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| Das Glaubensbekenntnis, das Allgemeine Gebet, die Fürbitten14. Februar 2018 in Aktuelles, keine Lesermeinung Generalaudienz am Aschermittwoch. Franziskus: der Abschluss des Wortgottesdienstes. Von Armin Schwibach Rom (kath.net/as) Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet (Joh 15,2-8). Generalaudienz am Aschermittwoch. Papst Franziskus setzte seine Katechesenreihe über die heilige Messe fort. Die zehnte Katechese widmete sich dem Abschluss des Wortgottesdienstes und stand unter dem Thema: Das Glaubensbekenntnis, das Allgemeine Gebet, die Fürbitten. Das Hören der Lesungen, das sich in die Predigt hinein verlängere, entspreche dem geistlichen Recht des Gottesvolkes, in Fülle den Schatz des Wortes Gottes zu empfangen. Der Herr spreche zu allen. Er klopfe an das Herz aller, die an der Messe teilnähmen. Er tröste, rufe, erwecke Keime eines neuen und versöhnten Lebens. Das Credo sei die Antwort des Glaubenden auf das Wort Gottes, das er vorher gehört habe und das ihm in der Predigt ausgelegt worden sei. Eine kurze Stille nach der Homilie ermöglicht es den Zuhörern, dass der Same des Wortes sich setzt und die Anregungen des Heiligen Geistes zu Herzen gehen. Der persönliche Glaube nähre sich vom Hören und geleitet zur Eucharistie. Das Glaubensbekenntnis ist die Zusammenfassung der wichtigsten Lehren, die uns von der Kirche überliefert wurden. In diesen Glauben der Kirche willige der Einzelne ein und lasse dies in den Fürbitten zu seinem Gebet werden. Die einzelnen Bitten gäben den konkreten Bedürfnissen der Gemeinde und aller Mitmenschen Ausdruck, für die die Gläubigen einträten. Die Gebetsmeinungen der Gläubigen müssen den konkreten Bedürfnissen der kirchlichen Gemeinschaft und der Welt ihre Stimme verleihen. Dabei müssten konventionelle und kurzsichtige Formeln vermieden werden. Das Fürbittgebet schließe mit der Ermahnung, sich den barmherzigen Blick Gottes zu eigen zu machen, der für alle seine Kinder auf der ganzen Welt Sorge trage.
Einen herzlichen Gruß richte ich an die Pilger deutscher Sprache. Heute beginnt die Fastenzeit als eine Zeit der Gnade zur Vorbereitung auf Ostern, also auf die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus. In diesen vierzig Tagen sind wir eingeladen, im Gebet, mit dem Fasten und den Werken der Liebe eins mit Christus zu werden. Dazu segne der Herr euch und eure Familien. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGeneralaudienz
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