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| ![]() "Vertragsschluss" vor dem Sex - Schweden dreht durch20. Dezember 2017 in Chronik, 42 Lesermeinungen Die umstrittene #metoo-Kampagne gegen (angebliche) sexuelle Übergriffe nimmt in Schweden jetzt bizarre Züge an - Zahlreiche Männer wurden entlassen, nachdem sie nach anonymen Anschuldigungen ihren Namen in Zeitungen fanden. Schweden (kath.net) Ein derartiges Einverständnis-Gesetz wäre das erste seiner Art weltweit und wird in Schweden von allen Parlamentsparteien unterstützt. In Schweden hat die "meetoo-Kampagne inzwischen dazu geführt, dass zahlreiche Männer in allen möglichen Branchen entlassen wurden, nachdem führende Zeitungen sie namentlich in Artikeln erwähnt hatten, wo auch anonym gehaltene Frauen sie teils Jahrzehnte zurückliegender Übergriffe bezichtigten. Kritik am schwedischen #meetoo-Irrsinn ist nicht erwünscht. Als ein älterer Kolumnist der Zeitung Aftonbladet kritisierte, dass führende Medien Schwedens das Prinzip der Unschuldsvermutung bis zur rechtskräftigen Verurteilung ignorieren, und eine Hexenjagd mit Zügen von Stalins Säuberungsaktionen sah, wurde er gefeuert. Gegen das Gesetzesvorhaben gibt es nur Kritik von Juristen. "Bei jeder neuen sexuellen Handlung muss also immer wieder um Erlaubnis gebeten werden. Erwachsene wissen aber doch, dass man nicht vor jedem Akt verhandelt und einen Vertrag schließt, meinte Anne Ramberg, Chefin des Anwaltsverbundes. Es werde in der Rechtspraxis auch sehr schwer sein, zu definieren, was als Eindruck von Freiwilligkeit gewertet werden kann. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSexualität
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