Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

"Antisemitische Bedrohung kommt von Muslimen, nicht Nazis"

21. Dezember 2017 in Österreich, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Österreichische Parlamentarier Martin Engelberg (ÖVP) verteidigt in israelischer Zeitung die neue österreichische Regierung. Er unterstütze als "erster aktiver jüdischer österreichischer Abgeordneter der Nachkriegszeit" die Koalition mit der FPÖ


Wien (kath.net)
Der österreichische ÖVP-Mandatar Martin Engelberg hat in der israelischen Tageszeitung "Ha'aretz" die Koalition seiner Partei mit der FPÖ verteidigt. Dies berichtet die "Presse". In dem englischsprachigen Kommentar forderte der jüdische Abgeordnete, dass man sich nicht auf die Freiheitlichen fixieren sollte. "In Österreich kommt die wahre antisemitische Bedrohung von den Muslimen, nicht den Nazis." Engelberg unterstütze als "erster aktiver jüdischer österreichischer Abgeordneter der Nachkriegszeit" ganz klar die Koalition von Sebastian Kurz mit der FPÖ. Diese sei ungeachtet ihrer nationalsozialistischen Wurzeln längst zu einer "einwanderungsfeindlichen, populistischen Bewegung" geworden. Engelberg, der auch Funktionär der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) war, erinnerte daran, dass jene, die heutzutage in Wien antijüdische Slogans rufen, Muslime und keine Rechtsextreme seien. "Heutzutage gibt es in Österreich keine Neonazis, die 'Tod den Juden' schreien."


Foto Engelberg (c) ÖVP


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 H.v.KK 21. Dezember 2017 
 

H.v.KK

DANKE Martin Engelberg!!!!
Bitte den (für uns Juden unsäglichen) Deutsch endlich in seine Schranken weisen!


0
 
 Rolando 21. Dezember 2017 
 

Die Nazis haben ausgedient

Der Teufel lenkt den Blick immer auf die Vergangenheit, um in der Gegenwart ungestört agieren zu können. Hitler und Stalin, Nazis und Kommunisten waren mal Freunde, dann schlugen sie sich die Köpfe ein. Unsere "Elite" und der Islam sind auch Freunde, unsere "Elite" darf sich derweil Helme kaufen.


6
 
  21. Dezember 2017 
 

Antisemitismus (und Christenfeindlichkeit) sind Teil der islamischen Kultur

Elisabeth Banditer in der FAZ: "Es gibt heute in Frankreich keine andere Bevölkerungsgruppe, die wie die Juden ausschließlich aufgrund ihrer Religion schikaniert, gefoltert und sogar getötet wird. Diese Straftaten werden immer von Personen mit muslimischem Einwanderungshintergrund begangen, die sich dem Islamismus verschrieben haben."

Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal hat kürzlich als Zeuge vor Gericht in Paris gesagt, der Antisemitismus sei Teil der islamischen Kultur, er werde im Koran, in den Moscheen und in den Familien verbreitet.

Badinter: Seit viele sozial benachteiligte Familien unter dem Einfluss der Salafisten oder der Muslimbruderschaft stehen,
wiegt das Wort der Imame schwerer als das der Lehrer.
In zahlreichen Klassenzimmern in den Vorstädten kann die Geschichte des Holocausts nicht mehr unterrichtet werden, so stark ist die Ablehnung der Schüler."

Hoffentlich lesen die duckmäuserischen Journalisten in Europa diese Publikation des Parlamentariers


11
 
 Herbstlicht 21. Dezember 2017 
 

Die Probleme, die gewaltbereite Moslems schaffen, betreffen Juden wie Christen gleichermaßen und sie werden zunehmen.
Dies vorauszusagen ist nicht schwer.

Drohungen, Einschüchterungsversuche, Attacken auf Bürger, aktuell das Zusammenschlagen einer Rentnerin auf offener Straße in Nürnberg.

Unsererseits das Einknicken:
Das Wiederentfernen eines bereits geschmückten und aufgestellten Weihnachtsbaums in Bozen, die Absage einer Weihnachtsfeier in Lüneburg (kath.net berichtete über beide Vorkommnisse)
Die Liste ließe sich problemlos erweitern.
Es zeichnet sich heute schon ab, was uns und unsere Kinder und Enkel erwartet, wenn den Einschüchterungsversuchen nicht Einhalt geboten wird und wir weiterhin einknicken und schon vorsorglich einen Bückling machen.

Neben der Bereitschaft zur takräftigen Hilfe, wo sie nötig ist, brauchen wir parallel dazu den aufrechten Gang und das Selbstbewusstsein, dem einschüchternden Verhalten so mancher "Gäste" entgegenzutreten.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Antisemitismus

  1. Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
  2. „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
  3. Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
  4. Marx: „Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle“
  5. Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie
  6. Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
  7. „Bild“: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist „unklar“?
  8. Dann „klemmte die Waffe wundersamerweise“
  9. „Ein Christ ist verpflichtet, solidarisch mit Juden zu sein“
  10. Nach „Kristallnacht“ wollte Vatikan 200.000 deutsche Juden evakuieren







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz