SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
|
Facebook sperrt Hesemann für 30 Tage nach Islamkritik20. März 2018 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach einem Eintrag "Der Islam spielt in der 1700jährigen Geschichte des christlichen Abendlandes immer nur eine Rolle: Die des Damoklesschwertes, das über uns hing,..." reagiert bei Facebook die Zensur
Düsseldorf (kath.net) Der Kirchenhistoriker Michael Hesemann wurde gestern auf Facebook nach einem islamkritischen Eintrag für 30 Tage gesperrt. Hesemann hatte zuvor folgenden Beitrag geschrieben: "Der Islam spielt in der 1700jährigen Geschichte des christlichen Abendlandes immer nur eine Rolle: Die des Damoklesschwertes, das über uns hing, der Bedrohung durch die Barbarei, gegen die es sich zu vereinigen und derer es sich zu erwehren galt. Insofern ist nicht der Islam ein Teil der deutschen Geschichte, sondern der Abwehrkampf gegen den Islam!" Nur kurze Zeit später wurde der Beitrag gemeldet und eine Sperre verhängt. Hesemann hat sich inzwischen gegen die Sperre zur Wehr gesetzt und an Facebook einen Offenen Brief geschrieben, der auf kath.net dokumentiert wird: "Sehr geehrte Damen und Herren, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert in § 5.1: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten." Dies gilt insbesondere für Fragen der Lehre, wie § 5.3 spezifiziert: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei." Durch meine Sperrung für 30 Tage (!) hat Facebook zu meinem großen Bedauern gegen mein Recht auf freie Meinungsäußerung verstoßen und ich erwäge, rechtliche Schritte dagegen zu unternehmen.
Begründung: Am 16. März zitierte die deutsche Presse Innenminister Horst Seehofer (CSU) mit den Worten "Der Islam gehört NICHT zu Deutschland" (so die Schlagzeile der BILD-Zeitung auf S.1). Dieser Aussage widersprach u.a. Bundeskanzlerin Merkel, während Angehörige der CSU Seehofer zur Seite standen. Als promovierter Historiker, der an einer katholischen Hochschule doziert, habe ich zu Seehofers Aussage Stellung genommen und festgestellt, dass der Islam nur insofern Teil der 1700jährigen Geschichte des europäischen Abendlandes ist, wie sich Europa durch den Abwehrkampf gegen ihn vereinte. Das war unter Karl Martell (732) der Fall, das gilt für die Kreuzzüge (1096-1294), das gilt für die Heilige Liga und die Türkenkriege (16.-17. Jh.). Der Islam mit seinen brutalen Einschüchterungstaktiken, überhaupt die Vorstellung eine Religion mit dem Schwert zu verbreiten, wurde in Europa gemeinhin als Barbarei verstanden. Wenn Sie etwa Luthers Türkenpredigten lesen, wird klar, wie wahr meine Aussage ist: Während der Islam selbst in der deutschen Geschichte keine Rolle gespielt hat, während es etwa bis ins 20. Jahrhundert keine einzige Moscheengemeinde in Deutschland gab, hat der Abwehrkampf gegen den Islam maßgeblich zur europäischen Einigung und Identitätsfindung beigetragen. Das ist eine unbestreitbare historische Tatsache, auch wenn Sie diese als nicht "politisch korrekt" empfinden mögen. In der Begründung Ihrer Sperrung unterstellen Sie mir, ich würde "Personen" aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit angreifen. Das ist ausdrücklich NICHT der Fall. In meiner beanstandeten Aussage ging es ausdrücklich um 1700 Jahre Geschichte, nicht um die Gegenwart oder lebende Personen. Die einzige Person, um die es indirekt ging, ist Horst Seehofer, den ich nicht angriff, sondern bestätigte. Auch den Deutschen kann man völlig zurecht für die Jahre 1933-45 Barbarei bescheinigen, ohne damit Menschen der Gegenwart zu beleidigen. Im übrigen ist Kritik an einer Religion, deren heiliges Buch zahlreiche Tötungsaufrufe beinhaltet und deren Gesetzbuch barbarische Todes- und Körperstrafen verlangt, gewiss legitim, ohne dass damit der einzelne, gläubige Muslim angegriffen wird. Als Katholik muss ich mir auch Kritik an den Kreuzzügen und am Alten Testament, an der Inquisition und am Umgang meiner Kirche mit Missbrauchsfällen anhören, ohne dadurch persönlich beleidigt zu werden, wie die einschlägige Rechtssprechung eindeutig feststellt. Ich möchte Sie daher dringend bitten, sich weiterhin auf den Boden der deutschen Verfassung zu stellen und eine Zensur zu unterlassen, die den Urheber einer nüchternen historischen Analyse für 30 Tage aus seinem sozialen Leben und jeder Kommunikation mit seinem Freundeskreis ausschließt. Zur Dokumentation: Die Information von Facebook
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | nada te turbe 21. März 2018 | | | Volle Unterstützung der Aussagen von Herrn Hesemann! Eine sehr gute, kurze, aber fundierte, grafische Darstellung zum Thema "Heiliger" Krieg gegen das Christentum findet man im Zeitraffer Kurzvideo von Dr. Bill Warner!
Unbedingt ansehen und verbreiten!
Sehr aufschlussreich!
https://www.youtube.com/watch?v=eaAB-l0bS_M | 6
| | | 20. März 2018 | | | Kritik muss doch erlaubt sein? Kritik am Islam ist zwar rechtlich erlaubt, aber wird praktisch unterdrückt und nicht erlaubt - da es immer heißt, man hetzt und diskriminiert die "Gläubigen". Warum gibt es dann Meinungsfreiheit? Wo fängt Diskriminierung an? Wann darf ich diese Dinge ansprechen und kritisch hinterfragen? Die Meinungsfreiheit wird doch durch die "Diskriminierungstaktik" unterdrückt!!! Man müsste gestickt diese wichtigen Fakten hinterfragen und erforschen, bis wir eine Taktik haben, gefährliche Ideologien ohne ständig Sperrungen und Zensuren ausgesetzt zu sein, zu kritisieren und offenzulegen! MEINUGNSFREIHEIT IN ALLEN EBENEN MUSS DOCH ERLAUBT SEIN! | 18
| | | ottokar 20. März 2018 | | | Ad Landpfarrer: Sie sollten einmal in Ruhe über den agressiven weltweiten Aufstand nachdenken, den ein Vortrag unseres ehem. Papstes Benedikt VI in Regensburg auslöste, nur weil er eine historisch belegte Diskussion über islamische Agression beispielhaft anführte.Grundsätzlich ist der Islam dem Christentum gegenüber feindlich eingestellt, was nicht ausschliesst, dass es -allerdings zu Zeiten eines moderaten Islams - herausragende Wissenschaftler unter muslimischen Gelehrten gab.Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun, erst recht entschuldigt es nichts. | 19
| | | Laus Deo 20. März 2018 | | | Hesemann einer der besten Historiker Wir dürfen nicht vergessen, dass der Historiker Herr Hesemann, welcher ZUGANG zu den Vatikan Archiven hat, einer der bedeutesten Historiker ist. Was er schreibt, ist nicht nur einfach eine Meinung, sondern BELEGT! Unsere Linken Politiker, unsere Linken Hirten welche das Leugnen, sie Leugnen die Geschichte, sie Leugnen auch die Fakten. Jeder der mal den Koran betrachtet hat, erkennt, wer der Autor ist. Wer Jesus leugnet, wer sich als Lügner ausgibt, wer täuschen darf, wer Gewalt anwendet, der ist der Antichrist der ist sicherlich nicht Gott. Einfach mal auch realistisch sein. Der Islam wird Europa überrollen und diese Strafe lässt Gott zu, weil wir unseren Glauben verleugnen nicht mehr leben und uns vor dem Mammon verbeugt haben. Das tönt dramatisch ist aber eine Tatsache. Europa ist heute ein GETAUFTES HEIDENTUM | 19
| | | geistlicher rat 20. März 2018 | | | landpfarrer Natürlich gab es auch eine Art von "kulturellem Austausch", allerdings war der auch nicht wirklich freiwillig. Speziell nach der Eroberung Ägytens 640-42 war Europa erstmal von antiken und hisorischen Quellen abgeschnitten. Erst durch die Rückeroberungen in den Kreuzügen gelangten einige Schriften wieder zurück. Ebenso war es faktisch Christen unmöglich, an den islamischen Universitäten zu studieren. Man erkennt auch in "Causae et curae" von Hildegard v. Bingen die nur fragemntarische Kenntnis bspw. der Schriften Hippokrates, Galenos oder Ibn Sinas. Von einem regen Austasch von Wissen kann eher keine Rede sein. Einzig über Spanien (Salerno und Toledo) kamen ab und an arabische Bearbeitungen antiker Schriften wieder zurück nach Zentraleuropa. | 14
| | | H.v.KK 20. März 2018 | | | H.v.KK Mein Gott!Was ist denn schon Facebook gegen seriöse ,forschungsbasierte Wissenschaft?Hesemann hat recht,egal was diese geschwätzig-dümmliche Modeerscheinung zensuriert oder nicht! | 16
| | | Gipsy 20. März 2018 | | | @ Herbstlicht -Welche wahren Absichten verbergen sich dahinter?-
...
Der Islam ist eine der besten Möglichkeiten, die Menschheit zu knechten und zu willenlosen , gehorsamen Sklaven zu machen, die alles tun, was ihnen vorgeschrieben wird. Wer kann daran wohl ein Interesse haben? | 20
| | | ottokar 20. März 2018 | | | Ergebnis neuester Umfrage von letzter Woche: Demnach sind über 70% der deutschen Bevölkerung der Meinung, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Ich denke, das sollten Merkel, SPD, Grüne und Rote und Co respektieren, denn sie vertreten nicht 70% der Deutschen.Und schliesslich rate ich uns allen, unsere freie Meinung mit Überzeugung solange laut und begründet zu äussern, solange es nicht gesetzlich verboten wird.Das Gleiche gilt für Abtreibungsproteste.Zunehmend wird Zivilcourage von uns gefordert!
Merke: In Frankreich wird man bereits bestraft, wenn man Abtreibung als Verbrechen darstellt oder Homosexuellen eine Therapie anbietet. | 25
| | | Johannes Baptist 20. März 2018 | | | Islam als Kulturträger Der Landpfarrer verweist zurecht, dass der Islam Dienst in Sachen Wissenstransfer leistete. Zu überlegen ist allerdings, dass der Islam erstens zu diesem Wissen kam, indem er vormals christliche Länder im Osten eroberte, und zweitens durch seine wiederholten kriegerischen Aktionen den direkten Wissenstransfer zwischen Ost- und Westkirche einschränkte, wenn nicht ganz verunmöglichte. | 23
| | | landpfarrer 20. März 2018 | | |
Was das Argument Hesemanns mit "Luthers Türkenpredigten" besagen soll, ist mir schleierhaft ! Warum sollen Luthers "Türkenpredigten" relevant sein und bezüglich Luthers "Judenpredigten" und anderer antijüdischer Schriften schämt man sich heute mit Recht ? Hesemanns These, die Auseinandersetzung Europas mit dem Islam sei nur militärischer Art gewesen ist völlig faktenwidrig (siehe meine vorigen 2 Postings) und im Grunde genommen "Volksverdummung".
Bezüglich Hesemanns Elaboraten erinnere ich mich noch daran wie er nach der Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes über die Vorkommnisse bei den "Regensburger Domspatzen" Prälat Ratzinger für völlig entlastet hielt- die im Bericht angegebenen Aussagen sprachen eine andere Sprache und liessen eine Mitverantwortung (physische Gewalt; nicht Weiterverfolgen von Missbrauchsvorwürfen) erkennen !
Hesemann hat allgemein die Grundtendenz Geschichtsschreibung mit apologetischer Stossrichtung zu betreiben ! | 0
| | | Gipsy 20. März 2018 | | | @ siracides - damit jeder endlich den ISLAM kritisieren darf. -
...
wer hat dies denn gesetzlich verboten? Dieses Verbot entstand aus der Gesellschaft heraus, die dazu durch legalisierte Gewaltanwendung ,seitens der Politik und deren Helfershelfer gezwungen wird. Solange, bis es zu einem ungeschriebenen Gesetzt wird und jeder es verinnerlicht hat, den Islam nicht kritisieren zu dürfen. Eine ganz perfide Art und Weise, sich ein Volk gefügig zu machen. Rechtlich unangreifbar. | 22
| | | Smaragdos 20. März 2018 | | |
Volle Unterstützung für Herrn Hesemann! Er ist wahrhaft eine prophetische Stimme, die sich außerdem auf solide Geschichtskenntnisse stützt. Dem obigen Beitrag kann ich nur zustimmen.
Peinlich, ja schändlich nur für Facebook! Doch dass dieses linksideologisch belastet ist, erstaunt leider nicht. | 24
| | | 20. März 2018 | | | Selbe Taktik anwenden Ich würde jetzt die gleichte Taktik anwenden, und jetzt damit zum Verfassungsschutz oder zum obersten Gerichtshof, damit jeder endlich den ISLAM kritisieren darf. Es muss gerichtlich endlich durchgesetzt werden, dass der Islam kritisiert werden darf. Ohne Sperrung und sonst was! Ab zu den obersten Gerichten und dort eine endgültige Meinung einholen! | 25
| | | cyberoma 20. März 2018 | | | Streitkultur? Herr Hesemann äußert sich sehr sachlich, er hat vorher gründlich recherchiert.
Die Reaktion von Facebook ist nicht nachzuvollziehen.
Ich stelle fest, wir schlittern so langsam auf eine Meinungsdiktatur zu. Wer sich außerhalb des mainstreams bewegt, wird verunglimpft, es wird versucht, ihn dadurch mundtot zu machen. Demokratie und freie Meinungsäußerung und sachliche, faire Diskussion geht anders! | 28
| | | Herbstlicht 20. März 2018 | | | Facebook als Handlanger einer in Teilen gewalttätigen Religion Würden sich Facebook-Konsumenten zurückziehen und damit die richtigen Konsequenzen ziehen, stünde der weltumspannende Konzern ziemlich belämmert da: Keine Kunden - keine Moneten!
Ganz aktuell steht Facebook ja selbst wegen seiner Datenweitergabe im Kreuzfeuer der Kritik.
Im übrigen: Der Islam genießt vollen Schutz, was man vom Christentum wahrlich nicht behaupten kann.
Kritik am Islam und seinen Auswüchsen ist definitiv nicht erwünscht.
Warum ist das so?
Welche wahren Absichten verbergen sich dahinter? | 33
| | | 20. März 2018 | | | Gott sei Dank gibt es Kathnet, da erfährt man dann doch so manches. Also: Das, was Hesemann sagt, hat der schweizer Kulturhistoriker Jakob Burkhard im 19.Jh. so ähnlich gesagt und er durfte das damals. Erfährt man bei einer Fb-Sperrung, von wer es war, der sich da beschwert hat? | 29
| | | Gandalf 20. März 2018 | | | Deutsche Facebook-Zensur Man sollte sich dringend Alternativen überlegen, kath.net hat inzwischen auch Account bei GAB.Ai, siehe link gab.ai/KATHNET | 24
| | | Quirinusdecem 20. März 2018 | | | Zensurdiktat ...ich weiß nicht wieso die Leute noch bei Facebook sind. Ein heuchlerischer Verein von kommerziellen Datensammlern der zur Rettung des Kommerzes sich dem Zensurdiktat eines Heiko Maas beugt.... Auch jeder Jugendliche, der ach so hipp und aufgeklärt sein will, sollte sich mit Grausen abwenden....anstatt, wie ein Lemming, der Horde zum Abgrund und in diesen hinein folgt. | 24
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuInternet- ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
- Britische Behörden gehen rigoros gegen ‚Hassverbrechen’ in sozialen Medien vor
- Gesetz gegen ‚Hassrede’ in Irland könnte weltweite Internetzensur zur Folge haben
- 63 Prozent der Suchergebnisse auf Google News sind linkslastig
- Benutzerfreundliche Version der ‚Summa Theologiae’ im Internet verfügbar
- BREAKING NEWS - Facebook sperrt kath.net-Co-Herausgeber Christof Zellenberg nach Urlaubsvideo
- Abtreibungsverbot in Texas: Internetseite für Meldung von Verstößen gesperrt
- Softwareunternehmen Mozilla: ‚Trump sperren wird nicht reichen’
- Carlo Acutis – Missionar im Internet
- Google-Zensur: Konservative Websites aus Suchergebnissen entfernt
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|