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Eine 'herzliche und brüderliche' Atmosphäre

3. Mai 2018 in Aktuelles, 44 Lesermeinungen
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Zum Krisengespräch zwischen Mitglieder der DBK und der römischen Kurie wurde am Donnerstagabend ein offizieller Text veröffentlicht: Papst ersucht, im Geist kirchlicher Gemeinschaft eine möglichst einmütige Regelung zu finden.


Rom (kath.net)
Am Donnerstag fand in Rom das Krisengespräch zwischen Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz und Vertretern der Römischen Kurie über das Thema "Beschluss der Vollversammlung über die pastorale Handreichung über konfessionsverbindende Ehen und eine gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie" statt. Dazu hat die Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstagabend folgende Stellungnahme veröffentlicht, die kath.net im Wortlaut veröffentlicht:

Die Deutsche Bischofskonferenz hat in ihrer Vollversammlung vom 19. bis 22. Februar 2018 eine pastorale Handreichung mit dem Titel „Mit Christus gehen – Der Einheit auf der Spur. Konfessionsverbindende Ehen und gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie“ behandelt. Mehr als drei Viertel der Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz haben dem Text zugestimmt. Eine nicht unbeträchtliche Zahl von Bischöfen – darunter sieben Diözesanbischöfe – sahen sich aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage, ihre Zustimmung zu geben. Sie wandten sich an die Kongregation für die Glaubenslehre, an den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und an den Päpstlichen Rat für die Gesetzestexte. Nach dem Wunsch von Papst Franziskus wurde ein Gespräch einiger Bischöfe mit leitenden Verantwortlichen des Heiligen Stuhls vereinbart.


An dieser Begegnung, die am 3. Mai 2018 am Sitz der Kongregation für die Glaubenslehre stattgefunden hat, nahmen folgende Bischöfe aus Deutschland teil: Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz; Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln; Dr. Felix Genn, Bischof von Münster;
Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bischof von Speyer und Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz; Dr. Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg und stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz; Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg und Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; Pater Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz. Von Seiten des Heiligen Stuhls waren anwesend: Erzbischof Luis F. Ladaria SJ, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre; Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen; Prälat Markus Graulich SDB, Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte; Pater Hermann Geißler FSO, Abteilungsleiter an der Kongregation für die Glaubenslehre.

Bei dem in deutscher Sprache geführten Gespräch erläuterte Erzbischof Ladaria, dass Papst Franziskus das ökumenische Engagement der deutschen Bischöfe würdigt und sie ersucht, im Geist kirchlicher Gemeinschaft eine möglichst einmütige Regelung zu finden. Im Gespräch wurden verschiedene Gesichtspunkte erörtert: etwa die Beziehung der Frage zum Glauben und zur Seelsorge, ihre weltkirchliche Relevanz sowie ihre rechtliche Dimension. Erzbischof Ladaria wird den Heiligen Vater über den Inhalt des Gesprächs informieren. Das Treffen verlief in einer herzlichen und brüderlichen Atmosphäre.


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Lesermeinungen

 christine.mm 5. Mai 2018 
 

@lenitas

Ich wollte wir wären alle EINER in CHRISTUS.
Glauben heißt für wahr halten was wir nicht sehen können.
Selig die nicht sehen und doch glauben.
Unser Glaube an die Realpräsenz des wahren Leibes und des wahren Blutes Christi hängt total an der ungebrochenen und treuen Amtsweitergabe seit dem Anfang der Apostelerwählung,dem Glauben an Leben,Tod und Auferstehung des sich selbst im Wort offenbarenden Dreieinigen Gottes.Unseren irdischen Augen zeigt sich kein Unterschied zwischen evangelischem Brot und Wein ohne geweihtes Priestertum und Leib und Blut ,wahres und lebendiges Opfer, der ganze Christus in zeitloser Totalhingabe zu unserer Rettung nach Konsekration durch den berufenen,beauftragten,geweihten Priester.
Diese so unendliche Kostbarkeit gilt es unversehrt weiterzutragen bis zum jüngsten Tag,damit alle,alle daran Anteil erhalten können,die jetzt und die künftig leben. Ich fand in einer Kapelle einmal eine schmutzige,getretene Hostie. BIST DU ES oder BIST DU ES NICHT fragte ich IHN.


4
 
 Fatima 1713 5. Mai 2018 
 

@lenitas

Danke auch Ihnen für Ihre Offenheit und Bereitschaft, andere Meinungen anzunehmen und zu reflektieren! Gesegnetes Wochenende!


