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Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr

23. Oktober 2017 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Ein Kommentar von Peter Winnemöller / The Germanz über die peinliche Zulehner-Unterschriftenaktion "Pro Pope Francis" und warum Papsttreue der katholische Normalfall ist.


Vatikan (kath.net/(kath.net/The Germanz/pw) Was vor wenigen Jahren unmöglich war, ist Wirklichkeit geworden: Theologieprofessoren aus dem deutschsprachigen Raum und anderen Ländern veröffentlichen eine Solidaritätsadresse an den Papst. Die Initiative nennt sich „Pro Pope Francis“. Sie wurde von Prof. Paul Zulehner aus Wien mit ins Leben gerufen. Der Brief soll eine Retourkutsche für die Correctio sein, die verschiedene Priester und Laien dem Papst für Unschärfen in Amoris Laetitia haben zukommen lassen. Die Verfasser von „Pro Pope Francis“ bedanken sich beim Papst für seine „mutige und theologisch wohl begründete Amtsführung“. Das letzte Wort im Umgang mit Menschen solle laut den Verfassern „nicht ein legalistisch, sondern ein barmherzig interpretiertes Gesetz haben“.

Mit jedem der wenigen Sätze, die das Schreiben hat, wächst das Erstaunen. Papsttreue war im Falle von Theologieprofessoren zu Zeiten der beiden letzten Päpste doch eher die Ausnahme. Angefangen von der Kölner Erklärung (1989) bis zum Memorandum 2011 zieht sich eine Reihe aufsässiger, dezidiert gegen die Lehre der Kirche gerichteter Erklärungen. Theologieprofessoren aus Deutschland übten regelmäßig den Aufstand. Durch die staatliche Universität sind sie als unkündbare Beamte in der komfortablen Situation, sich jederzeit mit dem Lehramt der Kirche anlegen zu können. Wer die Lehrerlaubnis verliert, geht keinerlei Risiko ein, denn der Staat garantiert die üppigen Einkünfte. Solcherart Gratismut machte der Kirche viele Jahre zu schaffen und trieb den einen oder anderen Bischof zur stillen Verzweiflung. Diese Professoren sollten gerade ihre Priester ausbilden.


Der jetzige Sinneswandel der Theologen kommt nicht überraschend. Schon seit 1989 gehen die Professoren im Gleichschritt mit den Leitmedien des Landes. Der Führungsstil, den Papst Franziskus zeigt, wird allgemein als revolutionär empfunden. Gerade die (Über-)Betonung der Barmherzigkeit lässt den Papst in der Presse als Reformer erscheinen. Inhaltlich ist seine Predigt keine andere, als die früherer Päpste. Bislang hat Papst Franziskus weder in Glaubens- noch in Sittenfragen anderes verkündet, als seine Vorgänger. Was an seinen Predigten nicht gefällt, wird ausgeblendet. Die Medien verschwiegen es.

Anhänger wie Gegner dieses Papstes betreiben ein „Occupy the Pope“, das es so noch nie zuvor gegeben hat. Der reale Papst Franziskus ist ein Mann der Medien, der in die Zeit passt. Er ist ein Populist, der die Sprache des Volkes spricht. Er ist eigenwillig und stur, lässt sich nicht reinreden und steht doch unter vielerlei Einflüssen. Dieser Papst ist ein Mann der Widersprüche. Doch vor allem ist er eines: Der Papst.

Papsttreue ist der katholische Normalfall. Ob man nun die Person des Amtsinhabers liebt oder nicht, das spielt keine Rolle. Der Papst ist Zeichen der Einheit und Träger der höchsten Lehrautorität, sowie höchste Rechtsinstanz der Kirche. Alles dies vereinigt sich im jeweiligen Nachfolger des Heiligen Petrus. Diesem schuldet jeder Katholik Gehorsam in Fragen des Glaubens und der Sitten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

An dieser Stelle wird es wunderlich, denn ausgerechnet die, die in der Vergangenheit so heftig gegen die Petrusnachfolger gewettert haben, machen nun den Kotau vor Papst Franziskus. Jene, die sich selber als Elite der Theologen ansehen, loben ausgerechnet jenen Papst für „seine theologisch wohlbegründete Amtsführung“, der sich selber als nur wenig theologisch empfindet. Die devote Haltung, die „Pro Pope Francis“ an den Tag legt, ist schlicht und ergreifend peinlich. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Das Papstlob derer, die Jahrzehnte Papstschelte betrieben haben, ist vergiftet. Man sollte davon nicht kosten. Im Vergleich zu dem Theologenbrief kommt die unsägliche und unverschämte Correctio fast noch wie ein Freundschaftsdienst daher.

