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USA: Abtreibungsärztin gibt Einblick in Abtreibungspraxis

27. März 2018 in Prolife, 14 Lesermeinungen
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Babys könnten bei einer Abtreibung nicht schreien, weil sie bereits vorher dafür sorge, dass das nicht möglich sei, selbst wenn der Kehlkopf schon ausgebildet ist, schreibt Leah Torres auf Twitter.


Salt Lake City (kath.net/LSN/jg)
Die amerikanische Frauenärztin Leah Torres hat einen kurzen Einblick in die tägliche Realität der Abtreibungsprozeduren gegeben.

Die auf Twitter sehr aktive Ärztin war gefragt worden, ob sie nachts die Schreie abgetriebener Babys hören würde. Sie antwortete, dass ein Fötus nicht schreien könne. Sie trenne als erstes die Schnur („cord“), damit das abgetriebene Baby tatsächlich keine Möglichkeit habe, zu schreien, selbst wenn es schon einen Kehlkopf entwickelt habe.


Aus der Twitternachricht ging nicht hervor, ob sie die Nabelschnur („umbilical cord“), das Rückenmark („spinal cord“) oder gar die Stimmbänder („vocal cords“) gemeint hat. Die Durchtrennung der Nabelschnur ist eine Prozedur, die bei Abtreibungen angewendet wird. Danach wird so lange gewartet, bis das Herz des Babys nicht mehr schlägt. Das dauert in etwa zehn Minuten. Anschließend wird der getötete Körper aus der Gebärmutter entfernt.

Sie werde sich nicht dafür entschuldigen, dass sie medizinische Praktiken durchführe, schreibt Torres weiter. Sie setzt sich energisch für einen liberalen Zugang zu Abtreibungen ein und nimmt sich dabei kein Blatt vor den Mund.

Die zitierte Bemerkung auf Twitter rief eine Reihe kritischer Antworten hervor, die dazu führten, dass Torres ihre Nachricht wieder löschte. Sie habe das auf Anraten einer Freundin getan, bereue aber nichts von dem, was sie geschrieben habe, betonte sie in einer weiteren Meldung auf Twitter.

Torres ist in Salt Lake City ansässig und arbeitet auch für Planned Parenthood, den größten Anbieter von Abtreibungen in den USA.


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Lesermeinungen

  29. März 2018 
 

Schreie der Ungeborenen

Sie tun alles, um die Schreie der von ihnen abgetriebenen Kinder nicht hören zu müssen. Diese Schreie werden ihnen jedoch einmal für alle Ewigkeit in den Ohren gellen.


5
 
  28. März 2018 
 

Gräueltat Abtreibung

Entsetzlich und abscheulich, wie selbstbewusst man dazu noch steht.
Entsetzlich, wie in den 50ern, 60er, 70ern mit viel Eifer daran gearbeitet worden ist, die Abtreibungsregelung als "Schluploch" irgendwann durchführbar machen zu lassen. Und heute ist es praktische Regel geworden. Obwohl in Deutschlang gesetzlich! verboten, kann anscheinend jede in D lebende Frau problemlos abtreiben. Was bringt das Gesetz also? Alles nur eine Riesenmasche. Der Teufel ist intelligent.

Die Tage dieser Ärztin sind genauso gezählt wie alle unserer Tage. Was dann passiert, wenn Sie vor dem Allmächtigen steht und die unzähligen kleinen getöteten Babys sieht? Die Gerechtigkeit Gottes Siegt am Ende. Betten wir immer den Rosenkranz für die Bekehrung dieser widerlichen, perversen Lobby.


7
 
  28. März 2018 
 

es sind Mörder

es sind Mörder, die so etwas furchtbares tun und gesetzlich ermöglichen. Nichts weiter. Sie werden für das Schlechte, das sie in ihrem Leben tun, einmal zur Rechenschaft gezogen werden.


8
 
 Quirinusdecem 28. März 2018 
 

nichts gelernt

...auch Mengele hat sich als Mediziner verstanden.....


2
 
 Senfkorn7 27. März 2018 
 

Nur Gebet und Söhne kann ihr noch helfen

Ein bekannter Abtreibungsarzt, der sich bekehrt hat, er hatte sogar eigene Kinder abgetrieben und kein schlechtes Gewissen, auf ihn haben unzählige Beter die Gnade Gottes herabgerufen.


10
 
 Rosenzweig 27. März 2018 

Danke- @ashley1 - werter Herr Andreas Maier..

-
Im GEBET mit Ihnen und Allen hier verbunden-
im Vertrauen, dass der Himmlische VATER uns schon erhört hat!

Bekehre uns- vergib die Sünde- schenke HERR uns neu DEIN Erbarmen..!(Buss/Fastenzeit)
-
In diesem Ringen im Glauben und Vertrauen verbunden..


5
 
 Gipsy 27. März 2018 

Möge ihr

jedes kleine Menschenkind , das sie ermordet hat, hinterherlaufen, nicht heute, nicht morgen sondern an den Tagen an denen sie selbst schwach und hilflos sein wird. Diese Tage kommen unweigerlich. Vielleicht bereut sie dann, was sie getan hat und wenn nicht...die Kinder werden sie nicht loslassen, nicht auf Erden und nicht im Jenseits.


11
 
 ashley1 27. März 2018 

Ich glaube dass die Menschen die so etwas tun, und alle Menschen die mitverantwortlich sind, dass Abtreibung überhaupt erst möglich gemacht wird,dreinschauen werden,wenn Sie dann vor dem Schöpfer stehen und das Urteil entgegen nehmen müssen,wenn Sie diesen Schritt nicht von ganzem Herzen bereuen, und dann auf Ewig verloren sind. Denn kein Mörder hat ewiges Leben und kommt in den Himmel. Keiner. Für Gott ist Abtreibung nun mal Mord. Das kann der Mensch schönreden wie er will.
Meine Antwort auf den Artikel. Vater vergib Ihnen denn Sie wissen nicht was Sie tun. Danke Vater, dass Du mich schon erhört hast.
Im Gebet mit Ihnen allen verbunden
Andreas Maier


16
 
 Ebuber 27. März 2018 
 

Gott läßt seiner nicht spotten

früher oder später wird das auch diese Abtreibungsärztin zur Kenntnis nehmen müssen. Ich verstehe es einfach nicht, wie ein Arzt, der doch sieht, dass da ein Herz schlägt, so grausam vorgehen kann. Ist es wirklich nur des Geldes wegen? Oder sind diese Menschen nicht eher Werkzeuge des Satans, der ihre Sinne so total verwirrt hat? Beten wir für sie und alle, die an unschuldigen Kindern schuldig wurden.


18
 
 Fatima17 27. März 2018 
 

Beten

Beten wir für diese Frau !
Wie sagte Kardinal Maradiaga, Papst-Vertrauter, vor zwei Jahren, als Ärzte dazu rieten, angesichts des Zika-Virus werdenden Müttern zur Abtreibung rieten:"Ich sage dazu ganz klar: Es gibt keine therapeutische Abtreibung", Der Begriff sei ein Widerspruch in sich, der dazu diene, "einen Mord zu verschleiern". Ganz auf der Linie von Franziskus, wie seine Vorgänger ein Lebensschutz-Papst.


13
 
 Stefan Fleischer 27. März 2018 

Der wahre Grund

weshalb solche Leute die Abtreibung derart verteidigen dürfte sein, dass sie ihr Gewissen zum Schweigen bringen wollen.


26
 
  27. März 2018 
 

30.000 Abtreibungen in Österreich/Jahr,

diese Zahl wurde auch vom Abtreibungsarzt Christian Fiala genannt.

Es ist eine Tragödie, es ist ein Verbrechen, es ist eine himmelschreiende Sünde.

Ich bin fassungslos, seit Jahrzehnten findet dieser Massenmord vom Gesetzgeber gedeckt statt und scheinbar keinen kümmert es.

Europe shall be saved! - so beten wir dieser Tage. Aber ohne eine Umkehr hin zum Schutz des Ungeborenen sehe ich da schwarz. Europa wird an seiner eigenen Schlechtigkeit zugrunde gehen, wenn sich nicht gravierend was ändert.


22
 
  27. März 2018 
 

Medizinisch?

Ist der Tod eine Medizin? Diese Dame scheint nicht ganz normal zu sein, wenn sie therapeutische Maßnahmen, denn diese sind medizinisch, mit dem Umbringen eines Menschen verwechselt !!! Aber Geld verblendet wohl auch manche Ärzte.


23
 
 Ehrmann 27. März 2018 

Das sollte noch ergänzt werden durch den Handel mit Körperteilen.Clinten:noch nicht genug?

Unverständlich, warum Papst und andere sich bei der Wahl gegen Trump und dadurch für Cl. einsetzten - und das noch tun. So ruppig kann niemand sein, um das aufzuwiegen!


20
 

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