SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Bischof sein in Opferperspektive
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
- „Catholic priest. Ask me anything”
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
| 
"Wenn ein Christ so etwas tut, regen sich alle auf..22. Dezember 2017 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
...Verbreitet ein Muslim Hetze, gibt es selten Konsequenzen." Nach einem antisemitischen Vorfall gegen einen jüdischen Restaurantbesitzer kritisiert dieser die Öffentlichkeit wegen der tendenziösen Berichterstattung über Israel
Berlin (kath.net) "Wenn ein Christ so etwas tut, regen sich alle auf. Verbreitet ein Muslim Hetze, gibt es selten Konsequenzen." Schwere Kritik an der Öffentlichkeit in Deutschland übt der jüdische Restaurantbesitzer Yorai Feinberg am Freitag in der Tageszeitung "Die Welt". Feinberg wurde in den vergangenen Tagen von einem Passanten minutenlang antisemitisch beschimpft. Der Vorfall wurde mitgefilmt. Am Ende gab es dann sogar den Versuch, ihn zu schlagen. Laut Feinberg habe die Stimmung in den vergangenen Jahren gegen Juden umgeschlagen. Der Täter, augenscheinlich deutscher Herkunft, hatte die Menora und die Bilder mit Davidsternen im Schaufenster gesehen. Mit "Was wollt ihr nach 45 hier?" und Alle wieder zurück in eure blöden Gaskammern". Feinberg kam vor sechs Jahren nach Berlin. Am Anfang wurde er wohlwollend aufgenommen. Doch auch wegen der tendenziösen Berichterstattung über Israel in den Medien sei die Stimmung langsam umgeschlagen. Vvor allem die Gaskammer-Kommentare treffen in persönlich. "Fast meine ganze Familie wurde im Holocaust ermordet." Sicher fühlt er sich in seinem Restaurant inzwischen nicht mehr. Er rechne jeden Tag mit einem Anschlag. Vor Kurzem bekam er einen Screenshot einer Facebook-Nachricht zugespielt, in dem sich zwei arabische junge Männer dazu verabredeten, sein Restaurant zu überfallen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | 23. Dezember 2017 | | | | Antisemitismus in Deutschland ist unsäglich und wird
wahrscheinlich von Neonazis und Arabern
angeheizt.Es ist unglaublich! |  4
| | | | | Einsiedlerin 22. Dezember 2017 | | | | Nazis Gibt es in D kein Wiederbetätigungsgesetz nach dem solche Leute bestraft werden? |  5
| | | | | Diadochus 22. Dezember 2017 | | | | Islamische Kultur Judenhetze gehört zur islamischen Kultur und dem islamischen Glauben. Der ist bei uns unantastbar. Der Vorfall zeigt auch, wie sich unser Land unter der Regierung von Angela Merkel verändert hat. Das Thema ist heute gleichgültig. Selbst ohne die Schoah ist der Vorfall eine Schande. |  10
| | | | | christine.klara.mm 22. Dezember 2017 | | | | ff Solche,wie im Artikel beschriebenen Angriffe müssen aber gemeldet werden.
Und wenn man in einem Rechtsstaat lebt,werden solche Aktionen auch dem Gesetz entsprechend behandelt werden.
Aber,ob der Angreifer zur Einsicht kommt,und ob der Angegriffene ruhig bleibt und sich jetzt nicht bis auf die Zähne bewaffnet? Verbal und tatsächlich? |  5
| | | | | christine.klara.mm 22. Dezember 2017 | | | | Antwort Hier zu antworten ist einerseits ganz einfach und anderseits unheimlich schwer.
Angriffe jeglicher Art lehne ich aus tiefstem Herzen i m m e r ab.Ganz gleich von wem sie ausgehen,ob als Erstschlag oder aus Vergeltungsschlag.Und gar oft hinterläßt der Vergeltungsschlag Gewaltigeres als der Erstangriff.Und da wir hier jetzt nicht von Leben spendenden Handlungen sprechen weiß jeder,was ich mit Gewaltigerem meine... Es ist auch eine Tragik, daß jeder der am lautesten klagt auch immer Gefahr läuft der Erste zu sein den es dann trifft.
Unser Herr Jesus Christus,das Ewige Wort des Vaters,hat uns geboten wie ER zu handeln: Stand halten und n i c h t auf gleiche Weise handeln wie der Angreifer. Der Zweithandelnde hinterläßt gleich dem Ersthandelnden:Unverständnis,Hass und Tote.Böses gebiert immer nur Böses.
Und: die Erde gehört dem Schöpfer nicht uns.Wir sind gleichsam Verwalter.Jeder gerade dort wo er jeweils ohne Gewaltanwendung steht.Sonst steht er gleichsam auf Diebstahl.So denke ich. |  0
| | | | | garmiscj 22. Dezember 2017 | |  | Zur Anzeige bringen Also, wenn der Vorfall mitgefilmt wurde, und dieser Satz "alle wieder zurück in eure blöden Gaskammern" gefallen ist, dann bekommt der Verbaltäter mit Sicherheit eine saftige Strafe. |  12
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIsrael- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Israels Botschaft kritisiert Vatikan-Äußerungen zum 7. Oktober
- Vatikan fordert Ende der Spirale aus Hass und Gewalt im Nahen Osten
- Christen stehen auf der Seite von Israel!
- Geschwister der Gaza-Geiseln: "Wir geben nicht auf"
- 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
- Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
- Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
- Gaza-Fotografen waren über Anschläge auf Israel vorab informiert
- 'Bring Him Home'
| 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Bischof sein in Opferperspektive
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- „Catholic priest. Ask me anything”
- Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
|