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Kardinal Marx rudert zurück

3. Mai 2018 in Deutschland, 34 Lesermeinungen
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Münchner Erzbischof hat gestern nach einer tagelangen Debatte und viel Kritik plötzlich wieder die Kreuze in öffentlichen Räumen gelobt


München (kath.net/pem) In der Debatte um die Kreuzespflicht in bayerischen Landesbehörden hat Kardinal Reinhard Marx betont, Kreuze im öffentlichen Raum stünden für „die Ausrichtung an den Grundaussagen des christlichen Menschenbildes“ sowie „die Pflicht, im Sinne des Gekreuzigten, im Sinne des christlichen Menschenbildes zu arbeiten“. Das Kreuz solle zum Zeichen dafür gemacht werden, „dass diese Gesellschaft zusammenführt, dass sie integriert und dass sie sich neu vergewissert: Woher kommen wir? Auf welchem Fundament stehen wir?“, sagte der Erzbischof von München und Freising am Mittwoch, 2. Mai, in München. Kreuze im öffentlichen Raum seien für ihn deshalb Grund zur Freude: „Wenn wir dazu einladen, als Kirche und auch als Staat: ‚Erinnert euch dieser Grundlagen!‘, dann ist das eine wunderbare Gelegenheit, sich dieses christlichen Menschenbildes neu zu vergewissern.“ Die Einladung gehe „an Gläubige und Ungläubige, an Suchende und Fragende“, so Kardinal Marx.


Der Erzbischof äußerte sich bei der Grundsteinlegung für das neue Seminargebäude der Katholischen Stiftungshochschule (KSH) im Kirchlichen Zentrum in München-Haidhausen. Das eigentliche Fundament des Hauses sei das christliche Menschenbild, betonte er: „Es geht darum, die Worte Jesu, sein Lebensbeispiel, seine Idee vom Menschen in die Gesellschaft hineinzutragen, durch unsere Arbeit, durch unsere Bildung, durch unsere Verkündigung, durch das, was wir prägend einbringen.“ Die KSH sei „ein Ort, von dem das ausgeht, und zwar für alle Menschen, nicht nur für einige“. Es gehe beispielweise darum, „was Pflege heute bedeutet, wie wir Caritas gestalten, wie wir Integration gestalten, wie wir heute Bildung in guter Weise voranbringen“.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 5. Mai 2018 
 

Soviel leeres Geschwätz.....

" Es gehe beispielweise darum, „was Pflege heute bedeutet, wie wir Caritas gestalten, wie wir Integration gestalten, wie wir heute Bildung in guter Weise voranbringen“.
Reinste Politik in der Kirche....


4
 
 Bentheim 4. Mai 2018 
 

@ Tonika

So ist es. Man muss Ihnen zustimmen. Und @Rolando gibt zwar oft und gerne hohe Statements ab, sieht sich aber nie in der Lage, diese zu begründen und bei Kritik zu verteidigen.
Bei der Verteidigung der Umkehr Marxens sieht er nicht einmal, dass es mit einer Umkehr alleine doch nicht getan ist. Einer, der umkehrt, hat nicht nur gegen Gott gesündigt, sondern auch den Menschen gegenüber ein schlechtes Beispiel gegeben. Das erst recht, wenn dieser umkehrende Sünder auch noch hoher kirchlicher Amtsträger ist. Darüber wird er einmal Rechenschaft abzulegen haben. Das alles sieht @Rolando nicht und führt seltsame ad-hoc-Gründe zur Situation an.
Mancher hätte sich nach den Vorgängen mit dem Kreuz seines Amtes als unwürdig empfunden und hätte daraus die amtlichen Konsequenzen gezogen. Mit den persönlichen wird er schon alleine fertig.


4
 
 Martyria 4. Mai 2018 

Offenbar

werden Bischöfe nur dann gezwungen, ihre Kathedra zur Verfügung zu stellen, wenn sie vermeintlich gegen Gott Mammon verstoßen oder der Pressemeute nicht gefallen.
Lehramtliche, doktrinelle oder dogmatische Lapsuus sind ja zum Glück nicht so schlimm für einen Rote-Pileolus-Träger. Wofür steht das Rot gleich nochmal? Ach, ich hab's vergessen, war ja nicht so wichtig ...


