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| ![]() Rechtswissenschaftler: Deutsche Flüchtlingspolitik ist ein Irrweg23. November 2017 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Prominenter Hamburger Rechtsprofessor: Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt Sorge, ob sich konservativ-islamische Migranten in liberale Gesellschaft integrieren Menschen in Deutschland seien dazu nicht gefragt worden Berlin (kath.net) Der Rechtswissenschaftler Reinhard Merkel hält die deutsche Flüchtlingspolitik für einen Irrweg. In einem Gastbeitrag unter dem Titel Wir können allen helfen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung erläuterte er am Mittwoch, dass das Geld für die Versorgung der Zugewanderten in den oft armen Herkunftsländern der Menschen viel besser angelegt und auch ein Vielfaches wert sei. Merkel warnt in diesem Zusammenhang vor einer grotesken Asymmetrie und vor dem Irrweg einer Politik, die das Gute wolle und doch das Böse schaffe. Das berichtete die Welt. Merkel ist emeritierter Professor für Strafrecht der Universität Hamburg, er war von 2012-2016 Mitglied im Deutschen Ethikrat. Außerdem stuft der Rechtsexperte die Zuwanderung auch in soziokultureller Hinsicht für bedenklich ein, denn der konservativ-islamische Hintergrund vieler Migranten lasse wenig Raum für Optimismus, dass sich diese Menschen in großem Ausmaß in eine liberale Gesellschaft integrierten werden. Auch kritisierte Merkel, dass die Menschen in Deutschland nicht gefragt worden seien, ob sie die mit der Zuwanderung verbundenen Veränderungen überhaupt wollten. Wörtlich stellte er fest: Die Politik sollte aufhören, der Bevölkerung diesen Wandel allein als Chance zu verkaufen, und sie allmählich auf dessen Zumutungen einstimmen und sich selbst auf die Verpflichtung, freiheitsfeindliche Weiterungen dieses Wandels zu verhindern. Link zum Beitrag in der Welt: Flüchtlingspolitik als Irrweg. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFlüchtlinge
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