Archivfotos: Papst Franziskus mit Reliquien des hl. Petrus (2013)



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Lesermeinungen

 agora 24. Oktober 2017 
 

Unsäglich und unverschämt?

Wieso soll die Correctio filialis unsäglich und unverschämt sein? Sie ist in diesem Pontifikat einfach nur notwendig.Die Aktion "Pro Pope Francis" hingegen ist eine Frucht des Pontifikats von Pope Francis.


5
 
 leibniz 23. Oktober 2017 
 

Die "correctio" unsäglich und unverschämt?
Diese Aussage verstehe ich nicht. Man kann ja anderer Meinung sein, aber
was ich gelesen habe, war ganz sachlich.
Kann mir das jemand erklären?


8
 
 Rolando 23. Oktober 2017 
 

Bischöfe haben die Kontrolle verloren

Das staatliche Auffangnetz der in richtung Protestantismus lehrenden Professoren macht eine Zurechtweisung durch die Bischöfe unmöglich, ich verstehe wenn die Bischöfe schweigen, es hört sowieso keiner. In Mt 13, 24-30 sagt Jesus, "lasst beides wachsen bis zur Ernte", Das Brachland ist mittlerweile mit Unkraut übersät.


12
 
 Stefan Fleischer 23. Oktober 2017 

@ scheinfrager

Ich sehe das immer noch so, dass erst beim Urteil im konkreten Einzelfall die spezifischen Umstände und die Barmherzigkeit ins Spiel kommen. Das Verbot der Folter z.B. bleibt dabei grundsätzlich in seiner ganzen legalistischen Strenge bestehen. Niemand kann aus den besonderen Umständen eines konkreten Falles einen Präzedenzfall ableiten - es sei denn, diese besonderen Umstände seien gleich. Früher sprach man oft von "Gnade vor Recht walten lassen". Das drückte sehr gut aus, dass das Gesetz Gesetz, dass Sünde Sünde bleibt, auch wenn Gott und die Kirche in bestimmten Fällen Gnade walten lassen.


4
 
 Ginsterbusch 23. Oktober 2017 

Sage mir, wer deine Freunde sind...

und ich sage dir, wer du bist.


22
 
 follower 23. Oktober 2017 

@ Stefan Fleischer

Das ist ja das Wunder im Universum, dass das Gesetz nicht vernachlässigt wird. Als Jesus am Kreuz hing und dort starb, hat er das Gesetzt vollzogen und die gerechte Strafe, die uns erwartete auf sich genommen. Dem Gesetz wurde also entsprochen, aber nicht wir sondern der Mensch gewordene Gott hat die Folgen auf sich genommen und war dadurch der Barmherzige.


11
 
 scheinfrager 23. Oktober 2017 
 

@Stefan Fleischer

"Es kann doch nicht sein, dass es für mich gilt, für einen anderen aber nicht."

Das ist - wenigstens bei menschlichen Gesetzen - problemlos möglich.

Ein Beispiel wäre § 35 StGB:
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__35.html

Für den ist es relevant, welches Verhältnis der Handelnde zu einer in Gefahr stehenden Person hat.

Das bekannteste "ausgedachte" Beispiel für § 35 StGB wäre der über den Aufenthaltsort des noch lebenden Entführungsopfer schweigende Entführer.

Dem ermittelnden Polizeibeamten kann der § 35 StGB da nichts helfen, wenn die Befragung "ruppig" werden sollte; denn er ist ja nicht mit dem Opfer verwandt/befreundet (sonst würde er in dem Fall ja gar nicht zuständiger Ermittler sein).

Der Vater des Entführungsopfers hingegen würde selbst wenn er den Entführer foltert, um den Aufenthaltsort seines Kindes zu erfahren, vermutlich keine oder nur eine geringe Strafe erhalten.

Somit ist dies ein Beispiel für ein Gesetz, dass für manche gilt und für andere nicht.


2
 
 EinChrist 23. Oktober 2017 
 

Grundlegend problematisch

ist die Auslegung des Begriffs Barmherzigkeit.

Ich lese gerade ein Buch über Barmherzigkeit, gerade auch im Lichte der Hlg. Schwester Faustyna.

Mit einer "Aufweichung" der Gebote Gottes hat Barmherzigkeit reichlich wenig zu tun. Im Gegenteil. Die Barmherzigkeit Gottes ist gerade das Wesensmerkmal Gottes, das uns hilft, unsere Sünden und Schwachheiten zu verwandeln. Stichwort: Umkehr. Barmherzigkeit ist niemals billig und ignoriert niemals jede Form von Gottes Geboten.