10
 
 Vermeer 4. Mai 2018 

Ich frage mich die ganze Zeit

Was will der heilige Geist uns durch ein derart agierendes Personal sagen? Wie konnte es zu einer Besetzung dieser Position, mit einem so säkular, nahezu politikergleich, auftretenden Menschen kommen?


11
 
 agnese 3. Mai 2018 
 

Die Gleichgültigen und Atheisten waren für den Kardinal, abergläubige Menschen haben sofort gemerkt, daß da jemand spricht, dem nicht Gottes Sohn und sein Kreuz wichtig ist, sondern, die Menschen,von denen sein Ruhm und Anerkennung abhängt, so, wie auch in Jerusalem. Ich würde von jedem Christen erwarten, daß er sich freut, wenn in seinem Land das Kreuz wieder aufgehängt wird, aber wenn der Kardinal dieses Landes dagegen sich ausspricht, dann lehne ich ihn, als Kardinal ab.Der ist seines Amtes nicht würdig.


5
 
 kreuz 3. Mai 2018 

"der Kompass stimmt nicht"

schreibt Alexander Kissler in "cicero".

via
https://twitter.com/ASchwibach/status/992122417056223232

www.cicero.de/kultur/bischof-marx-kreuz-kirche-soeder-bayern-laizismus


4
 
 Tonika 3. Mai 2018 
 

Rolando wäre Marx umgekehrt, hätte er sich in Demut ENTSCHULDIGT.

Wäre Marx wirklich umgekehrt, er hätte sich aufrichtig für seinen Verrat an Christus am Tempelberg und seine Attacke an Söder, ENTSCHULDIGT.

Bedenken Sie, der Kardinal rudert nur zurück, weil er gemerkt hat, dass er mit seinem medienwirksamen Angriff auf Söders Bekenntnis zum Kreuz, nicht punkten konnte und er selbst nun Kritik einstecken muss.

Marx will nur seine Haut retten und mehr nicht.

Werter Rolando, gestehen Sie bitte auch anderen zu, dass sie sich mit der windelweichen Erklärung Marxs, nachdem er so heftig den Söder kritisiert hat, nicht abspeisen lassen.


12
 
 Tonika 3. Mai 2018 
 

Von Marx habe genau DAS erwarten, bei Widerspruch sich opportunistisch herauswinden. Unglaubwürdig.


8
 
 kreuz 3. Mai 2018 

Die Doppelmoral des Kardinals

Kolumne in "Spiegel"

armer Kardinal, jetzt schimpfen die "Freunde"...

twitter.com/aschwibach?lang=de


9
 
 Bentheim 3. Mai 2018 
 

@Rolando "Wie sie sich entscheiden, ist Jedermanns Sache."

Diesen Satz haben Sie nicht bis zum Ende durchdacht! Denn: Wer nur auf halbem Wege zum Deismus oder gar zum Atheismus ist, fühlt sich durch Marxens Vorgänge um das Kreuz bestätigt. Etwa: Selbst ein kath. Priester kann mit dem Kreuz spielen, wie er möchte. Was soll mich daran noch hindern?
Dem zweifellos guten Beispiel der Umkehr Marxens steht gegenüber das ebenso zweifellos schlechte Beispiel der persönlichen Willkür eines Klerikers - das wirkt nachhaltig - im Umgang mit dem Kreuz Christi. Ihre Aufzählung der Gewinne der Umkehr steht gegenüber die Zahl der Verluste bei Gleichgültigen. Das haben Sie,Rolando, uns vorenthalten! Obwohl das durch einen Priester niemals geschehen darf,erst recht nicht durch einen DBK-Vorsitzenden.
Hätte ein Religionslehrer in Bayern so etwas gemacht wie Marx, Marx hätte ihn seines Amtes entheben müssen und ihm die missio canonica entziehen müssen. Denken Sie doch wenigstens einmal über diesen Satz bis zu seinem Ende nach! Aus ihm ergeben sich Konsequenzen.


