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Demokratiekritische Genderwissenschaftlerin verliert Lehrauftrag29. November 2017 in Schweiz, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Uni Basel: Franziska Schutzbach gab privat mehrfach demokratie-kritische Äußerungen von sich Universitätsrektorin distanzierte sich öffentlich von der Genderwissenschaftlerin
Basel (kath.net) Die Gender-Studies-Dozentin Franziska Schutzbach verlor den Rückhalt der Universität Basel, nachfolgend wurde ihr zeitlich befristeter Lehrauftrag nicht verlängert. Das berichtete die Basler Zeitung. Die BaZ hatte zuvor in einem weiteren Artikel über die Aufrufe der umstrittenen Lehrkraft zu Redeverbot und wirtschaftlichem Boykott von unliebsamen Politikern berichtet, solche Politiker und Parteien sollten auch dann nicht akzeptiert werden, wenn diese gewählt wurden. Die Genderwissenschaftlerin wandte sich besonders gegen die SVP, aber auch andere Schweizer Parteien gerieten in ihren Fokus. Auf Social Media kritisiert und verhöhnt sie auch fast wöchentlich Journalistinnen und Journalisten, die den Forschungsbereich «Gender Studies», als «fragwürdig» bezeichnen, schrieb die Basler Zeitung wörtlich und berichtete, dass Angestellte verschiedener bekannter Schweizer Medien namentlich in Schutzbachs Kritik geraten seien, so Autoren der Weltwoche, der Basler Zeitung, der Sonntagszeitung und der Neuen Zürcher Zeitung. 
Nachdem die Basler Zeitung die demokratie-kritischen Äußerungen Schutzbachs öffentlich gemacht hat, seien bei der Universitätsleitung zahlreiche Beschwerden über die Genderwissenschaftlerin eingegangen. Die Rektorin der Universität hat sich inzwischen öffentlich von der Wissenschaftlerin distanziert.
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Lesermeinungen| | Josepha 29. November 2017 | | | | Genderwissenschaftlerin Der sogenannten "Genderwissenschaftlerin" Franziska Schutzbach geschieht's recht, denn Menschen verhöhnen ist keine Kritik zur Sache. Das die Rektorin der Uni Basel sich von der Frau distanziert ist zu begrüßen.
Warten wir es ab, denn eine neue Lehrtätigkeit der Gender-Irrlehre ist für die "Wissenschaftlerin" nur noch in Deutschland möglich. |  7
| | | | | 29. November 2017 | | | | Feminismus und LGBT Beide Bewegungen sind klar faschistisch, das ist ja schon längst klar. Doch es geht ja noch viel weiter. In Argentinien haben sie, wie hier in kath.net berichtet wurde, zum Massenmord an den Männern aufgerufen:
http://www.kath.net/news/61438
Man sollte hier langsam aber sicher das Antiterror-Gesetz anwenden! Kein Witz. |  7
| | | | | Adamo 29. November 2017 | | | | @Smaragdos Mir tut Frau Schutzbach nicht leid! |  8
| | | | | Smaragdos 29. November 2017 | | | |
Ob Schutzbach oder Sturzbach: die Frau tut mir leid! |  1
| | | | | bücherwurm 29. November 2017 | |  | @Christiane W.: Die Redaktion folgt den beiden Berichten in der "Basler Zeitung", auch in der Terminologie. Trotzdem danke für Ihren Hinweis. |  4
| | | | | Christiane W. 29. November 2017 | |  | Undemokratisch müsste es heißen, nicht "demokratie-kritisch". Denn die Dame übt ja nicht Kritik an der Staatsform Demokratie, sondern fordert öffentlich zu undemokratischen Maßnahmen auf. |  11
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