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„Überwältigt von der positiven Resonanz auf Mission Manifest!“

25. Jänner 2018 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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#MissionManifest Platz 16 der Spiegel-Bestsellerliste! – „Es geht aber nicht um viele verkaufte Bücher, sondern um Menschen, die aktiv werden“ - Theologe Johannes Hartl beleuchtet im kath.net-Interview auch erste kritische Töne. Von Petra Lorleberg


Augsburg (kath.net/pl) „Wir bekommen von unterschiedlichsten Seiten höchst ermutigende Rückmeldungen.“ Das sagt der Theologe und Gebetshausleiter Johannes Hartl im kath.net-Interview auf die Frage nach den ersten Reaktionen auf „Mission Manifest“. Auch auf die ersten kritischen Reaktionen geht er ein. „Mission Manifest“ entfaltet in 10 Thesen einen Weg zur Erneuerung der katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum.

kath.net: Herr Dr. Hartl, die Nachfrage nach dem Buch Mission Manifest ist ja beeindruckend hoch!

Johannes Hartl: Wir sind tatsächlich überwältigt von der positiven Resonanz. Mittlerweile hat das Buch es auf Platz 16 der Spiegel Bestsellerliste geschafft.

Das zeigt: es gibt richtig viele Menschen, die die Frage nach der Zukunft der Kirche brennend interessiert und die auch nach konkreten Antworten dürsten.

Die Stärke von „Mission Manifest“ ist jedoch, dass es eben nicht nur ein Buch mit ein paar netten Thesen ist. Sondern es sind ganz praxisnahe Handlungsempfehlungen mit konkreten Orten, die man besuchen und Modellen, die man ausprobieren kann. Es geht also nicht in erster Linie um viele verkaufte Bücher, sondern um Menschen, die aktiv werden. Dann kann wirklich was passieren.

kath.net: Welche Rückmeldungen haben Sie im direkten Kontakt und per Mail auf die Thesen von Mission Manifest erhalten?

Hartl: Wir bekommen von unterschiedlichsten Seiten höchst ermutigende Rückmeldungen.

Das begann damit, dass die Schweizer Bischofskonferenz „Mission Manifest“ auf die Startseite ihrer Homepage gestellt hat. Oder dass jemand am Sonntag in einer ganz normalen, eher etwas liberalen und nicht gerade lebendigen Pfarrgemeinde in den Gottesdienst geht und der Pfarrer predigt begeistert über „Mission Manifest“. Da kommt im ganzen Land was in Bewegung und das ist wunderbar.


kath.net: Fächert sich das Interesse an Mission Manifest quer die binnenkirchlichen Gruppen und Lager hinein auf?

Hartl: Ja, definitiv. Dass die Kirche sich verändern müsse, ist ja zum Beispiel ein großes Thema bei eher progressiven und liberalen Katholiken. Hier wird der Impetus des Aufbruchs und des mutigen Zugehens auf Kirchenferne sehr positiv aufgenommen.

Im eher konservativen Lager freut man sich über die Betonung der Katechese, der Bibel und des Gebets.

Bei „Mission Manifest“ geht es eben um keine Lagerbildung oder ein „wir gegen euch“, sondern um ganz konkrete Thesen, von denen wir glauben, dass sie an der Zeit sind und das Potenzial haben, viel zu verändern.

kath.net: Kommen auch schon erste kritische Töne? Was ist da der Tenor und was antworten Sie darauf?

Hartl: Es gibt auch viele kritische Töne! Der Vorwurf, der am häufigsten kommt, ist der, hier würden bestimmte Frömmigkeitsformen absolut gesetzt und andere abgewertet.

So sei es ja schön, dass auf der MEHR so viele Menschen gewesen seien, doch bei den Sternsingern seien noch viel mehr mitgegangen.

Interessanter Weise wird in „Mission Manifest“ an keiner Stelle gesagt, dass es nutzlos oder überholt sei, was es schon an kirchlichen Aktivitäten gibt.

