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Deutsche Bischofskonferenz weicht Abgrenzung zu 'Donum Vitae' auf

25. Jänner 2018 in Deutschland, 30 Lesermeinungen
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DBK-Vorsitzender Kardinal Marx meint: "Es besteht kein Zweifel, dass das Ziel von Donum Vitae ebenso wie das der bischöflich verantworteten Schwangerenberatung der Schutz des ungeborenen Menschen ist."


München (kath.net)
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat erstmals den umstrittenen Verein Donum Vitae, der den in Deutschland nötigen Beratungsschein vor der Abtreibung ausstellt, gewürdigt. Dies berichtet "Radio Vatikan". Laut dem Medienbericht möchte die DBK ehemaligen Mitarbeitern der Organisation erlauben, in katholische Beratungsstellen zu arbeiten. Dies steht in einem Brief von Reinhard Kardinal Marx an das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK).


Marx meint: "Es besteht kein Zweifel, dass das Ziel von Donum Vitae ebenso wie das der bischöflich verantworteten Schwangerenberatung der Schutz des ungeborenen Menschen ist." Marx möchte daher, dass Mitarbeiter von Donum Vitate auch in kirchlichen Beratungsstellen arbeiten können. Bisher war dies untersagt.

kath.net-Berichte über "Donum Vitae"

Symbolbild



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Lesermeinungen

 topi 31. Jänner 2018 

Bravo WB Puff

Sehr gut. Eine klare Aussage ohne Geschwurbel. Weiter so, Herr Weihbischof!


1
 
 bernhard_k 26. Jänner 2018 
 

Schein ausstellen bedeutet, den Weg für die Abtreibung FREI zu machen ...

... checken das denn diese Leichtmatrosen nicht???


8
 
  26. Jänner 2018 
 

...1000 Kreuze für das Leben....

2x nicht im Kommentar erschienen - Absicht?!


6
 
  26. Jänner 2018 
 

Erprobt im Ungehorsam

Dies gilt für die Vertreter der `katholischen` Verbandskader und leider auch für eine Mehrheit in der deutschen Bischofskonferenz.

Im Jahr 2000, ein Jahr nach Gründung dieses Vereins durch den ZdK erklärte der Apostolische Nuntius im Auftrag der Glaubenskongregation,
daß sich der Verein Donum vitae „in offenem Widerspruch zu den Anweisungen des Heiligen Vaters“ und sein Handeln „das Zeugnis der katholischen Kirche verdunkelt, für die alle Glieder – Geistliche, Ordensleute und Laien – Verantwortung tragen“. Durch die Ausstellung des Beratungsscheines werde die Kirche in den Vollzug eines Gesetzes verstrickt, „das die Tötung unschuldiger Menschen zuläßt“.

Abgrenzungsbeschluß der Bischofskonferenz

Erst sechs Jahre später, im Juni 2006 kam es zu einer Stellungnahme der deutschen Bischofskonferenz in der feststellt wurde, daß Donum vitae ein Privatverein sei, der sich „außerhalb der katholischen Kirche“ befinde.

Soviel Ungehorsam richtet sich selbst.


11
 
 Lindaubavaria 26. Jänner 2018 
 

Donum Vitae quo vadis?

Unser Heiliger Papst Johannes Paul II hat nach reiflicher Überlegung erkannt, dass eine Konfliktberatung für Schwangere ohne Ausstellung eines so genannten Scheins zu erfolgen hat. Diese Anweisung gilt bis heute weltweit. Der Verein Donum Vitae zeigt sich bis heute ungehorsam gegenüber der kirchlichen Anordnung und trägt so seit Jahren zur Verdunkelung der Wahrheit über Abtreibung bei.
Es ist alles gesagt: Abtreibung ist und bleibt ein himmelschreiendes Unrecht. Abtreibung ist auch nach unserer weltlichen Rechtssprechung rechtswidrig, was in der Öffentlichkeit hartnäckig verschwiegen wird. Abtreibung ist keine Lösung für schwangere Frauen in Konfliktsituationen. Wer Abtreibungsscheine ausstellt begeht ein schweres Unrecht. Auch das ist eine unabänderliche Tatsache. Wenn Kardinal Marx nun das Gespräch mit Mitarbeitern von Donum sucht, ist dagegen nichts einzuwenden. Den Verein direkt oder indirekt zu unterstützen ist verboten so lange Donum Vitae Beratungsscheine ausstellt.


12
 
 proelio1 26. Jänner 2018 
 

Quis custodiat custodes?

