Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Deutschland ist in EU das gelobte Land für Asylbewerber und Migranten

3. Jänner 2018 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, August Hanning, warnt, dass in Deutschland nach wie vor die Grenzen offen seien: „So viele Leute ohne Identitätskontrolle ins Land zu lassen ist unter Sicherheitsaspekten grob fahrlässig.“


Berlin (kath.net)
Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning, hat zwei Jahre nach der Flüchtlingskrise in der „Bild am Sonntag“ eine ernüchterte Bilanz gezogen. Hanning hatte im Herbst 2015 vor Terroranschlägen und Verwerfungen in der Gesellschaft gewarnt, falls der Zustrom nicht besser kontrolliert werde. Hanning kritisierte, dass weiterhin die Grenzen für jeden offen seien, der behauptet, dass er Asyl brauche. „Jeden Monat kommen zurzeit circa 15.000 Migranten zu uns, von denen wir zum großen Teil nicht wissen, wer sie sind und ob sie eine kriminelle oder terroristische Vergangenheit haben. So viele Leute ohne Identitätskontrolle ins Land zu lassen ist unter Sicherheitsaspekten grob fahrlässig. Zwischen innerer Sicherheit und einer effizienten Kontrolle von Außengrenzen besteht ein unauflöslicher Zusammenhang.“


Für den ehemaligen BND-Präsidenten zeige, die Vielzahl an Anschlägen und Anschlagsversuchen, wie angespannt die Lage in Deutschland sei. „Unsere Sicherheitsarchitektur muss dringend verbessert werden. Sonst droht es für uns in Deutschland künftig sehr ungemütlich zu werden. Deutschland ist innerhalb Europas das gelobte Land für Asylbewerber und Migranten. Ich frage mich, wie lange wir das ohne große gesellschaftliche Verwerfungen durchhalten. Unsere Gesellschaft ist bunter geworden, aber auch ethnisch zerklüfteter – und damit auch konfliktbeladener.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hermann Contransky 5. Jänner 2018 
 

unbegrenzt....

nein, unser kath. Pfarrer ( ist ein staatl. Vollalimentenempfänger ) macht sich für die unbegrenzte Migration stark. Er befindet sich im Dauer- Delirium ( ich weiss nicht, ob ihm noch eine Flasche Schnaps pro Tag reicht ). Die Flucht von Deutschen, Schlesiern und Ostpreussen 1945, ausgelöst durch den angezettelten Krieg des unseligen Dritten Reichs, vergleicht er mit der Massenintergration heutzutage. Wie krank ist das ????? - Die Welt hat ca. 7,5 Mrd. Menschen. Davon sind ca. 3 Mrd. Menschen vom Hunger bedroht. Jährlich haben diese ca. 80 Millionen Geburten Zuwachs. Also--das muss doch jeder halbsweg intelligente Pavian verstehen : Die Hilfe kann und soll nur vor Ort erfolgen (durch Bewässerungsanlagen,landwirtschaftl. Maschinen, Schulbildung, bessere med. Versorgung etc.). Ganze Staaten können wir in unserem begrenzten Territorium nicht aufnehmen. Klar, der Herr Pfarrer und unsere Kardinäle haben immer ihren alleinigen Wohnraum von 100 qm + x zur Verfügung.


2
 
 Kurti 3. Jänner 2018 
 

DAS FLÜCHTLINGS – GEDICHT

Ein Flüchtling flieht in die Türkei,
Kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das viel zu wenig fand,
Floh er drauf nach Griechenland.
Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
Auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
Weiter schnell in Richtung Norden.

Aber auch die Mazedonen
Wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
Etwas großzügiger waren?
Leider nicht; und die Rumänen
Woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.

Drum flieht er nach Ungarn weiter;
Doch auch die sind geizig, leider!
Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt’s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
Sollt‘ er da noch weiter streben?

Doch erhält er guten Rat:
Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
Noch bei weitem übertroffen:
Essen, Trinken, Taschengeld,
Um alles ist es gut bestellt.

Die Monatskarte für den Bus Ist gratis,
wie der Netzanschluss.
Neue Zähne gibt’s für lau
Auch noch für die Ehefrau.


3
 
 Adamo 3. Jänner 2018 
 

Ohne Identitätskontrolle nach Deutschland

Keiner hört auf kompetente Warner! Wer sich nicht ausweisen kann, der darf auch nicht einreisen. Oder wer sein wahres Alter als Erwachsener nicht nennt und lügt, damit er als Jugendlicher gilt, sollte gemäß dem realistischen Rat des OB Palmer Tübingen, als Erwachsener eingestuft werden. Basta!


6
 
 Bialas 3. Jänner 2018 
 

Diese Worte sind erschreckend aber Wahr.


11
 
 Herbstlicht 3. Jänner 2018 
 

Gut, dass dies in dieser Klarheit der ehemalige Präsident des BND, August Hanning, gesagt hat und nicht Leute aus der Führung der AfD. Diese hätte man automatisch der Panikmache bezichtigt.

Die eindeutige Warnung eines Kenners der politischen Lage vor den Folgen ungebremster Einwanderung jedoch nicht ernstzunehmen oder sie einfach beiseite zu wischen, wäre fatal.
Eventuelle Versuche, seine Argumente lächerlich oder unglaubwürdig erscheinen zu lassen, dürfte sowieso nicht so leicht werden.
Die einzige Möglichkeit der Politiker und Medien wäre, die Worte August Hannings totzuschweigen. Wundern würde es mich allerdings nicht, wenn dies so geschähe.


14
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz