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| ![]() Wollen die deutschen Bischöfe ihr gescheitertes Modell exportieren?4. Mai 2018 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen Die Frage der Interkommunion bei gemischt konfessionellen Paaren stellt sich de facto nur für wenige Deutsche, weil die geltenden Regeln der Kirche nicht beachtet werden. Deutsche Bischöfe schlagen ihr liberales Modell nun für die Weltkirche vor. Bonn (kath.net/CWN/jg) De facto gehen die meisten Katholiken und Protestanten in gemischten Ehen nicht regelmäßig zur Messe. Das Thema der Interkommunion stelle sich in Wirklichkeit nur in wenigen Fällen. Bei Paaren, die regelmäßig die katholische Messe besuchen, haben viele einen Priester gefunden, der dem evangelischen Partner die Kommunion spendet. Die Zahl derer, welche die Eucharistie empfangen wollen, aber keine Möglichkeit dazu haben, sei relativ klein, schreibt Lawler unter Bezugnahme auf einen Artikel von John Allen im katholischen Magazin Crux. Könnte man nicht das Gleiche zu Amoris laetitia und der Frage des Kommunionempfanges wiederverheirateter Geschiedener vorbringen, fragt Lawler. Die meisten dieser Paare würden ohnehin nicht mehr zur Messe gehen, die anderen würden einen Priester finden, der ihnen die Kommunion trotz allem spenden würde. Wollen die deutschen Bischöfe mit ihrem Vorstoß, der die ganze Kirche betreffen würde, ihr Modell in die Welt exportieren, fragt Lawler. Ein Modell, das er für gescheitert hält. Allein im Jahr 2016 seien 162.000 Katholiken aus der Kirche ausgetreten und 537 Pfarren seien geschlossen worden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutschland
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