Wer überwacht die Wächter? Das ist die entscheidende Frage nicht nur in unserem längst antichristlichen Staat, viel schlimmer noch in unserer katholischen Kirche. So kann man dem Philosophen Robert Spaemann nur beipflichten wenn er sagt, dass es für einen Christen heute schwieriger zu leben ist als in der Zeit des Nationalsozialismus. Denn zu dieser Zeit war wenigstens die katholische Kirche und mit ihr das katholische Leben noch weitestgehend stabil. Einen großartigen Beitrag hierzu liefert uns Hw. Prof. Georg May mit seinem Buch "Kirchenkampf oder Katholikenverfolgung? Ein Beitrag zu dem gegenseitigen Verhältnis von Nationalsozialismus und christlichen Bekenntnissen".
Beten wir für die Bekehrung Deutschlands!


11
 
  25. Jänner 2018 
 

...während fast in allen anderen Diözesen Auftrittsverbot hat!

....sollte es heißen; leider ist unten der zweite Teil des Satzes verloren gegangen, Pardon.


1
 
 Konrad Georg 25. Jänner 2018 
 

Donum Vitae

Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen
Ausgabe von Lizenz zum Töten mit eingebauter Absolution


7
 
  25. Jänner 2018 
 

Warum wird Donum Vitae von der DBK gefördert, während ....

....fast in allen Diözesen Auftrittsverbot hat?!
Die Antwort liegt auf der Hand: Willkommen im (Rotary-)Club oder - eine Rotarier-Hand wäscht die andere....


11
 
  25. Jänner 2018 
 

Evagelium Vitae

Die Exkommunikation trifft alle, die diese Straftat in Kenntnis der Strafe begehen, somit auch jene Mittäter, ohne deren Handeln sie nicht begangen worden wäre. 71 Mit dieser erneut bestätigten Sanktion stellt die Kirche diese Straftat als eines der schwersten und gefährlichsten Verbrechen hin und spornt so den, der sie begeht, an, rasch auf den Weg der Umkehr zurückzufinden. Denn in der Kirche hat die Strafe der Exkommunikation den Zweck, die Schwere einer bestimmten Sünde voll bewußt zu machen und somit eine entsprechende Umkehr und Reue zu begünstigen.
aus Nr.62 auf http://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/encyclicals/documents/hf_jp-ii_enc_25031995_evangelium-vitae.html


10
 
 Herbstlicht 25. Jänner 2018 
 

Auch wenn man Altes nicht ständig aufwärmen soll, ich tu´s jetzt trotzdem.
Wer als Kardinal und ranghoher Kirchenmann das Brustkreuz abnimmt, hat vermutlich auch wenig Probleme damit, Donum Vitae zur erwünschten Ehre zu verhelfen.
Es ist ein Prozess, der da abläuft und der sich an Lehre und Gebote reibt.
Wenn der erste Ablösungsschritt erst einmal getan ist, fallen folgende evtl. auch nicht mehr so schwer.
Emanzipation - neu verstanden!


15
 
 Adamo 25. Jänner 2018 
 

An alle Kommentatoren bedenkt bitte folgendes:

dieser Kardinal Marx ist auch noch Papstberater! Kein Wunder, wenn in Rom alles durcheinander geht und die im Bild gezeigte symbolische Mauer bröckelt.


14
 
 Mmh 25. Jänner 2018 
 

Reinhard Kardinal Marx, Ihre Seele ist in Gefahr!

In einem anderen Forum hatte ich sinngemäß folgende Aussage gelesen:

Diejenigen, welche die Aufgabe haben, die Schafe vor den Wölfen zu schützen, betätigen sich als Antidiskriminierungs-Beauftragte für Wölfe.


16
 
 Quirinusdecem 25. Jänner 2018 
 

nur das dümmste Schaf

um das, was der "Kardinal" da gesagt hat muss man wissen, das es sich um den selben handelt, der in Jerusalem in vorauseilendem Gehorsam sein Kreuz abgelegt hat. Dieser Mensch ist soweit vom Christentum im Allgemeinen wie vom Katholizismus im Besonderen weg wie Pluto von der Sonne. Den leuchtenden Stern nimmt er nur noch als einen unter vielen wahr und die ihn umgebende Dunkelheit ist überwältigend. Beten wir für ihn, weil ich glaube das er im Begriff ist seine Seele zu verlieren. Wir, das Kirchenvolk, müssen ihm nicht mehr zuhören oder ihm gar folgen. Nur das dümmste Schaf wählt seine Metzger.....


14
 
 proelio1 25. Jänner 2018 
 

Man muss sich ernsthaft Sorgen machen...

um das Seelenheil der deutschen Bischöfe!
Nur eine Exkommmunikation kann Ihnen noch die Augen öffnen.