4
 
 lenitas 5. Mai 2018 
 

Danke für die Rückmeldungen

@christine.klara.mm
@lakota
@Fatima1713

Danke für die Rückmeldungen. Ich werde darüber noch genauer nachdenken. Vielleicht müsste erst anderweitig mehr Gemeinsamkeit hergestellt werden, bevor es gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen kann. Ökumenische Bibelkreise, Gebetstreffen, Chöre, oder die Beispiele, die sie genannt haben. Vielleicht unterschätze ich aber auch den Graben, der hinsichtlich Eucharistie/Abendmahl für einige Menschen vorhanden ist, so dass auf längere Sicht kein gemeinsamer Gang zum Tisch des Herrn möglich ist. Schwierig, denn das gemeinsame Fest für und mit Gott, soll ja kein Grund zur Verärgerung sein, sondern Freude bringen, gerade auch für Gott. Wir werden sehen, wie die Bischöfe entscheiden und was uns erwartet. Beten wir doch um eine weise Entscheidung und Gottes verlässlichen Rat.


2
 
 Fatima 1713 5. Mai 2018 
 

@lenitas - Als Kind bzw. Jugendliche

war ich bei den ungarischen Pfadfindern (in Österr.). Da auch viele Protestanten bei uns waren, feierten wir gelegentlich einen ökumenischen Gottesdienst. In Wirklichkeit war es eine kath. Messe, bei der das Abendmahl bzw. die Kommunion getrennt erfolgten, bei jedem auf seine Art. Da war keine Einheit zu spüren. Im Gegenteil, das Trennende wurde umso schmerzlicher hervorgehoben.
Was die übrigen Teile der hl. Messe angeht, stimme ich @lakota zu. Die Schriftlesungen, das Vaterunser, evtl. die Orationen, damit können die Prot. noch was anfangen. Aber was ist mit dem Hochgebet, der Wandlung etc.?
Als Prot. würde ich mich glaube ich nicht ernst genommen fühlen, wenn ich bei einer katholischen Messe dabei sein "darf" und dann gnadenhalber auch ein Stück Brot bzw. eine nicht konsekrierte Hostie bekomme.
Wie @lakota sagt: miteinander beten, Andachten feiern etc. Begegnungen dieser Art finde ich sehr gut.
Den Kontakt mit den prot.Geschwistern damals möchte ich nicht missen!


5
 
 christine.klara.mm 5. Mai 2018 
 

ff

WER MEIN FLEISCH NICHT ISST UND MEIN BLUT NICHT TRINKT HAT DAS LEBEN NICHT IN SICH.Daraufhin verließen IHN viele.Sie nahmen Ärgernis an Jesu Worten.Darauf hin fragte ER Petrus:wollt auch ihr weggehen?Petri Antwort:Wohin sollen wir gehen?DU hast Worte des Ewigen Lebens. (Verzeiht,wenn ich jetzt nicht die genauen Bibelangaben hinzufüge.Wir kennen diese Stellen alle!)Noch einmal liebe o.lieber @lenitas!
Dieses Essen und Trinken des wahren real gegenwärtigen Leibes und Blutes des GottMenschen JesusChristus bedeutet totale Einheit mit und in IHM.Im Wollen und im Denken so wie auch körperlich!!!!
So werden wir,in der rechten Weise angenommen und ausgeführt,zu Seinem Leib mit IHM als Haupt.Und auch das habe ich bereits einmal geschrieben,wenn wir nicht mit Hilfe des Sakramentes der Versöhnung,der Hl.Beichte,mit aller Kraft darum ringen auch eines Geistes mit Christus zu werden und zu bleiben sind wir w a n d e l n d e L ü g e.
Ich denke ständig daran,daß ER mir geben möge w a h r zu sein


4
 
 christine.klara.mm 5. Mai 2018 
 

Der Dreifaltige Gott ist a l l g e g e n w ä r t i g

Ich habe diesen Ausspruch Pp.Johannes Paul II. schon früher einmal erwähnt.Auf den Einwurf eines Jugendlichen ob Gott denn dann auch in der Hölle gegenwärtig sein müßte antwortete der Hl.Vater: "Ja, aber er teilt sich nicht mit". Was so viel heißt wie: Die Liebe schweigt.Sie wird nicht wirksam.
Ihr Matthäus Zitat: Wenn zwei oder drei in meinem Namen......
Dieses "In meinem Namen" bedeutet den selben Willen wie der "Auftraggeber" wissen,wollen und ausführen!!!
Wenn Sie @lenitas jemanden beauftragen etwas zu tun und dieser erfüllt nicht die von Ihnen daran geknüpften Ausführungsbedingungen sondern "pfeift d'rauf". Und der Auftrag ist l e b e n s wichtig. Also bitte,wenn Ihnen das egal wäre...Ich würde diesen meinen Boten ermahnen und wenn er eigensinnig bleibt hinauswerfen.
Der Auftraggeber ist DER DREIFALTIGE, dessen Ewiges Wort Mensch gewordenen ist.Diese Menschsein ist Jesus und das unvermischt:WAHRER GOTT UND WAHRER MENSCH. Christus WILL geistig und physisch gegenwärtig sein.


4
 
 lakota 5. Mai 2018 
 

@Lenitas

Ich merke, wie ernst Sie das alles meinen, aber dennoch: es wäre keine wirkliche Einheit. Wir können miteinander beten, Andachten feiern usw.
Mit dem Abendmahl ist es anders. @Christine.klara.mm hat das sehr deutlich ausgeführt. Von mir noch ein paar "Äußerlichkeiten", die den Unterschied auch zeigen. Wenn ein Katholik und ein Protestant in die kath.Kirche gehen, wird der Katholik vor dem Tabernakel eine Kniebeuge machen, der Protestant nicht, weil er ja nicht glaubt, daß Christus dort wahrhaftig zugegen ist. Während der Wandlung wird ein Katholik knien, ein Protestant nicht....Wie gesagt, das sind nur Äußerlichkeiten, aber sie haben ihren Grund im unterschiedlichen Glauben. (Katholiken sind auch verpflichtet mindestens einmal im Jahr zur Beichte zu gehen, würden Sie das für Protestanten dann auch für richtig halten?)


6
 
 lenitas 5. Mai 2018 
 

Christus ist gegenwärtig

@christine.klara.mm
@phillip


"Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

Da ich fromme Gottesdiener unter den Protestanten kennengelernt habe, Gott liebend und den Nächsten liebend, kann ich mir einfach vorstellen, dass sich Christus über eine gemeinsame, würdige Feier ihm zu Ehren sehr freut. Wenn die Protestanten ihr Abendmahl aus tiefer Ehrfurcht feiern und die Katholiken die Eucharistie mit ebensolcher Ehrfurcht, ist das Wesentliche von beiden Seiten eingebracht, dann stimmt die Grundlage, zumal ja auch beide Seiten davon ausgehen, dass Christus gegenwärtig ist. Auch wenn die Auffassungen zur Gegenwärtigkeit auseinander gehen. Aber deswegen meine ich auch, dass zwei Kelche in diesem Fall eine Verbindung zum gemeinsamen hin sein könnten. Gemeinsam zu Gott hin und ihm zu Ehren.

Dienen und feiern wir gemeinsam mit Liebe und Ehrfurcht, sind wir nicht schwächer, sondern geben doch ein starkes Zeichen für Gottes Liebe.


0
 
 phillip 4. Mai 2018 
 

"Das ist, … eine schöne gemeinsame Feier"

Ad lenitas. Sie wollen eine gemeinsame schöne Feier mit Protestanten? Dann gehen Sie mit ihnen zum Heurigen, da brauchen Sie sich nicht mit "banalen" Fragen, ob es Gott gefallen würde oder mit der Häresie und des Schisma oder damit beschäftigen, in welchen Punkten der Katholische mit dem Evangelischen Glauben übereinstimmt und wo nicht und welche Glaubensgrundsätze der Katholischen Kirche (Dogmen) einer Vereinigung unüberwindbar entgegenstehen! Apropos! Ich halte es für völlig verkehrt, eine Wiedervereinigung anzustreben und dabei nicht das Trennende herauszuarbeiten, sondern bloß das verbindende ins Auge zu fassen und alles andere außen vor zu lassen.


