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Benedikt XVI. in Zeitung: "Bin auf der Wallfahrt nach Hause"

7. Februar 2018 in Aktuelles, 37 Lesermeinungen
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Emeritierter Papst richtet Brief mit eigener Unterschrift an "Corriere della Sera"


Mailand (kath.net/KAP) In einem Brief an eine italienische Tageszeitung hat der emeritierte Papst Benedikt XVI. (2005-2013) persönlich auf Leseranfragen nach seinem Befinden geantwortet. Das Schreiben, das vom 5. Februar datiert, wurde am Mittwoch von der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" abgedruckt. "Langsam schwinden die physischen Kräfte, innerlich bin ich auf der Wallfahrt nach Hause", heißt es in dem Brief, adressiert an den leitenden Redakteur Massimo Franco.

Er sei sehr bewegt von dem Interesse so vieler Leser, wie es ihm gehe, beginnt der 90-Jährige sein Schreiben. Und es sei für ihn "eine große Gnade, auf diesem letzten, mitunter etwas mühevollen Stück Wegs, von einer Liebe und Güte umgeben zu sein, die ich mir nicht hätte vorstellen können". In diesem Sinne - so Benedikt an Massimo Franco - verstehe er "auch die Frage Ihrer Leser als ein Stück Wegbegleitung. Dafür kann ich mich nur bedanken; meinerseits versichere ich Sie alle meines Gebets". Unterschrieben ist der maschinengeschriebene Brief eigenhändig vom Emeritus.


Benedikt XVI. hatte am 11. Februar 2013 bei einem Sonderkonsistorium, das eigentlich Heiligsprechungen gewidmet sein sollte, in einer auf Latein gehaltenen Ansprache den Kardinälen seinen Amtsverzicht mitgeteilt und dies mit schwindenden Kräften des Körpers wie auch des Geistes begründet.

Archivfoto Papst em. Benedikt XVI.


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 kreuz 10. Februar 2018 

5 Jahre nach dem Rücktritt Benedikts:

Ein Interview mit Papstkenner Paul Badde

s. link

de.catholicnewsagency.com/story/5-jahre-nach-dem-rucktritt-benedikts-ein-interview-mit-papstkenner-paul-badde-2858


2
 
 Ehrmann 9. Februar 2018 

qHadrianus Antonius et al: Danke! Diese Gedanken hatte ich bereits beim Rücktrit....

Aber ich bete auch für unseren jetzt amtierenden Papst - möge er Kraft und Mut zur Wahrheit haben,. denn er muß sie kennen. Und uns alle hat das Bad der Prüfung der letzten 5 Jahre nicht wenig gestärkt, hat unsere Gedanken gekärt - wie es der hl. Petrus in seinem Brief geschrieben hat (1Petr.1,6f)


2
 
 myschkin 8. Februar 2018 
 

"Innerlich

bin ich auf der Wallfahrt nach Hause". Dieser liebenswerte Mann redet zu uns in seinem hohen Alter wie einer, der uns - egal, wie alt wir sind - einen guten Rat geben will. Ich verstehe seine Worte so: "Liebe Leute, lebt so, dass auch ihr euch während eures Lebens innerlich auf der Wallfahrt nach Hause seht." Ich denke, das ist die rechte Art, glücklich, zufrieden und freudig durchs Leben zu gehen, das uns der Herrgott geschenkt hat.

Schlichtheit und Klugheit: Das kommt bei Papst Benedikt zur Einheit. Deshalb kann er uns mit seinen liebenden Worten so gut helfen.


7
 
 Konrad Georg 8. Februar 2018 
 

Zur Vision von Don Bosco

fiel mir sofort ein Hörbild von Rainald Raffalt aus der Zeit Pius XII. ein, das vom BR gesendet wurde. Er beschreibt da kenntnisreich die rituelle Einkleidung des Papstes mit "vielen" Teilen.
Diese Zeit dürfte noch nicht da sein.

Jetzt beginnt unsere Leidenszeit des loslassen müssens. Aber mit seinem Heimgang müßten wir eigentlich frohlocken, weil wir dann sicher einen von unserem Herrn geliebten Fürsprecher im Himmel haben, dem niemand seine "Macht" mehr streitig machen kann. Alles voller Harmonie, eine Wonne für das demütige Wesen unseres lieben Papa Benedikt.