Doch wir stellen schon die Frage, ob all das ausreicht. Dem Befund können wir ja nicht ausweichen: trotz all der guten Initiativen sinken die Gottesdienstbesucher in atemberaubender Geschwindigkeit.

An keiner Stelle wird gesagt, dass es ab jetzt nur noch die MEHR oder Nightfever braucht. Doch ein „weiter so“ kann es auch nicht sein. Wir behaupten: es gibt da eine Reihe vielversprechender Modelle, von denen man viel lernen und die man auch nachmachen darf.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass wir in „Mission Manifest“ auf das Thema der Diakonie zu wenig eingehen. Auch hier gilt: ein Manifest ist kein Konsenspapier, das alles Gute, das es schon gibt, noch einmal ausspricht.

Wir empfinden, dass das Thema der Diakonie und der Nächstenliebe in unserer Kirche sehr gut etabliert ist. Und das ist auch gut so. Doch bei Zehntausenden für die Caritas arbeitenden und jährlichen Aktionen in jeder Pfarrei, in denen es um die Dritte Welt oder den Dienst an den Armen geht, muss doch die Frage erlaubt sein, ob die Notwendigkeit der Evangelisation, ja der Bekehrung zu Jesus Christus ähnlich stark in unserem Bewusstsein verankert ist.

Indem wir den Finger in diese Wunde legen, negieren wir nicht die Notwendigkeit der caritativen Dimension der Kirche. Doch dass es mutige und klare Verkündigung braucht, scheint uns momentan weniger selbstverständlich als dass das Christentum auch etwas mit Nächstenliebe zu tun habe. Darüber gibt es zum Glück wenig konträre Meinung.

kath.net: Was ist Ihre nun Ihre erste Bilanz nur knapp drei Wochen nach dem Bekanntwerden der zehn Thesen des Mission Manifest?

Hartl: Das ist erst der Anfang. Aber ein sehr ermutigender.

Weitere kath.net-Beiträge zu Mission Manifest

#MissionManifest wird vorgestellt bei der #MEHR2018 - Mit dabei: Johannes Hartl, Pater Karl Wallner/Heiligenkreuz, Bernhard Meuser/Youcat


kath.net-Buchtipp
Mission Manifest
Die Thesen für das Comeback der Kirche
Von Bernhard Meuser; Johannes Hartl; Karl Wallner
Taschenbuch, 240 Seiten
2018 Herder, Freiburg
ISBN 978-3-451-38147-8
Preis Österreich: 20.60 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.


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Lesermeinungen

 Bentheim 30. Jänner 2018 
 

"Mission Manifest richtet sich ja mehr

an die Missionare und nicht an die "zu Missionierenden".
Aber die Missionare werden darauf hingewiesen, wie mit den "zu Missio- nierenden" umzugehen ist. Ich meinte, das könne nicht 1:1 umgesetzt werden. Entscheidend ist das, WEN der Missionar vor Ort antrifft und WAS ER aus dem Gespräch macht.
Nebenbei bemerkt, weil davon nirgendwo die Rede ist: Ganz ohne Pastoral-Psychologie geht es nicht.


1
 
 Fatima 1713 29. Jänner 2018 
 

Mission Manifest richtet sich ja mehr an die Missionare

und nicht an die "zu Missionierenden". Die Weitergabe der eigenen Glaubenserfahrung ist für Mission sicher der beste Ausgangspunkt. Da ich das selber auch schon lange praktiziere hätte ich für mich persönlich-und das meine ich jetzt nicht abwertend!-Mission Manifest sozusagen nicht "gebraucht". Es bringt für mich keine großen neuen Erkenntnisse oder besonders spezielle Anregungen. Aber ich kann mich mit den Thesen bis auf ein paar kleine Kritikpunkte identifizieren und finde sie als Aufruf und Stütze für (angehende) Missionare sehr gut.


0
 
 Bentheim 29. Jänner 2018 
 

NATÜRLICH können Sie Akademikern mit Mission Manifest kommen.