10
 
 christine.klara.mm 4. Mai 2018 
 

Liebe @lenitas

Die Eucharistiefeier der katholischen Kirche ist Gegenwärtigsetzung !!!! und keine Erinnerungsfeier des Letzten Abendmahles.An diesem Abend und "DAS IST JETZT!!!(spricht der Priester leider nur an Gründonnerstag)nahm Jesus das Brot brach es und reichte es Seinen Jüngern und sprach NEHMET UND ESSET ALLE DAVON DAS I S T MEIN LEIB DER FÜR EUCH HINGEGEBEN WIRD. Ebenso nahm ER nach dem Mahl den Kelch reichte ihn Seinen Jüngern und sprach DAS IST DER KELCH DES NEUEN UND EWIGEN BUNDES,MEIN BLUT,DASS FÜR EUCH UND FÜR VIELE VERGOSSEN WIRD ZUR VERGEBUNG DER SÜNDEN.TUT DIES(!!!) ZU MEINEM GEDÄCHTNIS.
Alles ist Gegenwart: Abendmahl,Leiden (Folter und Kreuzweg); Sterben(Kreuzestod,das gesamte Kalvarienberggeschehen),Auferstehung und Himmelfahrt.
Christus hat Seine Ausgewählten Zwölf angewiesen genau so zu handeln wie ER gehandelt hat. Dieses "DAS IST" ist Wahrheit und Gegenwart zugleich.Die ungebrochene apostolische Sukzession garantiert die Überwindung von Zeit und Raum in GOTT HEILIGER GEIST.


8
 
 Alpenglühen 4. Mai 2018 

Wie mag die Zukunft aussehn?

E r h o f f t hatte ich mir eine klare, eindeutige Abweisung dieser Handreichung. E r w a r t e t hatte ich mir von P.F. nichts. G e k o m m e n ist es schlimmer, als in den ärgsten Befürchtungen bedacht. Das werden wohl ‚Verhältnisse’ wie bei AL. Am deutschen Unwesen soll die Welt genesen?
Heiliger Erzengel Michael….


11
 
 lenitas 4. Mai 2018 
 

Wieso Betrug?

@christine.mm
Hier geht es doch nicht um Betrug. Die Protestanten erhalten einfach das Brot, welches sie im Rahmen des Abendmahls zum Gedenken an das letzte Abendmahl von Chrsitus und seinen Jüngern gewohnt sind , und die Katholiken feiern wie gewohnt die Eucharistie. Beide wissen, was in welchem Kelch vom Priester gegeben wird. Das ist doch kein Betrug. Das ist, wenn es würdig geschieht, eine schöne gemeinsame Feier zu Ehren des Herrn. Warum solllte sich Gott über diese gemeinsame Feier nicht freuen?


1
 
 Stanie 4. Mai 2018 
 

Einheit um jeden Preis?

Das offene Schisma wurde noch einmal abgewendet. Wie lange kann das noch funktionieren?
Ich bin gespannt wie die 7 Bischöfe nunmehr verfahren werden.


8
 
 Rolando 4. Mai 2018 
 

Einmütige Lösung, ein Vorschlag

Den kath. Katechismus lesen, da steht alles drin, und dieser Lehre wurde bei der Weihe die Treue und der Gehorsam versprochen, ganz einfach.


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 SCHLEGL 4. Mai 2018 
 

Diplomatische Formulierung

Also ich sehe in dieser Formulierung einen Kurialstil, diplomatisch, damit niemand sein Gesicht verliert. Eine einmütige Lösung wird es aber nicht geben, weil Kardinal Woelki, Bischof Vorderholzer, Bischof Oster, Bischof Hanke und einige andere niemals zustimmen werden, möglicherweise fühlen sich jetzt auch andere, bisher schweigende Bischöfe bestärkt, der Minderheit der Amtsbrüder beizustehen. Natürlich muss man das entsprechend formulieren.
Auch der Direktor eines Gymnasiums kann mit seinem Lehrkörper bei Meinungsdifferenzen nicht umgehen, wie mit Schulbuben.
Dazu haben die deutschen Bischöfe auch wahrgenommen, was der apostolischen Nuntius von Österreich zu einigen Dingen zu sagen hatte.
Das wirklich Traurige ist aber die Tatsache, dass solche Dinge in nicht wenigen Pfarrgemeinden schon lange geschehen und es offensichtlich schwer ist, diese Dinge abzustellen.Msgr. Franz Schlegl


15
 
 Devi 4. Mai 2018 
 

Opfern des Allerheiligsten?

