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Ehemaliger US-Nuntius schließt sich Amoris-Laetitia-Kritik an3. Jänner 2018 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gestern haben sich zwei weitere Erzbischöfe der Amoris-Laetitia-Kritik der kasachischen Bischöfe angeschlossen.
Rom (kath.net) Mit den Erzbischöfen Carlo Maria Viganò und Luigi Negri haben sich gestern zwei italienische Erzbischöfe dem Appell "Sakramentale Ehe - Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten" von drei kasachischen Bischöfen angeschlossen. In dem Schreiben wird Kritik am Schreiben "Amoris Laetitia" von Papst Franziskus geübt und festgestellt, dass das Franziskus-Schreiben "erhebliche und ständig wachsende Verwirrung" unter Gläubigen und beim Klerus hervorgebracht habe.
Carlo Maria Viganò war jahrelang Nuntius des Vatikans in den USA. Sein Bruder ist ebenfalls Priester und Mitglied bei den Jesuiten. Luigi Negri war bis Februar 2017 Erzbischof von Ferrara-Commmachio. Link zum Schreiben der drei Bischöfe in voller Länge: Sakramentale Ehe - Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten Die Statue des hl. Petrus vor dem Petersdom
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Lesermeinungen | phillip 6. Jänner 2018 | | | "Das Wesen der Sakramente hat sich durch dieses Schreiben (Anmerkung: AL) auch nicht geändert" Ad 723Mac. Sie haben offensichtlich (noch) nicht begriffen, dass AL die (un)moralische (häretische) Grundlage zur (Aufhebung) Unwirksamkeit der Gebote Gottes und der durch ihn gegebenen Sakramente durch subjektives Empfinden des Einzelnen bieten soll. Entscheidend wichtig für den Glauben der una sancta Ecclesia ist daher die Aufhebung oder Abkehr von den häretischen Passagen von AL. Ich bete verstärkt zum Hl Erzengel Michael und den katholischen Gläubigen erlaubten Exorzismus, wozu auch ich dringend einladen möchte. Ob diese Intention vom einzelnen Beter für oder gegen den Bischof von Rom aufgefasst wird, soll jedem Einzelnen überlassen bleiben. Dass die Wirkung z.B des Sakramentes der Hl Eucharistie durch Al nicht geändert wird, ist wohl auch klar; wer es allerdings unwürdig (Beharren in irregulärer Situation, also ohne Reue und Umkehr) empfängt, isst und trinkt sich das Gericht und begiebt sich seiner heilvollen Wirkung! | 3
| | | Zeitzeuge 5. Jänner 2018 | | | Lt. einer Meldung vom 05.01.18 hat der emerit. Erzbischof von Riga, Janis Kardinal Pujats, inzwischen ebenfalls die Erklärung der kasachischen
Bischöfe unterschrieben!
Quelle: herz-jesu-bulletin.blogspot.de | 4
| | | 4. Jänner 2018 | | | Scheinruhe vor dem Sturm Auf italienischen Insiderblogs wird über eine zornige Reaktion des Papstes auf die Klarstellung (bzw. Korrektur)von `Amoris laetitia` berichtet. Danach habe ein Treffen mit vor allem jesuitischen Journalisten stattgefunden.
Vermutlich darf die katholische Welt sich auf die nächste Tirade gegen penetrante Rigoristen gefasst machen.
Die bekennenden Bischöfe dürfte schwerste Repressalien treffen, so lehrt uns die bisherige Vorgehensweise.
Beten wir ihre Standhaftigkeit | 7
| | | Zeitzeuge 4. Jänner 2018 | | | Der würdige Kommunionempfang ist von größter Wichtigkeit für den Glauben!
Die sachliche Kritik an AL geschieht nicht aus Kritiksucht, sondern aus Sorge
um die unverfälschte Lehrüberlieferung!
Es geht bei dieser Frage um das Verbleiben in der Wahrheit Christi und die unbedingte Vermeidung sakrilegischer Kommunionen, wie ich hier schon wiederholt ausgeführt habe.
Das tägliche Gebet für den Hl. Vater und die ganze Kirche, auch im vorgenannten Sinn, sowie für die Bekehrung der Sünder sollte eigentlich jedem gläubigen Katholiken selbstverständlich sein!
Also: kompetente Sachkritik und Gebet
gehören, genauso wie ein vorgelebtes
Glaubensleben, zusammen, es sei auch nochmals an die geistigen Werke der Barmherzigkeit erinnert, die ja auch, wenn richtig angewandt, Werke der Liebe sind! | 9
| | | 723Mac 3. Jänner 2018 | | | Einladung zum Gebet für Papst Franziskus Ist das Schreiben Amoris Laetitia tatsächlich entscheidend wichtig für unser Glauben?
Das Wesen der Sakramente hat sich durch dieses Schreiben schließlich auch nicht geändert.
Wäre tatsächlich vieleicht doch nicht fruchtvoller vieleicht doch für Papst Franziskus und für alle Geschiedenen zu beten als über die Auslegung schließlich gut gemeinten Schriften von Papst Franziskus ewig nur zu diskutieren?
Seit 1685 wird täglich in München in der Herzogspitalkirche Rosenkranz mit anschließenden Gebeten für den jeweils amtierenden Papst (mit einer Unterbrechung im 2.WK und für die Zeit des Wiederaufbaus der Kirche)gebetet, zu einem gemeinsamen Gebet auch eine herzliche Einladung an alle Leser von Kath.net | 2
| | | christine.mm 3. Jänner 2018 | | | ff Vielleicht ist das ja der Grund warum die Ünersetzung des Missale jetzt in der Verantwortung der jeweiligen Bischifskonferenz liegen soll. Da der Papst ja nicht mit dem Revolver in der Hand die richtige Übersetzung der Kelchkonsekrationsworte durchsetzen kann,wenn auf wiederholte Aufforderungen von Seiten sogar dem damaligen Papst Benedikt XVI. ins Gesicht hinein widerstanden wurde und,wer weiß auch jetzt noch wird.???
Das Ganze Vorhaben zieht sich ja seit mehr als 15 Jahren dahin. Im Gotteslob steht's ja richtig,aus Bischof Krenn's Zeiten. Vermutlich hat man's übersehen wegzuändern. Man möge mir bitte meine Bitterkeit und tiefe Enttäuschung vergeben.
Wenn schon ein Papst sich ins Gebet zurückzieht als letzte Hoffnung Seiner Bitten und Bemühungen vor Gott Erhörung zu finden .... um wie viel mehr eine alte Frau. Ich habe mit Gottes Hilfe alles was zu sagen war öffentlich gesagt.
Ich berufe mich dabei auf Christus und die Hl.Schrift und die Überlieferung der Kirchenväter. | 4
| | | christine.mm 3. Jänner 2018 | | | @Laus Deo Ich habe die Handkommunion gar nicht erwähnt.Ich persönlich habe,bis auf ein einziges Mal,immer die Mundkommunion für mich richtig empfunden.Das einzige Mal war einem äußerst unsicheren Kommunionspender geschuldet,dem sonst der Herr aus der Hand gefallen wäre. Ich sprach von meiner Sehnsucht das Kostbare Blut Christi real,wie eingesetzt,empfangen zu können.Selbst bei nur drei oder vier Gläubigen einer schlichten Wochentagsmesse konsumiert der Priester die paar abgemessenen Tröpflein für sich allein,wenn ich so sagen darf.Ich lege keinen Wert auf den Kelch,einem Behältnis,die eingetauchte Hostie mit einem Tröpflein benetzt....
Es verböte sich dadurch die Handkommunion!!!! Übrigens habe ich gehört,daß von Rom aus die Handkommunion in die Verantwortung des jeweiligen Bischofs gelegt ist.Er allein muß dann die Möglichkeiten der Verunehrung durch Hinzutretende auf sich nehmen,auch das Schwinden des Glaubens an die Realpräsenz durch die Erlaubnis die Hostie ohne Verbeugung an sich zu nehmen. | 3
| | | Laus Deo 3. Jänner 2018 | | | @Christine Ich persönlich, bin der Überzeugung, dass Jesus durch den Hl Geist die Kirche leitet und wenn die Kirche auch durch die Konzile den Empfang für so bestummen hat, wird es Gott sicherlich gefallen. Wenn jetzt das Arrgument der Handkommunion kommt was GOTT SICHERLICH NICHT GEFÄLLT möchte ich darauf hinweisen, dass es im Kirchenrecht wie auch in der Ordnung der Sakramente immernoch heisst: der übliche Empfang ist der KNIENDE EMPFANG IN DEN MUND. Auch wenn leider 90% in Europa die Handkommunion praktizieren. | 9
| | | Hadrianus Antonius 3. Jänner 2018 | | | Vobis adsum Geehrter @Ginsterbusch:
Sie irren sich!
Wenn die 5 Dubia der 4 Kardinälen Brandmüller,Burke, Caffara und Meisner noch offen als Frage formuliert waren, so ist es die darauffolgende Correctio Filialis nicht:
und diese Correctio Filialis, einmalig in der kirchengeschichte, wurde von S.E. Fellay der FSSPX ALS EINZIGER BISCHOF unterschrieben.
Sympathie und Antipathie darf man meinetwegen haben; aber den großen Mut v. Bichof Fellay muß man gelten lassen.
Praemia pro validis | 17
| | | christine.klara.mm 3. Jänner 2018 | | | @Laus Deo Ja!! Das habe ich auch nicht behauptet.Im Gegenteil schrieb ich:
Der Leib Christi ist der ganze Christus
Das Blut Christi ist der ganze Christus
Das Dogma wendet sich,glaube ich,gegen die Meinung,daß nur beide Gestalten zusammen den ganzen Christus darstellen.
So gesehen hat das Dogma Recht wenn es verkündet (jetzt salopp gesagt! Verzeihung) einmal Christus genügt zum Heil des Glaubenden.
BITTE FRAGEN SIE CHRISTUS WARUM ER NUR BEI SEINEM BLUT VOM NEUEN BUND UND DER VERGEBUNG DER SÜNDEN SPRICHT. AUCH IN DER SOG.BROTREDE SPRICHT ER VON LEIB ALS SPEISE UND BLUT ALS TRANK.
Ich,für mich vereinige mich geistiger Weise auf das innigste mit Seinem Vergossenen Blut und bitte IHN um Vergebung falls ich das Spenden Seines Blutes falsch verstanden habe,damit der Priester auch recht handelt,so wie er handelt. | 3
| | | Laus Deo 3. Jänner 2018 | | | @Christine... Betreffend der Kelch Kommunion muss ich ihnen widersprechen und verweise auf ein DOGMA: Die zweigestaltige Kommunion ist weder auf Grund eines göttlichen Gebotes noch als Mittel zum Heile für jeden einzelnen Gläubigen notwendig | 12
| | | christine.klara.mm 3. Jänner 2018 | | | ff Auf welche Seite sich Geweihte und Gesalbte öffentlich stellen,im Grunde ist es doch am wichtigsten,daß sie gültig das Hochheilige Messopfer darbringen,gültig im Auftrag Christi Seine Sündenvergebung spenden,nachdem wir reuig unsere großen und kleineren Vergehen gegen IHN und unsere Mitmenschen bekannt haben und IHN durch den Priester um Vergebung gebeten haben.
Bitten wir Gott innigst,daß die Priester sich an eine korrekte Übersetzung der Kelchworte = pro multis = für viele halten aus Ehrfurcht vor der in der Hl.Schrift und der Überlieferung in Christo tradierten Wortbedeutung.Und daß sie uns,wie ausdrücklich von Christus eingesetzt,SEIN KOSTBARES BLUT nicht vorenthalten,mit der Begründung Sein Leib ist ja bereits der ganze Christus. Auch Sein Blut ist der ganze Christus. Es ist nur bequemer,verzeiht meine deutliche Sprache,und schneller und hygienischer und,und,und... Wer sich vor dem vergossenen Blut des Neuen Bundes graust soll weg bleiben....
SEIN WILLE GESCHEHE e n d l i c h !! | 3
| | | Aschermittwoch 3. Jänner 2018 | | | Was kommt auf uns zu? In was für einer Zeit leben wir, dass wir gezwungen sind, Verlautbarungen unseres Papstes öffentlich in Frage zu stellen? Das geb es noch nie. Es war auch niemals nötig! | 17
| | | christine.klara.mm 3. Jänner 2018 | | | Christus - Hl.Schrift - Lehrer - Beichte -Eucharistie Genau so wie ich niemals eine Geige gut zu spielen lernen kann wenn ich nicht beständig übe,selbst wenn David Oistrach mein Lehrer und eine Stradivari mein Eigen und die Noten großer Komponisten vor mir lägen,genau so wäre selbst Christus "erfolglos" wenn ich mich IHM verweigerte.