@Liebe Frau Bücherwurm !
Ich komme bei Missions-Aktivitäten Akademikern mit gar keinem Pastoralkonzept oder -manifest, sondern mit einer überzeugenden Glaubenshaltung und einem dementsprechenden Glaubenswissen, das unmissverständlich formulierbar sein muss (und ist). Ich unterlasse jeden Predigtversuch und achte immer genau auf die Fragen bzw. Beiträge, die mein Gegenüber einbringt. Ich leite allenfalls von einem Thema über zu einem anderen, wenn das nötig zu sein scheint.Ich bin es, der hier wirksam reagieren muss, nicht ein Konzept im Hintergrund. Das wäre hier wenig hilfreich.
So weit zu meinen Erfahrungen.


1
 
 Fatima 1713 29. Jänner 2018 
 

@ bücherwurm

Den obenstehenden Beitrag habe ich gar nicht gemeint, der ist ja ein Interview und stammt ja in dem Sinn nicht aus der Feder der Autorin. Aber sie haben recht, auch ein Akademiker kann und muss sich erst einmal mit den grundlegenden Glaubensfragen beschäftigen, vor allem, wenn er am Beginn des Glaubensweges steht und selbstverständlich können und sollen Akademiker ebenso Texte verfassen, die auch Nicht-Akademiker verstehen können. Trotzdem sind die zehn Thesen für mich nur ein Impuls. Die Grundaussage ist für mich, dass alle Christen aufgerufen sind zu missionieren und Menschen zu einer Begegnung mit Christus zu führen. Das kann aber m. E. nur ein Anfang sein. Die Mission sollte dann schon noch ein bisschen tiefer gehen.


0
 
 bücherwurm 29. Jänner 2018 

@Fatima 1713:

Die Autorin des obenstehenden Beitrags ist Akademikerin ;) - wer als Akademiker keinen niederschwelligeren Beitrag einordnen kann, der sollte sich ein paar Grundsatzfragen stellen.

NATÜRLICH können Sie Akademikern mit Mission Manifest kommen. Übrigens sind die zehn Autoren auch Akademiker (ich weiß gerade nicht, ob ALLE Akademiker sind, aber die meisten dürften es wohl sein).


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 Fatima 1713 29. Jänner 2018 
 

@ Bentheim

Ich gebe zu, Akademikern würde ich mit Mission Manifest auch nicht kommen. Dazu ist es mir persönlich auch zu niederschwellig, wobei ich mir bis jetzt nur die zehn Thesen etwas genauer angesehen habe. Ich betrachte es eben mehr als Impuls und nicht als durchgeklügeltes Konzept. Allerdings beschäftige ich mich mit diesen Dingen nicht so genau wie Sie.


0
 
 Bentheim 29. Jänner 2018 
 

Sprache und Erfolg

@Fatima 1713
Seitdem ich die Sprache bei jedem Pastoralkonzept und jeder Missionsaktivität genauer beachte, habe ich auch bei Akademikern Missions-Erfolge. Denn die sind es, die kritische, oft sehr kritische Fragen stellen. Auch von der Art der Beantwortung dieser Fragen hängt der Erfolg nun mal ab. Man kommt nicht umhin, sich dieser Tatsache zu stellen.


1
 
 Fatima 1713 28. Jänner 2018 
 

Es ist ein Manifest, nicht mehr und nicht weniger

So etwas ist immer eher einfach und plakativ gehalten (P. Karl Wallner hat es selbst im Interview gesagt). Es ist ein Aufruf, ein Impuls, der ein breit gefächertes "Publikum" erreichen will. Meines Erachtens lohnt es sich gar nicht, die sprachliche Gestaltung so genau zu studieren. Ich habe auch schon so einiges gefunden, dass ich anders formulieren würde, aber ich denke, es geht einfach um die grundlegende Aussage, dass Europa wieder zu Christus finden soll, also missioniert und evangelisiert werden muss. Dafür kann man sich bei Mission Manifest Anregungen holen, muss man aber nicht. Wer schon länger und tiefer im Glauben steht und das Wort Gottes ernst nimmt, missioniert ohnehin schon längst.