Verzeihung, ich verstehe nichts mehr. Ich
bin gern in der Kirche, aber oft, sehr oft nur mit 9 Mitchristen am Werktag und

35 -44 Leuten in der Sonntagsmesse.
Wo ist die Sehnsucht, unseren Enkel gegenüber ihnen täglich von unserem Glauben zu erzählen? Religionsunterricht in Kassel führt nicht in die Sehnsucht. Die Verpackung bleibt, der Inhalt wurde nicht hineingelegt Jetzt wird auch noch das Reden über unser Allerheiligsten zur Diskussion der Bischöfe gelegt und der Kardinäle gelegt, wo einige gezeigt haben, dass sie sich unserer chaotischen Gesellschaft anpassen möchten

Sehnsucht nach der tiefsten Begegnung mit Gott ? Wahr ist, die Leere der Gottesdienste ,voll wenn der Gottesdienst zum Theater oder zum Konzert wird. Besonders beliebt für Familienfeste wo man so nebenbei die Sakramente in Kauf nimmt. Deshalb danke ich den Mitbesorgten Gläubigen die die obengenannte Sehnsucht wirklich in ihrem Herzen tragen und auch mutig sind einen Kommentar zu verfassen!Devi


9
 
 jaeger 4. Mai 2018 
 

Cuius regio, eius religio

Wenn es zutrifft, dass der Papst den nationalen Bischofskonferenzen die Verantwortung für Fragen der Sakramentenspendung überlässt, auch wenn diese erhebliche lehrmäßige Implikationen beinhalten, dann gilt in Zukunft innerhalb der katholischen Kirche der in den Konfessionskriegen entstandene Grundsatz, dass Glaubensinhalte davon abhängig sind, in welcher bischöflichen Jurisdiktion man sich befindet. Das wäre das Ende der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Weltkirche unter der Leitung des einheitsstiftenden Petrusdienstes und der Übergriff der aus den protestantischen Gemeinschaften bekannten wuchernden Glaubenszersplitterung und des fortgesetzten Glaubenszerfalls in den bisher lehrmäßig gesunden Körper der katholische Kirche. Wehe denen, die dieses Chaos zu verantworten haben!


18
 
 Stanie 4. Mai 2018 
 

Was ist eine "möglichst einmütige Regelung"?

Wer ist eigentlich Papst in der Kirche?
Grundsätzlich ist die Frage der "Interkommunion" keine Frage (mehr). Die Dinge sind geklärt und es gilt die Regeln in der Praxis auch anzuwenden.
Papst Franziskus läßt jede Führung, zu er er durch sein Amt VERPFLICHTET ist, vermissen.
Es ist nichts dabei herausgekommen und das war auch nicht anders zu erwarten. Das heißt, es ist doch etwas dabei herausgekommen: die Position von Kardinal Woelki und der 6 anderen Bischöfe wurde nicht gestärkt, sondern geschwächt. Kardinal Marx kann sehr zufrieden sein.


13
 
 myschkin 4. Mai 2018 
 

Eine einmütige Lösung

sollte selbstverständlich sein. So gehört sich das in der katholischen Kirche. Mich stört, dass der Papst offenbar auch mit einer möglichst einmütigen Lösung zufrieden wäre. Nun gut, man ist in Rom mit den Gesprächen mit den Deutschen in dieser Sache noch am Anfang, warten wir's ab.


5
 
 ottokar 4. Mai 2018 
 

"Im Geist der kirchlichen Gemeinschaft eine möglichst einmütige Regelung zu finden.." bedeute nichts anderes, als dass man in einer kirchlichen Gemeinschaft ,wenn halbwegs einmütig, selbst bestimmen kann wie es mit unseren Sakramenten weitergehen soll. So als ob die Regeln eines Fussballspiels zu ändern seien. Wo bleibt die päpstliche Autorität,besser Verantwortung? Wird der Hirtenauftrag, der dem Papst ad personam von Jesus Christus übertragen wurde , ab sofort in die Peripherie an die Diazösanbischöfe oder Landeskirchen übergeben? "Du bist Petrus der Fels...", weiss das unser Papst oder folgt er anstelle des Heiligen Geistes zunehmend dem Zeitgeist. Bewahrheitet sich also der nach dem 2.Vaticanum entstandene Spruch immer deutlicher: "Alles fliesst spricht Heraklit, der Felsen Petri der fiesst mit".


14
 
 Gandalf 4. Mai 2018 

Da steh ich nun, ich armer Tor...

...und bin so klug als wie zuvor ;-)


17
 
 Kurti 4. Mai 2018 
 

Die Probleme, um die es hier geht, bestehen doch

nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, auch wenn dort die Bischofskonferenzen noch keine Beschlüsse dahingegend gefasst haben. Der Papst will offenbar jeder Bischofskonferenz die Dinge überlassen wie er das auch schön des öfteren formuliert hat. Damit wird das Chaos noch größer, wenn die eine Bischofskonferenz das Gegenteil "handreicht" als die andere. Das Pontifikat von Papst Franziskus ist ein chaotisches, widersprüchliches und das will der Papst auch so. Ergo: Der verworrene Charakter eines Papstes bestimmt am Ende die Kirchenlehre. Das kann niemals gut gehen.