19
 
 girsberg74 25. Jänner 2018 
 

Die Stärken der Vorarbeiter besser schätzen lernen!

Sehr geehrter @wedlerg,
übertreiben Sie da nicht, zumal es gegen zwei recht unterschiedliche Charaktere geht? - Gut, gegen Marx lasse ich das noch gelten, schließlich hat er mit Merkel geturtelt (seine Laudatio auf sie). Wohl sein Erfolgsrezept.

Auf Bischof Dr. Franz-Josef Bode lasse ich aber nichts kommen, habe am Allerheiligentag seine Predigt gehört, die ihren Ausgangspunkt im Reformationsgedenken nahm; schade, dass die Evangelischen Allerheiligen nicht mehr so haben wie die Katholische Kirche; aber man weiß ja nie, vielleicht …

Seine Predigt war ein richtiger Smoothie, unübertroffen.

Als Referenzpunkt hatte ich für mein Verständnis eine Predigt vom 1. November 1959 aus selbigem Dom, noch von oben herab (Kanzel), wo der damalige Prediger das Fest Allerheiligen an dem Schnapspriester aus Graham Greene‘s „Die Kraft und die Herrlichkeit“ explizierte; seither kann ich das Fest Allerheiligen vom Fest Allerseelen unterscheiden.


1
 
 Zeitzeuge 25. Jänner 2018 
 

Und ROM schweigt!?!

Ich befürchte ja, vgl. Kardinal Parolins
"Paradigmenwechsel"!

Custos quid de nocte?


14
 
 Kostadinov 25. Jänner 2018 

@st. michael

wenn wir schon den gleichen Namenspatron haben: sind Sie wenigstens schon aus dem Marxschen Gewerkschaft mit regelmässiger Sonntagsveranstaltung ausgetreten? Ich spreche nicht vom Abschied aus der kath. Kirche wohlgemerkt...


6
 
 Adamo 25. Jänner 2018 
 

Symbolbild bröckelde Mauer

Kein Wunder wenn es mit dieser Einstellung von Kardinal Marks mit unser heiligen katholischen Kiche ständig bergab geht.


12
 
 st.michael 25. Jänner 2018 
 

@karued

Zitat:"und Papst Benedikt schweigt immer noch-wie lange noch?"
Beten wir fuer ihn, er hat momentan sein Fegefeuer, ich glaube wir machen uns keine Vorstellung ueber die Seelenpein, die die "aktuelle" Administration ihm antut.
Wie gesagt, beten, beten, beten !


22
 
 st.michael 25. Jänner 2018 
 

Spaete Rache !

Ja sie haben es nie verwunden, die oeffentliche Niederlage, iniitiert von Bischof Dyba und durcghgefuehrt durch Papst Joh Paul II, den erzwungenen Ausstieg aus der "Scheinberatung"
Sie, die Steuermilliardaere, denen alle nur die gebeugten Ruecken zeigen.
Ich werde nie das Gesicht von Bischof Lehmann vergessen als er im Fernsehen den Ausstieg verkuenden musste, sein Gesicht haette nicht hasserfuellter sein koennen.
Daher erklaerte sich auch die "Vernichtung" von Bischof Tebart und aller ihm Symphatisierenden.
Und jetzt wo der Pontifex es mit solchen Themen nicht mehr so genau nimmt, kann alles wieder auf dem Schleichwege eingefuehrt werden.
Mich packt bei der Nennung des Namens von Herrn Marx immer die Wut, denn ich frage mich, hat dieser Herr je laut von der Kanzel die Einhaltung der Gebote angemahnt oder die Tradition der Kirchenvaeter heraufbeschworen auf der unsere Kirche aufgebaut ist ?
Ich vergass, ja er hat Luther hochleben lassen und will Herrn Kueng rehabilitieren.
Schande !


24
 
 wedlerg 25. Jänner 2018 
 

Neuevangelisierung ohne die Funktionäre

Marx und Bode stehen für eine SPD-artige Funktionärskirche, die ohnehin keine Zukunft hat.

Es lohnt sich. klar den Irrwegen dieser fehlgeleiteten Bischöfe zu widersprechen und ansonsten klar die Neuevangelisierung von unten selber mitzutragen.

Zu viele Bischöfe ticken heute wie Politiker und in Rom sitzt der oberste Politiker der Kirche.

Wohlgemerkt darf sich Kirche in Politik einmischen, wo diese fehlgeleitet ist. Die Kirche darf aber nicht wie ein Politapparat arbeiten, keine pol. Methoden anwenden und v.a. nicht Medien und Menschen gefallen wollen.

