange kein Blatt Papier. Beide sprechen sich für eine Politik der offenen Grenzen aus. Siehe zuletzt das Progamm anlässlich des "Welttags des Migranten"; http://www.kath.net/news/60661
Und Kardinal Schönborn hat beim Festgottesdienst des Rosenkranzssühnekreuzzuges eindirnglich
zur Solidarität mit Flüchtlingen gemahnt; "Jeder soll sich mit einem Flüchtlingsschicksal beschäftigen". |  6
| | | antonius25 21. Oktober 2017 | | | Ich bin baff Allerdings ist auch klar, dass sich Papst Franziskus durchaus nicht immer pro-immigrationistisch und philoislam äußert. Solche Äußerungen bekommen nur in der Regel weniger mediale Aufmerksamkeit.
Das Gleiche gilt aber auch für Kardinal Schönborn, der ja vor einiger Zeit zum Jubiläum der Abwehr der Türken vor Wien davon gesprochen hat, dass heute wieder Moslems versuchen, Österreich einzunehmen. Nur eben durch Einwanderung. (kath.net berichtete darüber).
Insofern sehe ich eher, dass sowohl Papst Franziskus als auch Kardinal Schönborn hier innerlich hin und her gerissen sind, als dass wirklich ein Widerspruch zwischen ihren beiden Positionen besteht. |  8
| | | Rosenzweig 21. Oktober 2017 | |  | Ja . ich freue mich ebenfalls ... und stimme Ihnen -werter @Corinquietum voll zu!
Und Ihr Vorschlag: “Ein Ave für ihn gebetet wäre sicher besser- ( ...) “
Ja ich spüre sogar – einen ganzen Rosenkranz JETZT + auch fortan vielmals für Pp.Franziskus zu beten!-
Denn Muttergottes hat uns doch zugesag, es gibt KEIN Problem– was mit dem Gebet des Rkrz.+ UNSER OPFER nicht gelöst werden kann!
So können dieser positiven Papst Aussage und Einsicht, betr. falsch verstandener Toleranz- ganz sicher fortan "Weitere" folgen !? -
Und werter @ Montfort- wie Sie richtig klären– so habe ich es s.Zt. auch verstanden!
So dankbar und froh verbunden |  12
| | | Laus Deo 21. Oktober 2017 | |  | Das Wirken Gottes.... Bei manchen Äusserungen unseres Heiligen Vaters muss ich wiedersprechen, aber ich bin überzogen, dass Gott die Kirche lenkt oder sicherlich eingreift bevor sie untergeht, und auch der Heilige Geist kann die Sichten des Heiligen Vaters ändern. Auch wenn es vielleicht länger geht, die Wahrheit wird immer siegen weil Jesus die Wahrheit ist, und diese Wahrheit kann nie verändert werden auch nicht von den lieben Modernisten. |  5
| | | Federico R. 21. Oktober 2017 | | | Kaum zu glauben Das liest sich ja wie eine Zeitungsente. Mann kann's kaum glauben. |  29
| | | Selene 21. Oktober 2017 | | | Hm Wenn er ab sofort konsequent bei dieser Haltung bleiben sollte, wäre viel gewonnen.
Nur fürchte ich, dass er bald wieder Gegenteiliges sagen wird. |  28
| | | priska 21. Oktober 2017 | | |
Ja für den Papst,Kardinal,Bischöfe und Priester zu beten ist immer gut,und das wäre unsere Aufgabe. |  23
| | | Corinquietum 21. Oktober 2017 | | | Nun freut Euch, liebe User, doch einfach einmal über eine solche positive Nachricht über unseren Heiligen Vater und fallt nicht wieder mit der Tür ins Haus und kritisiert drauf los!Ein Ave für ihn gebetet wäre sicher besser als Eure Distanzierung!
+Corinquietum |  20
| | | ottokar 21. Oktober 2017 | | | An Siebenschläfer: Warum versucht man dem Papst immer eins auszuwischen? Er hat doch unbedingt Recht damit, dass wir unseren Glauben stärken und verteidigen müssen, um der Islamausbreitung intellektuell etwas entgegensetzen zu können.Dass unser Papst von einem Besuch auf einer Flüchtlingsinsel im Mittelmeeer einige islamische Migranten mit in den Vatikan nimmt und sich um sie sorgt, ist Zeichen von Nächstenliebe. Wären auf dieser Insel notleidende Christen angekommen, dann hätte er auch diese mitgenommen, Aber es waren keine da. |  10
| | | elisabetta 21. Oktober 2017 | | | „Indifferente Haltung“ ... darf Papst Franziskus niemanden vorwerfen, er selbst liefert das beste Beispiel dafür. |  28
| | | Montfort 21. Oktober 2017 | |  | @Siebenschläfer - Möglichkeiten, Notwendigkeiten, Kenntnisse Soweit ich mich erinnere, war es damals wegen der Papiere nur möglich, diese Familien mitzunehmen. Wer das so vorbereitet hat, entzieht sich wohl auch Ihrer Kenntnis. |  7
| | | 2.TIM. 3,1-5 21. Oktober 2017 | | | Richtig "Nimmst du den Fremden auf, entfremdet er dich deiner Lebensart; er entzweit dich mit deiner Familie." Sir 11,34.
Nur christliche Flüchtlinge. Die in Öl und Gold schwimmenten Staaten werden sicher ihre Brüder aufnehmen. |  7
| | | siebenschlaefer 21. Oktober 2017 | | | Und warum nimmt der Papst bei seinen Besuchen auf den Mittelmeerinseln dann nur muslimische Migranten mit in den Vatikan??
Widersprüche über Widersprüche ... |  35
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