14
 
 JBE 4. Mai 2018 
 

Demokratie

Eine Lüge wird nicht wahr,wenn eine Mehrheit dies beschliesst.


18
 
 Rolando 4. Mai 2018 
 

Gehorsam

Gehorsam ist die höchste christliche Tugend,
Jede Bischof und auch Priester versprechen den Gehorsam zum Papst und zum kath. Lehramt, wieso dann dies Uneinigkeit, ja, man kann mal fallen, dann steht man wieder auf, (Beichte), aber wenn der Großteil der Bischöfe eigenmächtig handelt, dann ist viel Gebet nötig.


6
 
 Elija-Paul 4. Mai 2018 
 

Katholisch bleiben!

@ Josef Menke

und sich umso tiefer im Herrn, seinem Wort und der authentischen Lehre verankern! Diese Wirrungen werden auch wieder vorbeigehen. Diese Krise sollten wir nutzen, um unseren Glauben zu stärken, den Geist der Unterscheidung zu schulen und den geeigneten Widerstand zu leisten. Der Geist des Antichristen ist unterwegs und dringt immer mehr in die Kirche ein. In manchen Bereichen der Kirche muß man schon von einer Art Okkupation reden. Nun ist der antichristliche Geist auch ein antikirchlicher Geist, d.h. er versucht die Kirche umzuformen in seinen Dienst zu nehmen.Wir können jetzt nicht einfach unsere Mutter im Stich lassen, sondern mitten in der Kirche Widerstand leisten!Ich denke das will der Herr von uns und wird zu seiner Zeit eingreifen! Also bitte katholisch bleiben und noch katholischer werden! Keine falsche Ökumene, keinen falschen interreligiösen Dialog,rechte Lehre, rechte Praxis-für die irrenden Hirten beten, die wenigen anderen stützen! Kein Relativismus usw.


14
 
 christine.mm 4. Mai 2018 
 

@Josef Menke @lenitas

Christus hat Petrus den Auftrag gegeben. Also bleibt man und tritt nicht aus. ABER: Man hält sich an die Gebote Christi. Auch bei gegenteiligen Beschlüssen eines Papstes, die Gott verhindern möge.

In der katholischen Kirche "gesegnete Oblaten" zu spenden ist wohl nicht Ihr,@lenitas, ernst!!! Zwei Kelche? In einem Christus und im anderen ein gleichaussehender Betrug ??? Na toll !!!


11
 
 RJN 4. Mai 2018 
 

Rom nicht mehr Fels der Einheit und Wahrheit

Wieder einmal leere Worte, die da aus Rom kommen: "möglichst einmütig"bedeutet doch nichts anderes, als dass die Mehrheit Recht bekommt, aber aufgefordert wird, der Minderheit einen Gesichtsverlust zu ersparen. Rom ist nicht mehr Garant und Fels der Einheit und Wahrheit unter diesem Papst. Franziskus scheint darauf zu setzen, die Kirche grundlegend dadurch umzubauen, dass man die Dinge treiben lässt. So werden unqualifizierte Mehrheiten normativ. Wohin dieser Verlust des aktuellen Lehr- und Hirtenamtes der Kirche führen wird, lässt sich sehr deutlich an den protestantischen Gemeinschaften ablesen. Es ist eine verhängnisvolle Entwicklung, die der Papst hier fördert!


20
 
 lenitas 4. Mai 2018 
 

Was mir gefällt

Was mir gefällt, ist die Betonung der Ökumene und der Einmütigkeit. Die Kirche hat nichts davon, wenn es zu einer weiteren Spaltung kommt. Bei dem Gegenwind, den das Christentum weltweit erfährt, ist es wichtig näher zusammenzurücken, als noch weiter auseinander. Dass der Papst den deutschen Bischöfen hier die Richtung vorgibt, also Ökumene und Frieden, finde ich gut. Ob die Bischöfe die Frage lösen können, bleibt abzuwarten. Es sollte natürlich nichts gegen den Willen Gottes gehen. Aber wenn es zulässig ist, dass Katholiken auch Protestanten heiraten dürfen, deren Eheverständnis kein sakramentales ist, dann wäre es vielleicht auch möglich gemeinsam, unter anderen Vorzeichen, zum Tisch des Herrn zu gehen. Für die Protestanten dann vielleicht einfach eine gesegnete Oblate, zum Zeichen des Miteinanders. So könnte ich mir das dann auch sehr würdig und verbindend vorstellen, und eben auch im Sinne des Herrn.