5
 
 123 8. Februar 2018 
 

(Zitat von@trueman) „Kommt Papst Benedikt em. nach Bayern? "auf der Wallfahrt nach Hause" kann für

einen Bayern nur bedeuten, dass er nach Altötting kommt und dann nach Regensburg, oder?“


Für einen Bayern mag das ja stimmen. Aber für einen Christen ist doch letztendlich die Ware Heimat das Himmlische Jerusalem.

Und Benedikt XVI ist für uns ein wunderbares Vorbild. Sollten wir nicht auch „auf der Wallfahrt nach Hause" sein!

Ob wir nun Fünf oder Neunzig Jahre oder noch älter sind spielt doch gar keine Rolle. Hauptsache wir bewegen uns in die Richtung des Himmlische Jerusalems.


4
 
 Federico R. 8. Februar 2018 
 

Spannende Zeiten – Teil 2

@Wynfried. Geheimnisvoll und glaubhaft ist auch die Prophezeiung des hl. Don Bosco vom 5. Januar 1870 – und irgendwie tröstlich noch dazu. Daraus das von Ihnen, lb. Wynfried, gebrachte Zitat im erweiterten Kontext: „Die Macht des Herrn ist in Seinen Händen; Er zerstreut wie Nebel seine Feinde; Er bekleidet von neuem den ehrwürdigen Greis mit allen seinen alten Gewändern.“ Und weiter: „Noch ein heftiger Sturm wird kommen.“

Eine historisch beglaubigte (?) Papstweissagung soll es u.a. auch vom hl. Franz von Assisi geben. Und zudem steht ja noch jene mirakelhaften Malachias-Weissagung im Raum, deren Autorschaft ab etwa 1580 historisch durchaus begründbar dem hl. Philipp Neri zugeschrieben wird. Dieser Weissagung zufolge regiert in Rom derzeit der letzte Papst in einer numerisch festgelegten Reihenfolge.

Wir leben – so oder so - offensichtlich in einer spannungsgeladenen Zeit.


10
 
 Federico R. 8. Februar 2018 
 

Spannende Zeiten – Teil 1

Es gibt eine Vielzahl an - oft schwierig zuzuordnender und zu bewertender - Prophezeiungen. Einige wirken sehr mirakulös und manchmal wie erfunden oder manipuliert, andere wiederum geheimnisvoll und (wenn auch nicht verpflichtend) glaubhaft. Das liegt nicht zuletzt an den Personen, von denen diese Phänomene ausgehen. Sehr glaubwürdig sind u.a. die geheimnisvollen Visionen der sel. Anna Katharina Emmerick, die etwa am 13. Mai 1820 eine visionäre Schau von zwei Päpsten und zwei Kirchen hatte. So sah sie einen Papst, unter dem eine andere, dunkle Kirche in Rom entstand. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes, nur Bänke und in der Mitte einen Rednerstuhl. Sie sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche – sie nannte sie eine dunkle „Afterkirche“ - zahlenmäßig zunahm.


9
 
 mabedor 8. Februar 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Beim Lesen Ihres Kommentars musste ich wieder an den Fischerring Papst Benedikts denken. Man hat ihn im März 2013 unbrauchbar gemacht. Mit einer Gravur durch die Ringplatte. So der damalige Vatikansprecher Lombardi. Der Ring wurde nicht, wie nach dem Tod eines Papstes, völlig zerstört. Vielleicht gehen meine Gedanken da etwas zu weit, aber ich sehe die Gravur (Verletzung) des Rings irgendwie sinnbildlich für diese Phase des Pontifikats Benedikts. Verletzt, irgendwie unbrauchbar gemacht, aber nicht beendet. Ich hatte sofort nach der Rücktrittserklärung so ein Gefühl, dass sie, wie Sie schreiben, mit finsteren Methoden herbeigeführt sei. Bemerkenswert finde ich auch, dass man an Franziskus den Fischerring äußerst selten sieht. Gewöhnlich trägt er seinen alten Bischofsring. Zudem hat Franziskus noch keinen Kardinal ohne Segen Benedikts kreiert, wenn er mittlerweile sogar mit den neuen Kardinälen eigens zu Benedikt nach Mater Ecclesia fährt.