0
 
 Bentheim 28. Jänner 2018 
 

Überwältigend ist die Zahl der Beiträge hier bis jetzt

nicht,obwohl es hier viele Foristen gibt,die auf solche Themen reagieren und argumentieren.
Es liegt vielleicht an dem nüchternen und trockenen Stil der 10 Thesen. Man hätte z.B. das Wort "müssen" hier und da durch andere Wörter ersetzen sollen,die persönlicher klingen. Ich zitiere: ..."einem allgemeinen humanistischen Mainstream angepasst haben,müssen wir entschiedene Anstrengungen unternehmen, um uns ..." Wer gesteht sich das denn ein? Es gibt auch einen liberalen mainstream innerhalb der Kirche (als passende Ausrede).Dann benennen Sie ihren auch noch als "humanistisch",was divers deutbar ist.
Weiteres Zitat:"Wir müssen uns zur Freude des Evangeliums bekehren..." Fördert ein MÜSSEN die Bekehrung?
Zitat: "Wir müssen die Inhalte des Glaubens neu entdecken,..." Wer die I. erst noch entdecken muss,kann nicht missionarisch sein. Entdeckt werden müssen die Auslegungsmöglichkeiten, die Gehalte etc. u. der intellektuelle Umgang damit.Usw.
Hatte sogar Missions-Erfolge bei Akademikern.


1
 
 Fatima 1713 27. Jänner 2018 
 

Veränderung und Aufbruch

Das wünschen sich auch und gerade "konservative Kreise"! Erneuerung im Heiligen Geist, dass wieder die unverkürzte Wahrheit verkündet wird. Mission Manifest kann dazu sicher einiges beitragen.


0
 
 Fatima 1713 25. Jänner 2018 
 

Pflichtlektüre

Ich finde sowohl das Buch als auch den Impuls Mission Manifest sehr gut, aber Pflichtlektüre ist doch etwas übertrieben. Es gibt viele andere Bücher und Bewegungen in der Tradition der Kirche, die auch sehr gute Wege des Glaubens, der Verkündigung und der Mission aufzeigen. Pflichtlektüre sollten wohl in erster Linie die heilige Schrift und der Katechismus sein.


7
 
 SpatzInDerHand 25. Jänner 2018 

ich finde den Impuls von Mission Manifest voll gut

und bete um Gottes Segen dafür!


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 Bentheim 25. Jänner 2018 
 

Zu den zehn Thesen

Ein Buch,das manche in Aufbruchsstimmung versetzen kann, manche mit Missions- erfahrung erneut Wege aufzeigt.
Wer das Buch mit Gewinn lesen will, muss ein solches Interesse schon in sich spüren. Davon hängt der Gewinn ab. Es zur Pflichtlektüre zu machen, würde deshalb zu keinem effektiven Ergebnis führen.
Wer umsetzen will, was in den 10 Thesen steht, wird erst die sprachliche Gestaltung eingehend studieren müssen. Ich hätte eine kurze Formulierung jeder These mit anschließenden Ausführungen lieber gesehen, damit man erst einmal ein Gesamt der Thesen überblicken kann und dann zu den Einzelheiten einer jeden These kommt; m.a.W.: von einer Ganzheit zu den Einzelheiten und wieder zurück zur Ganzheit, aber nun angereichert mit den Einzelheiten. Und das kann in mehrfacher Wiederholung zur Verinner- lichung des Ganzen und zu einem eigenen Gesprächsstil führen, von dem vieles abhängt, auch der Erfolg. Der Stil der Vorlage darf nicht mehr erkennbar sein.


3
 
 Philipp Neri 25. Jänner 2018 

Pflichtlektüre

Das Buch müsste zur Pflichtlektüre für jeden Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand, Priester, Referenten und sonstigen Mitarbeiter in den kirchlichen Dienststellen werden. Aber auch für jeden anderen engagierten Christen ist das Buch empfehlenswert!


6
 

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