1
 
 Tonika 4. Mai 2018 
 

Franziskus fordert Einmütigkeit statt Klarheit und Wahrheit. Typisch.


23
 
 Zeitzeuge 4. Mai 2018 
 

"Einmütigkeit" - erinnert mich irgendwie an "Königstein"!

Die sog. "Königsteiner Erklärung", welche
bis heute "Humane vitae" relativiert, wurde auch "einmütig" verabschiedet.

Einmütigkeit per se stellt "Wahrheit" nicht her, sondern es ist die Pflicht
der Bischöfe, diese Wahrheit, welche in
der Lehrüberlieferung der Kirche für alle Katholiken verbindlich gelehrt wird, ohne Wenn und Aber klar und eindeutig darzustellen!

Bzgl. der DBK ist meine diesbezügliche Hoffnung leider gleich NULL!

Nachtrag: Die Königsteiner Erklärung wurde nie zurückgezogen, ein Versuch des
Papstes Johannes-Palu II. scheiterte, warum Rom hier nicht von Anfang an mit Nachdruck tätig wurde, werden vielleicht einmal spätere Historiker herausfinden!


24
 
 Josef Menke 4. Mai 2018 
 

Katholisch geht anders!!

„Das Gespräch wurde in deutscher Sprache geführt“. Ich habe dennoch nicht so richtig verstanden, was ist denn jetzt wirklich gesagt - und vor allem beschlossen worden? Was ist das Ergebnis dieses Treffens? Oder haben sich wieder einmal nur „wichtige“ Würdenträger getroffen und irgendetwas nichtssagendes gesagt und sind dann wieder abgereist?
Sprachlos, mit offenem Mund, kopfschüttelnd und wütend bleibe ich zurück. Und doch, es hat sich etwas in mir verändert: es wächst in mir immer mehr die Frage, ob ich es mit meinem Gewissen weiterhin vereinbaren kann, Mitglied „dieser“ Katholischen Kirche zu bleiben, oder ob ich ehrlicherweise nicht aus ihr austreten MUSS. Ich muss Jesus nachfolgen – aber nicht einem Bodenpersonal, welches in meinen Augen immer mehr dem Mainstream nachläuft. „Geht hinaus in alle Welt und predigt das Evangelium“, so einfach und vor allem deutlich waren und sind die Worte unseres Herrn und Heilandes.Das Zauberwort Ökumene ist nicht gut für die Katholische Kirche!


20
 
 trueman 4. Mai 2018 

Was ist da noch unklar?

Der Heilige Vater ersucht die deutschen Bischöfe "im Geist kirchlicher Gemeinschaft eine möglichst einmütige Regelung zu finden"
Übersetzt heißt das, dass es nicht geht, dass man hier die anderen Bischöfe überstimmt und solange diese nicht (möglichst alle) zustimmen, es keine "möglichst einmütige" Regelung ist. Ist doch (möglichst) klar alles, oder nicht?
Es ist zwar nicht ganz das, was ich mir unter dem Begriff "Lehramt" vorstelle, aber wenigstens sagt der Heilige Vater hier etwas, das ist ja auch schon ein Fortschritt...in anderen Dingen (zB Dubia-Unklarheiten) ist es ja bisher noch nicht so gut gelaufen...bzw. andererseits ist bei manch anderen Dingen des Papstes Ansage ja durchaus klar und konsequent, ohne jeden Zweifel und knallhart...wenn ich an das "Feuern" von Mitarbeitern denke. Irgendwie erinnert er mich dann an Donald Trump, der macht das auch ähnlich...:-) aber so sind halt die Zeiten heute und wir werden das nicht ändern können. Gebet schadet sicher nicht!


7
 
 Smaragdos 3. Mai 2018 
 

Mit Verlaub: nicht Einmütigkeit ist das Ziel, sondern Wahrheit! Selbst dann, wenn jene, die an der Wahrheit festhalten, in der Minderzahl sein sollten! Die Kirche ist bekanntlich keine Demokratie.


29
 
 Dismas 3. Mai 2018 

Ich verstehe es nicht....