7
 
 Herbstlicht 8. Februar 2018 
 

Stets habe ich Papst Benedikt sehr hochgeachtet, er war mir persönlich sehr wichtig.
Doch erst in den letzten Jahren begann ich wirklich schmerzlich zu begreifen, was wir durch seinen Rücktritt wirklich verloren haben.
Ich kann mir gut vorstellen, dass er eines Tages zum Kirchenlehrer erhoben wird, denn man wird ihn in seiner Bedeutung kaum übergehen können.


12
 
 kreuz 8. Februar 2018 

so wie Sie beschreiben, lb @ulrichmoskopp

ging es mir schon am Rücktrittstag (s. link)

wir leben gerade -sehr zurückhaltend ausgedrückt- in besonderen Zeiten.

daß Benedikt Seinen Weg als "Wallfahrt" benennt, hat mich tief, zutiefst, beeindruckt. besondere Zeiten...

www.kathtube.com/player.php?id=30258


7
 
 la gioia 8. Februar 2018 
 

@Trueman
Mit seinen Worten "innerlich bin ich auf der Wallfahrt nach Hause" möchte unser geliebter Papa benedetto sagen, dass er sich auf der letzten Wegstrecke in das himmlische Vaterhaus befindet unD sich innerlich auf die Begegnung mit seinem Schöpfer vorbereitet.


9
 
 trueman 8. Februar 2018 

Kommt Papst Benedikt em. nach Bayern?

"auf der Wallfahrt nach Hause" kann für einen Bayern nur bedeuten, dass er nach Altötting kommt und dann nach Regensburg, oder?


1
 
 Vermeer 7. Februar 2018 

Mein Papst

Benedikt XVI hat so manchen und auch mich in die heilige Kirche zurückgeholt. Wenn seine Wallfahrt vollendet ist, haben wir nach Augustinus und Thomas von Aquin einen der größten Kirchenlehrer im ewigen Gedächtnis zu behalten. Für mich ist er schon jetzt heilig. Was für ein Mensch! Aber noch ist es nicht so weit. Dieser epochale Mensch lebt jetzt unter uns, und wir dürfen dankbar dafür sein. Lieber Papa Benedikt, bleib noch lange bei uns.


16
 
 Mag. Oswald Putzer 7. Februar 2018 
 

Papst Benedikt

ist ein Kirchenvater.

Sein Gottvertrauen, sein heiterer Ernst, seine Furchtlosigkeit sind Stütze und Vorbild.
Der Tod hat nicht das letzte Wort.


7
 
 Fatima 1713 7. Februar 2018 
 

@la gioia

Das würde ich auch sehr begrüßen!


6
 
 Rolando 7. Februar 2018 
 

Wynfried

Worte eines begnadeten Priesters, eines persönlich Bekannten des em. Papstes Benedikt
Er sagte, (vor 10J. schon),
es geht mit der Kirche noch weiter bergab, doch dann kommt ein Eingreifen Gottes, dann werden über 90% katholisch, (er meinte nicht nur nach dem Taufschein, sondern danach lebend). Ich denke, und das stimmt zuversichtlich, es geht darauf zu.


7
 
 Rosenzweig 7. Februar 2018 

Wertes Kath.net Team...

--
DANKE für die Wiedergabe dieser wertvollen, auch weisen Worte unseres emert. Pp. Benedikt XVI. an die Leser der Mailänder Tagesztg...
und somit nun auch an uns Kath.net(!!)- Leser!
Herzlich DANK + Vergelt`s Gott!

Ach ich würde mich gerne dem genialen Vorschlag von @la gioa bittend anschließen:
unsere Wertschätzung und Segenswünsche sowie Zusicherung unseres tägl. GEBETES unserem geehrten Papa emeritus zukommen zu lassen..?!
--
Mit dieser Bitte Ihnen dankbar verbunden...