11
 
 Aloe 3. Mai 2018 

@Mariat

Ich möchte/darf mich Ihren Gedanken anschließen.


5
 
 Herbstlicht 3. Mai 2018 
 

@kreuz

Vor vier Jahren habe ich auch auf kath.net ein Glaubenszeugnis abgegeben.
Im Vorfeld hatte ich einige Bedenken, ob dies als Wichtigtuerei oder als angeberisch aufgefasst werden könnte.
Aber selbst wenn es bei einigen so gewirkt haben sollte, ich selbst wusste, dass ich mich dadurch nie in den Mittelpunkt stellen wollte.
Zeugnis geben ist heute so wichtig wie kaum jemals zuvor!


5
 
 Mariat 3. Mai 2018 

Gott sei Dank!

gebete sind nicht umsonst. Diese Debatte um das " Kreuz" hat viele zum Nachdenken gebracht. Dies ist das Gute dabei.
Möge der Selige Pater Rupert Mayer, für Kardinal Marx bei Gott, Fürbitte einlegen.Und ebenso für das Bistum
München - Freising. Vergelt`s Gott. Amen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_Mayer


10
 
 kreuz 3. Mai 2018 

s.g. H.A:, ich begrüße den Kommentar von @Rolando.

warum?
nach der Dimap-Umfrage (56% der Bayern für das Kreuz) ist er "geliefert". um weiteren Schimpf & Schande sollten wir uns nicht kümmern. ich will auch daß er geht.

mich beschäftigt -nach diesem Artikel- die Frage: WANN ist er innerlich umgeschwenkt und bei welchem Ereignis? wann hat er -und nur so kanns sein- Angst bekommen?

viel interessanter fände ich, wenn wir user peu a`peu berichten, wie WIR zum Kreuz gekommen sind.
die meisten hier gehörn ja zu den 56%.

ich habs hier beschrieben.

das Bekenntnis zum Kreuz ist nun wirklich eine "Einzelfall-Entscheidung", und trotzdem verbindet es: "wir 56% hängen am Weinstock, die 38% sind verfault bevor sie geerntet werden.

www.kathtube.com/player.php?id=45287


9
 
 Joy 3. Mai 2018 
 

Offenbar mit dem Purpur in Zusammenhang

... Wortspende (positiv oder negativ) und je nach Wind dann Entschuldigung oder mühsames Umkehren... Auch aus Wien sattsam bekannt.


9
 
 Josef Menke 3. Mai 2018 
 

@Rolando

Das meinen Sie nicht wirklich Ernst. Haben Sie die Worte von Kardinal Marx wirklich gelesen und verstanden? Ich kann es nicht fassen.


6
 
 Hadrianus Antonius 3. Mai 2018 
 

Getroffen und versenkt

@Rolando, Se machen es für Kardinal Marx nur noch schlimmer:
wenn man "zehn Jahre das Kreuz verteidigt" -(nun ja"verteidigt"?)- und dann plötzlich dazu einen eklatanten Fehler macht (oder auch zwei NVDR)("Einknicken"), und dann am Ende mit großer Latenzzeit ohne Reue wieder etwas mehr Katholisches von sich gibt, sollte man schleunigst zum Psychiater.
Fehler machen wir als Menschen alle, aber eklatante Fehler machen wir als Menschen eben nicht alle (cfr. Kreuzabnahme in Jerusalem; Rückflug v. Chile usw.);
und Vergebung KANN GEWÄHRT WERDEN und wohl GRATIS von den Opfern aus, jedoch NIEMALS AUFGEZWUNGEN.
Das ist wieder der alte Unsinn der St.-Gallenmafia (Danneels vor laufender Kamera im Fall VanGheluwe).
Mir scheint daß einige der höchsten Hirten nicht mehr compos mentis sind- das ist ein Grund für Amtsunfähigkeit.