Die Hll.Eucharistie ist CHRISTUS selbst, sie ist damit der zentrale Punkt der Lehre der Kirche. Wer sie so sehnsüchtig zu empfangen wünscht, muss die ganze Lehre der Kirche kennenlernen und annehmen. So frage ich mich, warum konvertieren diese Ehepartner nicht.... so gibt es doch eigentlich kei Problem, um das nun wieder gefeilscht wird. Ich fürchte mit wortreichem schwammigen Gerede, wider die klare Lehre der Kirche. der ganze Vorgang ist ein furchtbarer Skandal!


25
 
 kreuz 3. Mai 2018 

aus einem ält. Beitrag:

in dieser Welt gibt es oft eine "Wahrheit hinter der Wahrheit". man kann nicht bis zum Kern vordringen, der Augenschein bleibt doppelgesichtig.

Jesus hat nur ein Gesicht, ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

www.kathtube.com/player.php?id=28984


17
 
 kreuz 3. Mai 2018 

auch wenn das heruntergespielt

und beschönigt wird, so wird hier doch Kirchengeschichte geschrieben.

nur, was wird es für eine Geschichte?

katholisch oder aus 1001er Nacht?


24
 
 lakota 3. Mai 2018 
 

@Ginsterbusch

Mir geht's wie Ihnen. Wenn ich lese:
"Papst ersucht, im Geist kirchlicher Gemeinschaft eine möglichst einmütige Regelung zu finden."...wird mir mulmig.
WIE soll das denn funktionieren...die Mehrheit steht hinter Marx. Aber Mehrheit bedeutet nicht, daß etwas richtig ist.


19
 
 borromeo 3. Mai 2018 

Das Gespräch hätte die Gelegenheit geboten,

endlich einmal katholischen Klartext zu reden. Selbstverständlich in "herzlicher und brüderlicher Atmosphäre".

Eine "einmütige Regelung" kann es in diesem Fall nicht ohne die Weltkirche geben, weil es sich hier um eine Angelegenheit des Glaubens und der Lehre handelt. Es sei denn, die DBK bestätigt einmütig und deutlich die bestehende Lehre der Kirche zum Sakramentenempfang und bietet echte pastorale Hilfe an, die im Einklang mit der Lehre ist, z.B. durch Glaubensgespräche der Seelsorger mit konfessionsverschiedenen Ehepaaren und ähnlichem.

Das einzufordern wäre die Aufgabe des Präfekten der Glaubenskongregation und das wäre auch die Aufgabe des Papstes! Das Päpste dies können, ohne das Gebot der Liebe und das der Barmherzigkeit preiszugeben, haben die Vorgänger des heutigen Papstes bewiesen.

Übrigens: Daß Klartext reden in der Kirche gut gelingen kann, beweist ab und zu Bischof Laun auf diesen Seiten.


16
 
 introibo 3. Mai 2018 
 

@ginsterbusch

Ich hoffe, dass Kardinal Marx die Grenzen aufgezeigt werden. Bin allerdings etwas skeptisch/pessimistisch da Marx ja einer der 'Papstmacher' aus dem St.-Galler-Zirkel war.
Nur, wenn Papst Franziskus sich diesbezüglich vollkommen emanzipiert hat, bin ich sehr hoffnungsfroh.


6
 
 Ginsterbusch 3. Mai 2018 

@introibo

Hoffentlich haben Sie recht!
Hoffentlich wird Kardinal Marx nicht bestätigt.
Hoffentlich spricht der Hl. Vater ein KLARES Wort.
Ich hab diesmal ehrlich Angst.


23
 
 Rick 3. Mai 2018 

Völlig nichtssagend

Das soll eine Erklärung sein?


25
 
 introibo 3. Mai 2018 
 

@garmiscj

Sehe ich auch so. Wischi-Waschi, Blah-Blah...
Die Pressestelle von der DBK will halt ihren "Chef" gut aussehen lassen. War nach der Kreuzverleugnung auf dem Jerusalemer Tempelberg nicht anders.
Nachdem jede zum Thema Kommunion für konfessionsverschiedene Ehepartner getroffene Entscheidung weltkirchliche Bedeutung haben wird, warte ich da lieber auf Berichte internationaler Presseorgane.


18
 
 Ginsterbusch 3. Mai 2018 

Kardinal Marx fordert nun seine Schulden ein

Und es wird bezahlt!
Aber um welchen Preis?
Auf den Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde....


20
 
 garmiscj 3. Mai 2018 

Sinnloses Wischiwaschi

..ökumenisches Engagement gewürdigt...möglichst einmütige Regelung...herzliche und brüderliche Atmosphäre...
Klingt wieder einmal nach Wischiwaschi zum Quadrat!


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