5
 
 Hadrianus Antonius 7. Februar 2018 
 

Pietas et officium-ad multos annos

Wenn der Amtsverzicht von P. Benedikt XVI von aussen mit finsteren Methoden herbeigeführt worden ist (und es kommen immr mehr substanzielle Detail dazu ans Licht), ist sein damaliger Amtsverzicht ungültig.
Dann ist auch alles Nachfolgende ungültig, und wohl doppelt ungültig wenn eine Lobby gerade ihren dafür ausgewählten Kandidaten durchpressen konnte.
In diesem Fall ist P. Benedikt XVI noch immer Papst, und wohl der einzige.
Das ist äusserst wichtig, wenn ein Nachfolger häretisch oder apostatisch wurde.
Die Pietas ist nicht zeit- oder altersabhängig, sondern lebenslänglich.
Exsurge, quaris obdormis Domine?


12
 
 urserolu 7. Februar 2018 
 

Sind wir nicht alle

täglich auf dieser Wallfahrt nach Hause - ein Leben lang?


13
 
 Ad Verbum Tuum 7. Februar 2018 

Alles hat seine Zeit (Kohelet)

... und doch kamen mir einfach nur die Tränen.
Papst Benedikt hat mir das Licht des Glaubens geoffenbart, die Liebe zur Kirche entfacht, die Hoffnung auf das Reich Gottes gestiftet, den Blick aufs Warheit geöffnet.
Möge ihm dies auf seiner Wallfahrt zum Schutz und Segen gereichen.


26
 
 Adamo 7. Februar 2018 
 

Innerlich bin ich auf der Wallfahrt nach Hause!

Für uns Christen wäre es äußerst wertvoll, wenn Benedikt XVI uns Christen sagen könnte, wie wir uns auf unseren Tod, also auf den Heimgang zu Gott im Alter vorbereiten sollen? Das sagt uns heutzutage ja niemand mehr!


16
 
 Wynfried 7. Februar 2018 

Geheimnisvolle Prophezeiung des hl. Don Bosco

Ich glaube, dass Benedikt XVI. noch etwas zu Ende bringen wird, bevor er seine irdische Pilgerfahrt zu Ende bringen wird.
Oder wird sein Heimgang selber dieses Zeichen sein?
In einer geheimnisvollen Prophezeiung des hl. Don Giovanni Bosco vom 5. Januar 1870 heißt es: "Er bekleidet von neuem den ehrwürdigen Greis mit allen seinen alten Gewändern."

Was damit gemeint ist, kann niemand genau wissen. Es bezieht sich auf den endzeitlichen Zustand der Kirche.

Beobachten wir die Zeichen dieser Zeit in Kirche und Welt.


18
 
 proelio1 7. Februar 2018 
 

Ich werde seinen Rücktritt nie verstehen

Was wäre uns in den letzten 5 Jahren nicht alles erspart geblieben...


16
 
 mabedor 7. Februar 2018 
 

Fragezeichen II

Ja, Papst Benedikt hat körperlich stark abgebaut, wie man auf aktuellen Bilder von ihm sieht. Jüngst gab es welche vom Besuch katholischer Bischöfe aus Russland. Dennoch wirkt er freudig und irgendwie auch von Frische gezeichnet. Erzbischof Gänswein musste sich in den letzten Jahren des öfteren etwas korrigierend zu Wort melden, weil Gerüchte kursierten, es gehe Benedikt schlecht. Ich kann mir nicht helfen, maschinengeschriebene Zeilen…, Hervorhebung, dass es sich um Benedikts eigenhändige Unterschrift handelt…, weltliche Presse teilt uns mit, dass Papst Benedikt quasi vor seinem Abschied hier auf Erden ist… Ich weiß nicht…


5
 
 mabedor 7. Februar 2018 
 

Fragezeichen I

Ich schließe mich hier den allermeisten Kommentaren an, vermisse Benedikt als amtierenden Papst, hoffe und bete, dass Der Herr ihn noch möglichst lang bei Seiner Herde auf Erden weilen lässt und ihm all die Kraft dafür schenken möge. Dass Papst Benedikt sich auf Wallfahrt nach Hause befindet ist sicher der Fall. Im Grunde sind wir das ja unser ganzes Glaubensleben lang, sollten wir zumindest, und mit zunehmendem Alter sicher immer bewusster.


17
 
 nicodemus 7. Februar 2018 
 

Lieber Papa!

Ich habe von Dir - in unserem Rathaus -
einen Rosenkranz geschenkt bekommen - da warst Du noch Kardinal.
Ich freue mich, dass ich i h n von Dir habe! Ich bete i h n auch und drücke
i h n an mein Herz!
Papa Benedict - ich liebe Dich!