Es zeugt von Charakterschwäche, wie Marx und Bode agieren: in Fragen wo es keine Kompromisse geben kann (Lebensschutz, Glaubenswahrheiten), werden sie diffus, dort, wo Differenzierung oberstes Gebot ist, werden sie politisch simpel und unwahrhaftig (Migration, Europa, Wirtschaftspolitik, etc).

Funktionäre sind keine guten Spieler, das ist im Sport so und in der Kirche ist ein guter Spieler eben heilig und nicht geschäftig.


19
 
 Devi 25. Jänner 2018 
 

Kardinal Marx

Eine gute Beratung und Mitleid mit der werdenden Mutter Hilfsangebote und finanzielle Unterstützung alles optimal und sehr gut. Aber dann der Schein :ein Schein der Erlaubt die Tötung des Kindes.Wo ist da der Schutz des Kindes? Beratung, Hilfe ja, Tötung nein! Die Mutter braucht keinen Schein. Nicht von den Mitgliedern der Kath. Kirche. Das geht nicht das können sie nach dem Gewissen nicht. Devi


29
 
 UnivProf 25. Jänner 2018 
 

Schwerhörig

Fünf Papstbriefe waren nötig, damti die deutschen Bischöfe endlich Klarheit in der Frage nah dem Tötungsschein erlangen konnten.
Das hat anscheinend immer noch nicht durchgreifend gewirkt.
Kardinal Marx sollte zurücktreten.


28
 
 karued92 25. Jänner 2018 
 

Dann wundert es mich überhaupt nicht, dass das Erzbistum München Freising auf die Anzeige eines Gläubigen-nachdem ein Pfarrer der Erzdiözese eine große Summe öffentlich an Donum Vitae gespendet hat-keine Maßnahmen ergriffen hat. Ebenso die verständigte Nuntiatur in Berlin.
Das ist der "Paradigmenwechsel" unter dem neuen Pontifikat-und Papst Benedikt schweigt immer noch-wie lange noch?


18
 
 Stefan Fleischer 25. Jänner 2018 

Hier haben wir ihn wieder,

jenen Paradigmenwechsel, von welchem Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin behauptet, er werde von unserem Heiligen Vater mit Weisheit, Vorsicht und auch Geduld vorangebracht, den Wechsel von einer vielleicht etwas zu einseitigen Sicht auf Gottes Gerechtigkeit zu einer offensichtlich allzu einseitigen Sicht auf die Liebe und Barmherzigkeit Gottes. Sicher. Gott versteht und verzeiht alles. Aber, wie schon die Geschichte von Adam und Eva zeigt, eines versteht und verzeiht Gott nicht, wenn nämlich der Mensch glaubt, sein zu können wie Gott, wenn er selber wissen und entscheiden will, was gut und was böse ist, wenn er nicht mehr zu glauben und zu vertrauen bereit ist, dass Gott selbst in seinen Geboten und Verboten immer nur das Beste für uns Menschen will.


23
 
 Ehrmann 25. Jänner 2018 

@nemrod.die Mutter Kirche ist nicht ident mit ihren Vertretrn - das lehrt die Kirchengeschichte

Und: wer es zuerst gesagt hat, weiß ich nicht, aber es stimmt: Der beste Beweis, daß der Heilige Geist die Kirche trägt,ist, daß so viele ihrer geistlichen Führer es nicht zustande gebracht haben, sie umzubringen. Veni, Sancte Spiritus, wir vertrauen Dir, auch wenn rundherum Nacht ist.


16
 
 Herbstlicht 25. Jänner 2018 
 

ein Menschenleben - was ist es noch wert?

Schritt für Schritt ...!
Doch wohin, in welche Richtung?
In die Beliebigkeit!
Ist Auflösung etwa das erstrebte Ziel?
Na dann, gute Reise!


18
 
 martin fohl 25. Jänner 2018 
 

Kardinal Marx

ist hier eindeutig abweichender Auffassung zu der vom hl Papst Johannes Paul II und von Benedikt XVI! Wer es auch noch so gut meint bei Donum vitae muss im Ernstfall den Schein ausstellen und die Tötung des Kindes in Kauf nehmen. Das kann es nicht sein! Das ganze System der Abtreibung ist von Haus aus abzulehnen!


26
 
 nemrod 25. Jänner 2018 
 

Es wird immer mehr aufgeweicht - wundert mich aber eigentlich nicht wirklich. Der selige Johannes Paul II ist wohl zur Zeit....wie so Vieles nicht mehr en vogue bei Mutter Kirche...;-(


15
 

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