11
 
 chriseeb74 3. Mai 2018 
 

@alle

Tja, wie gesagt ein Opportunist wie im Buche...aber so langsam merken viele in der Kirchenhierarchie, wie er "tickt"...ob er nochmal zum Vorsitzenden der DBK gewählt wird? Ich bin mal gespannt...


13
 
 Pilgervater 3. Mai 2018 

Nicht nur Kardinal Marx

Kardinal Marx war nur der prominenteste Christ (Christ?), der das Kreuz nicht in öffentlichen Räumen sehen mochte, bzw. einem christlichen Politiker absprach, das Kreuz in diesen Raum tragen zu dürfen. Was ist mit den anderen, die sich mit ihrer verqueren Argumentation in dieser Weise als Christen unglaubwürdig machten: der künftige Würzburger Bischof Jung (schade!), der Würzburger Hochschulpfarrer Hose, der Salzburger Theologe Sander, Margot Käßmann, Karin Göring-Eckhardt u.a.m.? Weil sie nicht im Focus stehen, wird's von ihnen kein Zurückrudern geben. Doch merken sollten wir Christen uns schon, wer uns da als Mietling bevormunden und in private Elfenbeintürme verorten möchte.


14
 
 Maria_Jesus 3. Mai 2018 
 

In München gibt es schon die esten Katholiken die

sich weigern an Messen mit dem Kardinal teilzunehmen.
Warum? Weil sie es nur so ihren Protest ausdrücken können und es nicht mit dem Glauben vereinbaren können mit ihm gemeinsam zu feiern.


25
 
 carl eugen 3. Mai 2018 

Der "Kardinal" sieht seine Felle davonschwimmen.

Unglaubwürdiger geht es doch nicht mehr!

"Kardinal" Marx, treten Sie schnellstmöglich zurück. Wenn Sie auch nur einen Funken Anstand im Leib haben, dann bieten Sie dem Papst Ihren Rücktritt an. Und den Kardinalpurpur können Sie auch gleich an der Garderobe des Vatikan abgeben.
Tun Sie einmal in Ihrem Leben das Richtige! Ich bitte Sie inständig darum.


28
 
 introibo 3. Mai 2018 
 

Überzeugt mich nicht

Kardinal Marx ist für die röm.-katholische Kirche in Deutschland nicht mehr repräsentativ bzw. er ist mittlerweile untragbar.
Sein vermeintliches Zurückrudern ist nur den Tatsachen geschuldet, dass seine entsetzliche Kreuzverleugnung in Jerusalem jetzt nochmal richtig hochgespült wurde und das Marx in der Öffentlichkeit nicht den Zuspruch erntet, den er sich durch seine Aussagen erhofft hat. Für mich als Münchner Katholikin ist Marx keine Autorität mehr. Für die diesjährige Fronleichnamsprozession in Münchens Innenstadt habe ich mir eine Absenz vorgenommen und werde stattdessen inkl. Brückentag nach Regensburg fahren. Dort dann an der Prozession teilnehmen und die folgenden Tage etwas für die Tourismusregion Regensburg/Oberpfalz tun. Ich will Kardinal Marx einfach nicht mehr sehen.


28
 
 leonina01 3. Mai 2018 
 

Heute "hü"und morgen "hott"- ist das wirklich derselbe Mann, der vor ein paar Tagen im Interview von "Spaltung" etc. gesprochen hat?
Ja, dumm gelaufen das man zu diesem Zeitpunkt den "mainstrean" in Bayern noch nicht kannte.
Ach, es ist wirklich nur noch peinlich.


29
 
 GerogBer 3. Mai 2018 

Ab mit ihm

ins Schweigekloster. Rapido!


25
 
 wedlerg 3. Mai 2018 
 

Ich sehe kein Zurückrudern - es wird eher schlimmer!

Es geht für uns Christen nicht darum "die Worte Jesu, sein Lebensbeispiel, seine Idee vom Menschen in die Gesellschaft hineinzutragen", sondern darum die Erlösung durch Opfertod und Auferstehung Christi zu bezeugen.

