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| In Bukarest entsteht größte orthodoxe Kirche auf dem Balkan17. Februar 2018 in Chronik, keine Lesermeinung Auch Ökumenischer Patriarch Bartholomaios I. wird an der feierlichen Weihe der "nationalen Kathedrale" Ende November 2018 teilnehmen - Die Glocken für das orthodoxe Gotteshaus kommen aus Österreich. Bukarest (kath.net/ KAP) Die neue Patriarchalkathedrale wird als die größte orthodoxe Kathedrale der Balkanhalbinsel angesehen, "größer als die Hagia Sophia in Konstantinopel und die St. Sava-Kathedrale in Belgrad". 6.000 Gläubige sollen in der Kathedrale Platz finden, zehn Mal so viel wie in der jetzigen relativ kleinen Patriarchalkathedrale. Der Baukomplex der Kathedrale wird auch zwei Pilgerhotels und eine große Armenküche umfassen. Die Bauarbeiten an der Kathedrale haben 2007 begonnen. Patriarch Daniel hatte die Einladung an den Ökumenischen Patriarchen bereits beim Konzil von Kreta ausgesprochen. Auch die Oberhäupter der anderen autokephalen Kirchen werden zur Eröffnung der Kathedrale erwartet, die der Auferstehung Christi und dem Heiligen Andreas (der am Beginn des Christentums in der Dobrudscha das Evangelium verkündet hatte) geweiht sein wird. Unter den Konzelebranten wird voraussichtlich auch der Moskauer Patriarch Kyrill I. sein. Die metallene Dachkonstruktion werde im Zeitraum von Juli bis Ende September installiert werden, die - in Österreich gegossenen - Glocken zwischen August und Oktober. Ende Oktober werden die Kreuze auf den Kuppeln der Kathedrale montiert, zum selben Zeitpunkt werden auch die Bronzetore an den Haupteingängen eingehängt. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuOrthodoxie
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