Lest die Hl.Schrift,vertieft euch in sie und den g a n z e n großen jetzigen Kathechismus der Katholischen Kirche.Täglich ein Stückchen.Und das beharrlich.Bittet den HERRN zuvor IM HEILIGEN GEIST uns den VATER und das großen Erbarmen Seines WORTES an uns begreifen zu können. Wartet nicht darauf,daß ein Priester,ein Bischof,ein Papst euch beständig,Tag für Tag vor Augen steht und euch das 1x1 unserer Religion auf die Tafel schreibt. Wenn ihr dann ein klein wenig die Gebote für ein gutes gemeinsames Leben verinnerlicht habt,wenn ihr dann die Wohltat einer Hl.Beichte und diese Erlösung erfahren habt,dann vereinigt euch innigst mit SEINEM LEIB UND SEINEM BLUT UND WERDET SEIN LEIB.
MAKELLOS, EINS IN IHM.
BETET | 3
| | | Herbstlicht 3. Jänner 2018 | | | Bitte etwas mehr Bekennermut, Ihr Bischöfe aus allen Teilen der Welt! Jesus in der Bergpredigt:
"Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen."
Ermutigend, wie sich einige, wenn auch noch wenige Bischöfe mittlerweile getrauen, sich zu positionieren.
Mögen es immer mehr werden, denn Schweigen oder irgendwie Durchlavieren (besser: durchwursteln) kann keine Lösung auf Dauer sein. | 22
| | | 3. Jänner 2018 | | | Es gibt nur Zustimmung oder Ablehnung zu der 100%kirchentreuen Erklärung der Bischöfe aus Kasachstan Die Klarheit und Eindeutigkeit dieser Darstellung der Lehre der Kirche kann niemand unberührt lassen.
Jeder muss entscheiden und dies trifft vor allem die Bischöfe. Zustimmung oder Ablehnung.
Wir sollten unsere Diözesanbischöfe um eine Stellungnahme bitten, am Besten in Form einer Dubia.
Der DBK Vorgabe zur Zulassung von Ehebrechern zu den Sakramenten hat bis jetzt noch kein Bischof hörbar widersprochen.
Es scheint die Zeit der Laien zu sein, auf der Lehre der Kirche zu insistieren.
Die Bischöfe aus Kasachstan sind uns dabei behilflich. Dank sei Gott. | 29
| | | Zeitzeuge 3. Jänner 2018 | | | Leider ist der Papst beratungsresistent gegenüber Nicht-Liberalen, trotzdem ist natürlich jeder Kardinal und Bischof willkommen, der sich mit den mutigen Bischöfen aus Kasachstan solidarisiert.
Ein Fanal wäre es natürlich, wenn der
em. Papst Benedikt XVI. sich diesen Bischöfen anschliessen würde!
Aber, da dürfte wohl der entsprechende Mut fehlen. Bei den Diskussionen innerhalb der Glaubenskommission der DBK, so der em. Ppast Benedikt XVI.,
war Prof. Leo Scheffczyk der Mutigere.
Der em. Papst über sich selbst:
"Ich selbst war da fast zu ängstlich, als dass ich mich getraut hätte, gleich so direkt "drauf los" zu gehen."
Quelle: Leo Scheffczyk: Katholische Glaubenswelt, Neuaufl., Vorwort Papst Benedikt XVI., Seite X, 2008, Schöningh, Paderborn, 34,90 EUR!
Es geht um das Verbleiben in der Wahrheit Christi sowie um die Vermeidung von Sakrilegien! | 29
| | | Ginsterbusch 3. Jänner 2018 | | | Fünf sind übrig geblieben? Für die anderen Bischöfe und Kardinäle möchte ich den Hl. Augustinus zitieren:
„Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt, der wird vom Irrtum besiegt.“ | 33
| | | Bernhard Joseph 3. Jänner 2018 | | | Spät aber hoffentlich nicht zu spät, melden sich nun weitere gewichtige Stimmen zu Wort, die darauf aufmerksam machen, dass der Versuch, das Evangelium umzudeuten, nicht ins Licht, sondern nur ins Dunkel der Kirchenspaltung führt.
Diesem Papst muss man deutlich machen, dass sein Weg kein Heilsweg sondern ein Unheilsweg ist und es nicht die Aufgabe des Papstes ist, zu spalten, sondern zu einen unter der einen Wahrheit.
Gottes Wort ist nicht frei interpretierbar, man muss es stehen lassen, wie es steht und darf es nicht ins glatte Gegenteil verkehren. Ansonsten wäre Offenbarung nur ein Spuk! | 39
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