Die modernistische Auslegung des Begriffs Barmherzigkeit orientiert sich aber nicht mehr an Gott, sondern am Menschen und dessen Schwachheit. Hier wird dann interpretiert, dass Gott diese Schwachheit nicht verwandeln will, sondern diese einfach banal annimmt. Und dies ist eben billige Barmherzigkeit. Der Mensch muss nämlich dann nichts mehr machen. Er kann einfach so bleiben wie er ist, umkehren muss er nicht.

Von Papst Franziskus bekommt man den Eindruck, er stünde eher der zweiten Interpretation nahe!


19
 
 Stefan Fleischer 23. Oktober 2017 

"nicht ein legalistisch,

sondern ein barmherzig ausgelegtes Gesetz."Als "alter Chlaus" darf ich vielleicht fragen, ist das nicht ein Widerspruch in sich? Ein Gesetz muss doch per definitionem legalistisch interpretiert werden. Es gilt doch für jeden gleich, wie es nun einmal dasteht. Es kann doch nicht sein, dass es für mich gilt, für einen anderen aber nicht. Erst beim Urteil im konkreten Einzelfall kommen dann spezifischen Umstände und die Barmherzigkeit ins Spiel. Oder irre ich mich?


10
 
 DonGiovanni 23. Oktober 2017 
 

Praying "for Pope Francis"

Möchte gern Herrn Prof. Zulehner und seine Mitunterzeichner fragen, ob sie auch für den Papst beten und auch andere dazu animieren, damit er einfach nichts außer dem Willen Gottes tun kann.
Gebet für den Papst ist immer besser als irgendwelche Zettelwirtschaft mit Namen drauf. Und das gilt für uns alle.
Anders wäre eine "Zettelwirtschaft", wo jeder Unterzeichner dem Papst ein Gebet verspricht.


16
 
 wedlerg 23. Oktober 2017 
 

Wunderbar zusammengefasst

"Jene, die sich selber als Elite der Theologen ansehen, loben ausgerechnet jenen Papst für „seine theologisch wohlbegründete Amtsführung“, der sich selber als nur wenig theologisch empfindet. Die devote Haltung, die „Pro Pope Francis“ an den Tag legt, ist schlicht und ergreifend peinlich. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Das Papstlob derer, die Jahrzehnte Papstschelte betrieben haben, ist vergiftet. Man sollte davon nicht kosten."

Anmerken möchte ich, dass all die Unterstützer die Untraditionen der Bibelfälschung und Umdeutung, der politischen Verzeichnung und der Ablehnung von ur-katholisch tradierten Überzeugungen eint. Kinder des Geistes von Harnak, Bultmann oder Hegel waren nie papsttreu und sie sind es auch heute nicht. Sie wollen nur nicht, dass die Wirrungen in Rom ein Ende haben.


23
 
 Gambrinus 23. Oktober 2017 
 

Wenn Zulehner und Konsorten für diesen Papst Unterschriften sammeln....

dann ist das nur ein weiterer Beleg dafür, dass mit dem jetzigen Pontifikat etwas nicht stimmt.

Insofern ist diese Aktion ein hilfreicher Beitrag zur Scheidung der Geister.


27
 
 follower 23. Oktober 2017 

Legalistisch

war Jesus, als er der Ehebrecherin geraten hat, es nicht mehr zu tun. Barmherzig war er, als "auch er ihr nicht verurteilt hat". Die Barmherzigkeit schließt das Gesetz nie aus.


18
 
 Laus Deo 23. Oktober 2017 

Klare und wahre Worte dem nichts mehr dazuzufügen ist


8
 
 Stanley 23. Oktober 2017 
 

Wir sollten die Kirche im Dorf lassen

Das letzte Wort im Umgang mit Menschen solle laut den Verfassern „nicht ein legalistisch, sondern ein barmherzig interpretiertes Gesetz haben“. (Zitat aus dem Artikel)

Im bisher diskutierten und diputierten Zusammenhang kann das nur bedeuten: Sünder brauchen sich nicht mehr zu bekehrten, sie werden so angenommen, wie sie sind. Manche können aufgrund ihrer Lebenssituation eben nicht anders als sündigen. Auch sie sollen die Hl. Kommunion empfangen dürfen. Die Worte des Hl. Paulus: "Wer unwürdig das Brot isst und den Becher des Herrn trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht" (1 Kor 11,27-29) werden folgerichtig erst gar nicht in Erinnerung gerufen.


22
 

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