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| ![]() Kleruskongregation bestätigt Handeln von Bischof Gerhard Ludwig Müller23. Oktober 2003 in Deutschland, keine Lesermeinung Beschwerdeanträge von "Wir-sind-Kirche"-Funktionär Johannes Grabmeier "endgültig hinfällig" Regensburg (kath.net/pdr) Handeln von Bischof Müller klar und eindeutig bestätigt Klar und eindeutig bestätigt die Kleruskongregation (Congregatio pro Clericis) in ihrer Entscheidung die Handlungsweise von Bischof Gerhard Ludwig Müller gegenüber Grabmeier. Er habe seiner Pflicht als Hüter der ihm anvertrauten Herde entsprochen, deren Glieder stets die Gemeinschaft mit der Kirche zu wahren haben, indem sie unter anderem in christlichem Gehorsam die Einheit mit ihren geistlichen Hirten pflegen. Dabei berief sich die Kongregation insbesondere auf das Kanonische Recht. Die Kleruskongregation stellt darüber hinaus fest, dass gegenüber allen diözesanen Vereinigungen dem Ortsordinarius die Aufsichtsfunktion zukommt, insbesondere hinsichtlich der Mitgliedschaftsbedingungen, die für Gremien gelten, die am pastoralen Wirkungsprozess in der Diözese beteiligt sind. Beschwerdeanträge von Dr. Grabmeier endgültig hinfällig Auf Grund der durch Bischof Gerhard Ludwig Müller am 24. Juli 2003 nach mehreren persönlichen Gesprächen erzielten Einigung mit der bekannten entsprechenden Erklärung von Dr. Grabmeier werden die von diesem in Rom eingereichten Beschwerdeanträge von der Kleruskongregation für endgültig hinfällig erklärt. Information über die Entscheidung für Diözesanräte und Dekane Im Auftrag der Ordinariatskonferenz haben die Geistlichen Beiräte des Diözesanrates, Domkapitular Peter Hubbauer und Domkapitular Reinhard Pappenberger, die Mitglieder des Diözesanrates umgehend über diese Entscheidung unterrichtet. Das Schreiben der Geistlichen Beiräte wurde auch an die Dekane des Bistums gesandt, um diese entsprechend frühzeitig zu informieren. Nur so sei ein objektiver Meinungsbildungsprozess möglich. Gerade auf dem Hintergrund zahlreicher Wortmeldungen und Gespräche bei der letzten Vollversammlung des Diözesanrates hoffe man zuversichtlich, dass jetzt im Diözesanrat eine konstruktive Zusammenarbeit in unverbrüchlicher Gemeinschaft mit dem Bischof die Leitlinie des künftigen Handelns sei, so die Geistlichen Beiräte in ihrem Schreiben. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutschland
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