22
 
 priska 7. Februar 2018 
 

Lieber Papst Benedikt,wie dankbar bin ich den Lieben Gott das ich Sie als Papst erleben durfte ..Ihre Liebenswürdige Art und ihre Väterliche Ausstrahlung hat mich immer sehr beeindruckt und berührt..danke auch für ihre Klarheit im Glauben Euer ja war ein ja und Euer nein war ein nein..auch war ich immer sehr von ihrer Eucharistischen Anbetung beeindruckt wie Sie vor unserer Herrn Jesus Christus knieten ..für ihre Wallfahrt nach Hause wünsche ich Ihnen alles gute,ich werde Sie im Gebet begleiten..


19
 
 kreuz 7. Februar 2018 

mit diesem wunderbaren Ausdruck

"auf der Wallfahrt nach Hause" gibt Benedikt auch in Seiner körperlichen Schwachheit Mut und Hoffnung - auf das ewige Leben.
es sei ihm von Herzen vergönnt, diese Wallfahrt bewußt zu gehen, von uns im Gebet begleitet, und sich nicht mehr mit der aktuellen Lage der Kirche befassen zu müssen. das gönne ich Ihm von Herzen.

www.kathtube.com/player.php?id=43284


14
 
  7. Februar 2018 
 

Lieber Papa Benedetto,

wir geben Sie noch lange nicht her und beten, dass der Herr Ihnen ein biblisches Alter in guter Gesundheit schenken möge!


20
 
 wedlerg 7. Februar 2018 
 

Immer ein mutmachendes Vorbild

Benedikt XVI. setzt nicht nur in der Verkündigung und in der Lehre auf den Herrn, sondern auch jetzt, wo er der immerwährenden Begegnung immer näher kommt.


25
 
 7.Oktober1571 7. Februar 2018 
 

Was für eine

wunderschöne Formulierung: "Innerlich bin ich auf der Wallfahrt nach Hause".


28
 
 Fatima 1713 7. Februar 2018 
 

Auch ich schließe mich den vorangegangenen Postings an.


16
 
 Dottrina 7. Februar 2018 
 

lieber @borromeo,

besser und schöner könnte ich es auch nicht ausdrücken. Also schließe ich mich vollumfänglich Ihren netten Zeilen für unseren Papa Emerito an. Er fehlt mir unendlich und ich bitte Gott täglich, ihn zu behüten und zu beschützen.


30
 
 Magdalena77 7. Februar 2018 

Lieber Papst Benedikt, wir vermissen Sie und wünschen Ihnen auf Ihrer Wallfahrt nach Hause alle Gnaden Gottes und die Begleitung unserer liebenswürdigsten Mutter Maria!

Gott segne Sie und vergelte Ihnen nach Seinem überreichen Maß alles, was Sie für die Kirche gewirkt haben!


30
 
 Bentheim 7. Februar 2018 
 

Damit es nicht zu viel zum Vorlesen wird, schließe ich mich den beiden Postings an.


25
 
 Aschermittwoch 7. Februar 2018 
 

Abschied?

Ich habe durchaus Verständnis für Benedikt, dass er sich nach Hause sehnt zu seinem himmlischen Vater. Mir wäre es aber lieber, wenn er noch lange bei uns bleiben dürfte....Als Garant... Und ebenfalls als Vater...Denn wir verlieren mit ihm nicht Irgendjemanden...


38
 
 borromeo 7. Februar 2018 

Lieber Papa emeritus Benedikt XVI.,

in dieser Zeit der Irrungen und Wirrungen in der Kirche, einer großen Spaltung der Katholiken und selbst des Klerus vermisse ich Sie als Kirchenführer und Kirchenlehrer!

Sie haben Ihr Leben lang mit großer Klarheit und Wahrheit, aber immer demütig den Glauben verkündet und gelehrt, Sie waren und sind ein Leuchtturm der Kirche! Ich bitte um Gottes Segen für Ihre persönliche Wallfahrt und wenn Gott es will, möge sie noch lange auf Erden stattfinden.

Vielleicht liest ja jemand aus Ihrem Umfeld diese Zeilen, dann möge man sie Ihnen bitte ausrichten.


47
 

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