Ein Politiker kann vom christlichen Menschenbild sprechen, ein Kardinal nicht.

Schon gar nicht geht es um Zwecke und Ziele! Oder um das Kriterium, ob eine Einrichtung gut ist, weil sie für alle Menschen da ist oder nicht. Das Kreuz ist alles oder eben nichts.

Ich sehe, dass Kardinal Marx nichts verstanden hat, sondern nur noch matte Abbilder vom Evangelium verbreitet. Er ist nur noch Politiker, nicht mehr Hirte.


28
 
 Rolando 3. Mai 2018 
 

Man sollte dem Hw. Kardinal die Umkehr zugestehen

Wer ist ohne Fehler, wer erwartet nicht Vergebung, wer bedarf nicht der Umkehr. Er hat vor über zehn Jahren das Kreuz verteidigt, wenn er es jetzt wieder tut, ist das Gut. Ich denke ohne das Einknicken des Kardinal wäre die Dabatte ums Kreuz nicht so umfangreich gewesen, doch je umfangreicher, desto mehr Menschen hören davon. Wie sie sich entscheiden ist Jedermanns Sache. So macht der Herr aus menschlicher Schwäche noch Gutes.


8
 
 Maxim 3. Mai 2018 
 

Ginsterbusch

Beten wir , dass er als Kosequenz bald zurücktritt.
Was haben wir, die Diözese München Freising verbrochen, dass wir den Marx bekommen haben.
girsberg74:
Mt 5,37
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

Wenn man Soziologe ist, liest man dann noch die Bibel?


28
 
 MSM 3. Mai 2018 
 

EINFACH NUR NOCH PEINLICH!

Er sollte lieber ganz dem Mund halten.


29
 
 lakota 3. Mai 2018 
 

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

und Kardinal Marx ist ein Heuchler!


29
 
 Tisserant 3. Mai 2018 

Peinlich!
Man sollte zu seinem Wort stehen.
Kardinal Marx ist aber eher ein Politiker im bischöflichen Gewand, von daher praktiziert er den politischen Volkssport:, zurück rudern.
Er ist unglaubwürdig, es kann nur noch peinlicher werden.


34
 
 Stanie 3. Mai 2018 
 

Nicht überzeugend

Die Worte von Kardinal Marx sind nicht wirklich katholisch. Er spricht so verdrechselt und ein Stück weit wie abwehrend und defizitär m.Er.
Was das Kreuz Christi anzeigt und bedeutet, sagt er eigentlich nicht. Nämlich das, daß jeder Mensch immer in der Gefahr ist in ein abgrundtief Böses zu fallen und auch vor Mord nicht zurückschreckt. Um den Menschen aber aus der Verstrickung von Sünde und Tod zu befreien, zu erlösen, hat der Herr das bittere Leiden auf sich genommen aus Liebe zu allen Menschen (nicht der "Gesellschaft") und den Tod am Schandpfahl, dem Kreuz für grundsätzlich alle, ob sie es annehmen oder nicht, erduldet. Dies eingedenk erinnert jedes christliche! Kreuz (es gibt auch nichtchristliche wie das "Rote Kreuz" usw.)den Menschen an seine Schuldhaftigkeit und gleichzeitig mit Blick auf den Gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus auf seine je eigene Rettung vor dem ewigen Verderben, wenn er, der/jeder Mensch es nur will und entsprechend handelt und lebt.


20
 
 girsberg74 3. Mai 2018 
 

Was gilt nun bei ihm?


20
 
 Ginsterbusch 3. Mai 2018 

Zu spät für Kreide

Wer sich mit dem Zeitgeist verheiratet, ist morgen verwitwet.
In diesem Sinne: Tschüss und Servus


33
 
 Haifisch 3. Mai 2018 

Der Herr Kardinal und auch Herr Seehofer

zwei Fahnen im Wind.

das erinnert mich an einen bekannten Spruch von Herrn Juncker:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.


30
 

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