Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Bretagne: Kreuz muss von Papstdenkmal entfernt werden

27. Oktober 2017 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das oberste französische Verwaltungsgericht hat entschieden, dass in Ploermel ein Kreuz auf einem Denkmal des hl. Papstes Johannes Paul II. entfernt werden muss - VIDEO der Statue in ihrer ursprünglichen Form


Ploermel (kath.net) Auf höchstrichterlichen Beschluss muss ein Kreuz auf einem Denkmal des hl. Papstes Johannes Paul II. entfernt werden. Die Statue selbst darf aber sehen bleiben. Das Kreuz befindet sich auf einem Bogen, der die Heiligenfigur überspannt. Das entschied das oberste französische Verwaltungsgericht, wie der ORF berichtete, man berief sich auf die Trennung zwischen Kirche und Staat.


Die Kleinstadt in der Bretagne hatte das überlebensgroße Denkmal 2006 auf einem Platz aufgestellt, der Platz trägt auch den Namen des Papstes.

Die Bronzestatue wurde vom russischen Künstler Zurab Tsereli ausgeführt und wird auch von Touristen besucht.

Die Statue in ihrer ursprünglichen Form



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hausfrau und Mutter 30. Oktober 2017 
 

Polnische Kirche mittlerweile eingeschaltet

Das Ganze ist noch nicht endgültig. Mittlerweile hat sich die Sache zum STaatsakt entwickelt.

Das Ganze hat bereits 2015 angefangen, als am 30. April das Gericht verordnetet, das ganze Monument zu entfernen. Diese Entscheidung wurde dann am 15.12.2015 annulliert (wegen Formfehler).

Mittlerweile sind Proteste aus Polen zu verzeichnen... es besteht als noch Hoffnung sowohl für das Monument als auch für das Kreuz.

H&M


2
 
 Rosenzweig 30. Oktober 2017 

IHM ZUM RUHM wird ER uns tragen..!

Herzlich DANK– Ihnen-
werte christine.klara.mm- für diese tief im Gottvertrauen gründenden Gedanken – zu Situationen der Provokation..!

Wirklich ganz zum MUT-schenken und Nachvollziehen für Zeiten der Dunkelheit oder Herausforderung!

Möcht`s noch einmal verinnerlichen :
“.. noch im FRIEDEN beten zu können - um in der Not NICHT zu fallen – WEIL GOTT uns stützt!-
IHM ZUM RUHM wird ER uns tragen!"

Ihnen von Herzen danken u.so verbunden..


2
 
 lakota 28. Oktober 2017 
 

Was wäre gewesen,

wenn sie den Hl. Johannes Paul II mit seinem Bischofsstab aufgestellt hätten? Da hält er ja wie im Foto oben das Kreuz mit Christus in seinen Händen.


2
 
 christine.klara.mm 27. Oktober 2017 
 

Zeichen des Widerspruchs DAS KREUZ

Da müssen diese Verrückten aber auch die Statue zerstören,denn der Papst trägt das Pallium......
Seien wir realistisch:
Um die schöne Statue wäre es schade.
Aber Pp.Johannes Paul II. ist in Gott.
Das Hochheilige Kreuz Jesu Christi ist unzerstörbar. Nur wir können falsch reagieren. Wir müssen auch in der Provokation darauf achten nicht zu sündigen. Und dem Herrn gegebenenfalls auch ins "Heulen und Zähneknirschen", in die Dunkelheit geworfen, nachfolgen. Wenn wir noch im Frieden darum bitten in der Not n i c h t zu fallen wird uns Gott immer stützen. ER hat versprochen, daß wir mit IHM vereint niemals über unsere Schwachheit hinaus gefordert sein werden. IHM ZUM RUHM wird ER uns tragen....!!!


4
 
 wedlerg 27. Oktober 2017 
 

Die franz. Revolution ist klar anti-katholisch motiviert gewesen

Kein unerwartetes urteil: FRA lebt auch heute noch in einem Staat, an dessen Beginn einige zehntausend Christen ermordet wurden (mache sprechen von 200 000): die einfache Landbevölkerung Frankreichs sah sich neben einfachen Ordensleuten massiv diesen Gewaltexzessen nach 1789 ausgesetzt.

Die sog. Trennung von Kirche und Staat ist in FRA historisch immer ein Mittel der Katholiken bzw. Christenverfolgung gewesen. Im übringen im Gegensatz zu den USA, wo dieses Trennung die Religionsausübung gegen den Staat schützt.


9
 
 Martinus Theophilus 27. Oktober 2017 
 

Ein absurdes Urteil!

Bei allem Respekt für die Besonderheiten der laïcité in Frankreich: Dieses Urteil finde ich absurd. Wenn die demokratisch gewählten Institutionen der betroffenen Gemeinde mit Mehrheit beschliessen, einem Papst und katholischen Heiligen ein Denkmal zu setzen, dann müssen sie auch das Recht haben, dieses Denkmal mit einem Kreuz zu versehen!
Die Gemeinde sollte nun prüfen, ob man in der Sache Europäische Gerichte wie den EGMR in Straßburg anrufen kann.


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Johannes Paul II.

  1. ‚Veritatis splendor – der 30. Jahrestag einer vergessenen Enzyklika’
  2. IRRE! - Theologe der 'Päpstlichen Akadamie für das Leben' für Abtreibung bis Schmerzempfinden
  3. Unfassbar - Weiteres Mitglied der "Päpstlichen Akademie für das Leben" für Abtreibung
  4. Wie im Vatikan das Erbe von Johannes Paul II. zerstört wird
  5. 13. Mai: vor 105 Jahren das Geheimnis von Fatima
  6. Dziwisz 40 Jahre nach Papst-Attentat: Höre die Schüsse noch immer
  7. Der Papst war unbequem
  8. Zusätzliche Verwirrung in einer ohnehin bereits vergifteten Zeit
  9. Busek: Mit Johannes Paul II. Barrieren in Mitteleuropa überwinden
  10. Lech Walesa: Papst hatte 'riesige Rolle' bei Wende in Polen







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz