Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  10. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  11. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

"Wenn ein Christ so etwas tut, regen sich alle auf..

22. Dezember 2017 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


...Verbreitet ein Muslim Hetze, gibt es selten Konsequenzen." Nach einem antisemitischen Vorfall gegen einen jüdischen Restaurantbesitzer kritisiert dieser die Öffentlichkeit wegen der tendenziösen Berichterstattung über Israel


Berlin (kath.net)
"Wenn ein Christ so etwas tut, regen sich alle auf. Verbreitet ein Muslim Hetze, gibt es selten Konsequenzen." Schwere Kritik an der Öffentlichkeit in Deutschland übt der jüdische Restaurantbesitzer Yorai Feinberg am Freitag in der Tageszeitung "Die Welt". Feinberg wurde in den vergangenen Tagen von einem Passanten minutenlang antisemitisch beschimpft. Der Vorfall wurde mitgefilmt. Am Ende gab es dann sogar den Versuch, ihn zu schlagen. Laut Feinberg habe die Stimmung in den vergangenen Jahren gegen Juden umgeschlagen. Der Täter, augenscheinlich deutscher Herkunft, hatte die Menora und die Bilder mit Davidsternen im Schaufenster gesehen. Mit "Was wollt ihr nach ’45 hier?" und „Alle wieder zurück in eure blöden Gaskammern". Feinberg kam vor sechs Jahren nach Berlin. Am Anfang wurde er wohlwollend aufgenommen. Doch auch wegen der tendenziösen Berichterstattung über Israel in den Medien sei die Stimmung langsam umgeschlagen. Vvor allem die Gaskammer-Kommentare treffen in persönlich. "Fast meine ganze Familie wurde im Holocaust ermordet." Sicher fühlt er sich in seinem Restaurant inzwischen nicht mehr. Er rechne jeden Tag mit einem Anschlag. Vor Kurzem bekam er einen Screenshot einer Facebook-Nachricht zugespielt, in dem sich zwei arabische junge Männer dazu verabredeten, sein Restaurant zu überfallen.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Israel

  1. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  2. Israels Botschaft kritisiert Vatikan-Äußerungen zum 7. Oktober
  3. Vatikan fordert Ende der Spirale aus Hass und Gewalt im Nahen Osten
  4. Christen stehen auf der Seite von Israel!
  5. Geschwister der Gaza-Geiseln: "Wir geben nicht auf"
  6. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  7. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  8. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  9. Gaza-Fotografen waren über Anschläge auf Israel vorab informiert
  10. 'Bring Him Home'






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. O Oriens, lucis aeternae
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  15. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz