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Wien: Islam-Lehrer gefragter als katholische Religionslehrer27. April 2018 in Österreich, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dramatische Entwicklung in der österreichischen Hauptstadt: In Wien hat bei den aktuellen Stellenausschreibungen die islamische Religion bereits die katholische überholt.
Wien (kath.net) In Wien hat bei den aktuellen Stellenausschreibungen die islamische Religion bereits die katholische überholt. Mehr als 280 Stunden in der Woche werden an Lehrer der islamischen Religion vergeben. Zum Vergleich: Nur 250 Stunden sind für katholische Religionslehrer ausgeschrieben. Dies berichtet die "Krone". Seit vergangenen Samstag sind die Ausschreibungen für Lehrstellen für das Schuljahr 2018/19 öffentlich. Seit Samstag sind nicht nur die Lehrstellen ausgeschrieben, sondern auch das neue Bewerbungssystem Get Your Teacher ist aktiv. Über diese Online-Plattform werden nun alle Bewerbungen abgewickelt.

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Lesermeinungen | ab55 7. Mai 2018 | | | Islam-Lehrer gefragter als katholische Religionslehrer Auch wenn die Krone von Lehrstellen schreibt, sind die Arbeitsplätze von Lehrer keine Lehrstellen sondern Lehrerstellen. Eine Lehrstelle ist nämlich ganz was anderes: ein Ausbildungsplatz für junge Menschen in einem Lehrbetrieb wie Handwerk, Büro o.ä.
Zur Sache selbst: als Kirche würde ich mich mal fragen, warum der Religionsunterricht so unattraktiv ist! Vielleicht wollen die Jugendlichen doch weniger blabla und mehr solide Antworten und Informationen, wie es in meiner Schulzeit noch gang und gebe war. |  0
| | | SCHLEGL 27. April 2018 | | |
Nur keine solche Aufregung!Philipp und Ehrman haben recht!Die katholischen Religionslehrer haben die vorgeschriebene Ausbildung,natürlich gehen die Zahlen der katholischen Kinder zurück, aber daran sind die Katholiken schuld,wenn sie keine Kinder in die Welt setzen.
Auch die serbisch-orthodoxe Kirche ist im Aufschwung und bietet immer mehr Religionsunterricht an. Der serbisch orthodoxe Bischof von Österreich, Andrej ist in Deutschland aufgewachsen,hat in Athen und auf dem Berg Athos studiert. Ich weiß aus persönlichen Gesprächen mit ihm,wie wichtig ihm der Religionsunterricht ist.
Durch das neue Islamgesetz ist die islamische Glaubensgesellschaft VERPFLICHTET voll GEPRÜFTE Religionslehrer einzusetzen und alle Lehrpläne dem Stadtschulrat und dem Bundesministerium zur Überprüfung vorzulegen.Nachdem ein Großteil der islamischen Religionslehrer keine religionspädagogische Ausbildung hatte, daher nicht mehr unterrichten dürfen, sind so viele Plätze frei. Das ist das Geheimnis, sonst nichts! |  7
| | | Cölestin 27. April 2018 | |  | Zum K*tzen |  1
| | | norbertus52 27. April 2018 | | | @Rozaniec Ob diese Zahlen die Realität zeigen weiss ich nicht; aber Realität ist, dass z.B. in einer Wiener Volksschule von ca. 250 Schülern noch ca. 25 Katholiken, ca 25 orthodoxe,evangl, oB sind, ca 200 sind islamische. |  3
| | | Ehrmann 27. April 2018 | |  | Stellenausschreibungen betreffen leere Stellen -viele Christen unterrichten schon lange - wenn es also weniger freie Stellen gibt als füt ein praktisch neues Fach, so ist das doch zu erwarten ! |  5
| | | 27. April 2018 | | | @Priska "In den Schulen in Wien sind mehr Schüler die den Islam angehören."
Genau das sagen die Zahlen NICHT aus. Die schon längst besetzten Planstellen der katholischen Religionslehrer kommen darin gar nicht vor. Die Zahlen zeigen eher, wie provisorisch und unkomplett die Versorgung mit islamischem Religonsunterricht läuft. |  4
| | | Philosophus 27. April 2018 | | | Die Zahlen sind zu relativieren! Es müssen nämlich alle Stunden ausgeschrieben werden, die von einem nicht voll ausgebildeten Lehrer (Sondervetrag) praktisch besetzt sind. Die hohe Zahl ausgeschriebener islamischer Religionsstunden rührt vermutlich auch daher, dass viele derzeit Islam auch ohne volles Lehramtsstudium unterrichten. Die katholischen Religionslehrer verfügen dagegen fast ohne Ausnahme über ein abgeschlossenes Lehramtsstudium (zumindest im Bereich höherer Schulen!)! |  8
| | | Stephaninus 27. April 2018 | | | Sagen diese Zahlen wirklich was aus? Diese Frage stelle ich mir. |  5
| | | 27. April 2018 | | | Wem wunderts? Ist diese extrem traurige und niederschmetternde Nachricht wirklich noch überraschend? Nein. Sie ist aber höchst besorgniserregend und sollte doch alamierend sein - Was muss noch alles passieren, damit Volk und Regierung aufwacht? Es scheint, dass die Christen vernebelt sind und verblendet vom vermeintlichen Luxus und Wohlstand - aber in einigen Jahrzehten müssen unsere Kindern einen großen Preis zahlen für diese unsere Haltung - Mögen die Christen doch endlich aufwachen und zu Ihren Wurzeln wieder stehen - und bitte doch von dieser 1-Kind-Politik abweichen zu wieder mehr Geburten - Mögen die Frauen wieder zuhaus sein und sich um Kind und Haushalt kümmen - statt wie wahnsinnige Beruf und Karriere hinterher zu hetzen - und dann vom Alltag erdrückt! Ja, es klingt nicht politisch korrekt - aber ist das nicht Ursache für den Bevölkerungsrückgang der Christenheit in Europa?? Christliche Frauen wollen Männer sein und Männer Frauen - Während Muslime fleissig Kinder zur Welt bringen. |  13
| | | priska 27. April 2018 | | |
Ja das ist vorhersehbar ...In den Schulen in Wien sind mehr Schüler die den Islam angehören..eine Besorgnis erregende Entwicklung. |  10
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