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Wenn 'Womens March'-Demonstranten junge Frauen belästigen

2. Februar 2018 in Prolife, 6 Lesermeinungen
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Die Studentenorganisation ‚Created Equal’ hat gegen die Abtreibungspolitik der ‚Women’s March’ demonstriert. Die Lebensschützer wurden beschimpft und sexuell belästigt VIDEO


Washington D.C. (kath.net/LSN/jg)
Eine Gruppe von etwa 100 Lebensschützern der Studentenorganisation „Created Equal“ hat am 20. Januar eine Gegendemonstration gegen den „Women’s March“ abgehalten. Die Studenten waren teilweise aggressiven verbalen Angriffen und sexuellen Belästigungen der Teilnehmer des „Women’s March“ ausgesetzt. (Siehe Video am Ende des Artikels.)

LifeSiteNews hat mit einigen Lebensschützern über deren Erfahrungen gesprochen.

Rachel Burkey berichtet, dass eine Frau mittleren Alters eine Teilnehmerin der Gegendemonstration sexuell belästigt habe. Die Frau ging zu der Lebensschützerin, zeigte auf deren Unterleib und fragte mit drastischen Vokabeln, ob sie sie dort berühren dürfe.


Lauren Metz sagt gegenüber LifeSiteNews dass ein „männlicher Feminist“ sie als Exkrement, wörtlich „ein Stück Sch....“ bezeichnet habe. Der Mann sei bis auf wenige Zentimeter an sie herangetreten, habe sie beschimpft. Er habe offen zugegeben, nicht mit ihr sprechen, sondern sie belästigen zu wollen, damit sie die Gegendemonstration verlasse, sagt sie.

Die Heuchelei der Teilnehmer des „Women’s March“ habe sie überrascht. Sie würden sich nur für die Frauen einsetzen, die ihre Meinung teilten. Obwohl sie angeblich den Intellekt von Frauen respektieren würden, hätten sie ihr vorgeworfen, von Männern manipuliert worden zu sein, berichtet Metz.

Gabriel Vance erzählt von einer kurzen Konversation mit fünf Frauen, die auf einen jungen Mann in seiner Gruppe eingeschrien hätten. „Ich bin zu ihnen gegangen und habe gefragt: ‚Warum sind sie so bösartig?’ Eine von ihnen hat gesagt: ‚Ihr habt gestern euren Tag gehabt und heute ist unser Tag! Ihr müsst verschwinden!’ Ich habe sie gefragt: ‚Aber geht es in diesem Marsch nicht um Gleichheit, Inklusivität und Akzeptanz?’ Sie hat gerufen: ‚Nein! Nein! Nein! Verschwindet!’ Das bringt den ‚Women’s March’ auf den Punkt“, sagt er wörtlich.

Die meisten Teilnehmer des „Women’s March“ seien nicht an einem Dialog interessiert gewesen, sondern hätten die Gegendemonstranten nur beschimpft, ihnen ihre Vorurteilen an den Kopf geworfen und behauptet, die Lebensschützer seien falsch informiert. Nur mit wenigen Teilnehmern sei eine respektvolle Begegnung oder ein Gespräch möglich gewesen, berichtet LifeSiteNews.

Das VIDEO:





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Lesermeinungen

 gebsy 3. Februar 2018 

Für jede

konstruktive Kritik unendlich dankbar, erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass wir uns dadurch auf dem Weg zum Heil vorwärts bringen ...


0
 
 Chris2 2. Februar 2018 
 

@Fatima 1713

Wessen Beruf es ist, wehrlose Kinder zu töten, was kann man da erwarten?


3
 
 Fatima 1713 2. Februar 2018 
 

@gebsy ???

Rosenkranz betende Lebensschützer vor der Fiala-Abtreibungsklinik in Wien wurden regelmäßig aufs Abscheulichste sexuell belästigt. Wie viel Hass, Finsternis und Perversion muss in den Herzen dieser Menschen sein.


5
 
 Gandalf 2. Februar 2018 

@gebsy

Der Hl. Josef hätte auch kein internet benützt.. Was beweist dies? Gar nix ;-) P.S. Ich finde es gut, dass hier junge Leute Licht in die Finsternis bringen wollten. Man sieht so klar den unterschied.


4
 
 Maxim 2. Februar 2018 
 

gebsy

Wer kann sich vorstellen , dass der Hl. Josef einen Kommentar wie Sie geschrieben hätte....


5
 
 gebsy 2. Februar 2018 

Wer kann sich bildlich vorstellen,

dass unsere Vorbilder im Glauben als (Gegen)Demonstranten auftreten?
Vom Heiligen Josef, dem Gehorsamen, ist kein Wort überliefert ...


0
 

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