SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
- Nicaragua: Bischofskonferenz-Vorsitzender wurde ins Exil geschickt
|
Großbritannien: Rosenkranz an der Küste mit 30.000 Teilnehmern4. Mai 2018 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In mehr als 400 Gruppen trafen sich die Teilnehmer an vielen Orten entlang der britischen Küste. Es war die größte katholische Veranstaltung seit dem Besuch von Benedikt XVI. im Jahr 2010.
London (kath.net/jg) Etwa 30.000 Personen haben am 29. April am Rosenkranz an der Küste in Großbritannien teilgenommen, berichtet der Catholic Herald. Mehr als 400 Gebetsgruppen unterschiedlicher Größe versammelten sich an Orten an der britischen Küste. Manche bestanden nur aus einer Familie, andere hatten mehrere hundert Teilnehmer.
Der Rosenkranz an der Küste ist damit wohl die größte katholische Veranstaltung in Großbritannien seit dem Besuch von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2010, schreibt die katholische Nachrichtenseite Aleteia. Tom Grufferty, der Priester der die Gebetsgruppe in Gosport in der Grafschaft Hampshire leitete, betonte das Gemeinschaftsgefühl, das sofort entstanden sei, als alle Beter zur gleichen Zeit mit dem Rosenkranz begannen. Konservative Schätzungen der Veranstalter waren im Vorfeld von etwa 10.000 Teilnehmern ausgegangen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | meaculpa 6. Mai 2018 | | | großartige Idee @elisabetta! Zusammen mit den Nachbarn an den Grenzen Rosenkranz beten: das wär's!
Und das wäre mitnichten reine "Symbolpolitik", sondern eine gemeinsame EUROPÄISCHE Aktion, die WIRKLICH miteinander verbindet. Jedenfalls die europäischen Katholiken, und natürlich alle, die mitmachen wollen. Das wäre eine Aktion, die niemanden ausschließt, sondern alle, die wollen, einschließt
Im Fall von Deutschland (hier lebe ich) wären das gleich eine ganze Menge Nachbarn auf einmal. Ich stelle mir vor, wenn in den entsprechenden Grenzgebieten gemeinsam mit den österreichischen, schweizerischen, tschechischen, polnischen, dänischen, niederländischen, belgischen, luxemburgischen und französischen Nachbarn Ave Marias gebetet würden, an einem Tag, gemeinam... und dasselbe natürlich für Österreich mit den Ungarn etc.
Diese Aktion würde zünden! Dessen bin ich sicher.
man darf auch mal träumen, aber...
Für Gott ist nichts unmöglich! | 2
| | | Rosenzweig 6. Mai 2018 | | | Österreich – Gedenkjahr 1938 – 2018 ! -
Danke werte @elisabetta für Ihren hier vorab schon “Persönlichen AUFRUF”! – dieses Österr. Gedenkjahres-
ebenfalls mit dem Rosenkranzgebet an den Grenzen, und wie sie ergänzen- gemeinsam mit unseren Nachbarn- zu begehen?
Ja– diesen wunderbaren Gedanken/ Vorschlag bitte schnellstens an Kard. Schönborn u. weiteren Bischöfen weitergeben!
Gerade haben wir uns hier im Forum schon gefragt– so werter @meaculpa nach dem Domino- Effekt:
WIE u. OB diese Better-Kette von GB weitere segensreiche Kreise ziehen kann..?!
Und ich bin ganz sicher, dass wir-
(Ihr Nachbarland Dt.) uns dankbar dieser evtl. nächsten GEBETs-KETTE– gleichzeitig mit Österreich “grenzverbunden” gerne u. auch zahlreich anschließen würden?!
Wir spüren ja auch - die Muttergottes ist am WERK!
-
In dieser Hoffnung u. Bitte verbunden.. | 4
| | | elisabetta 6. Mai 2018 | | | Zum österreichischen Gedenkjahr 2018... ...Erinnern an das Ende des 1. Weltkriegs und Gründung der 1. Republik sowie an die Ereignisse ab März 1938 will sich die Katholische Kirche mit verschiedenen Veranstaltungen beteiligen und unter anderem auch mit einem gemeinsamen Hirtenbrief der Österr. Bischofskonferenz auf das Gedenkjahr eingehen. Haben unsere Bischöfe schon daran gedacht, dieses Gedenkjahr vielleicht mit einem Rosenkranzgebet an den Grenzen - gemeinsam mit unseren Nachbarn - zu begehen? Ein Aufruf dazu im geplanten Hirtenwort wäre sinnvoller als viele Worte, die im allgemeinen "Gedenken" untergehen. Ich bin mir sicher, dass sich auch in >Österreich viele Menschen an den Grenzen zum Rosenkranzgebet einfinden würden. Herr Kardinal Schönborn, machen Sie den Anfang! | 6
| | | uneasy reader 5. Mai 2018 | | | Welche Intention? Der heilige Ludwig Maria Grignion zählt zu den Fehlern, die man beim Rosenkranzgebet vermeiden sollte, das Fehlen einer Gebetesintention. Man sollte das Rosenkranzgebet immer mit einer Intention verbinden. Das kann meiner Meinung nach z. B. sein: Sühne für die Sünden, Bekehrung der Sünder und Frieden in der Welt o. ä.
In welcher Intention haben sich also diese lobenswerten, zahlreichen Beter zum Gebet versammelt? | 2
| | | meaculpa 5. Mai 2018 | | | Sichtbare und unsichtbare Grenzen @Rosenzweig -- gern geschehen!
@ThomasR -- Sie sagten: "die tiefsten Wunden und Grenzen gibt es in Deutschland inzwischen höchstwarscheinlich innerhalb der Kirche"
Dem stimme ich zu. Altomünster und d. vergangenen anderthalb Wochen haben Abgründe offenbart. Man sieht das deutlich an der DBK, wo hier der geistliche "Todesstreifen" verläuft. Ich sage das mal so krass, weil durch Relativismus und Verweltlichung Christen der Gefahr ausgesetzt werden, den christl. Glauben zu verlieren.
Sie sagen aber auch, und hier stimme ich nicht ganz zu: "Ich vermute an diesen Wunden und an diesen Grenzen haben wir uns erstrangig zu treffen und Rosenkranz zu beten."
Es ist eine großartige Initiative,den schm. RK in Altomünst. zu beten! Es gibt aber nicht nur geistige Grenzen,sondern auch sehr konkrete,und hier wird es empfindlich politisch. Es muss doch möglich sein, RK in Gefahrenzeiten zu beten,wie Lepanto 1571,Österr. 1947 oder wie 2017 in Polen,und das auch zu zeigen. Klar,provoziert das! | 5
| | | Rosenzweig 5. Mai 2018 | | | Aufrichtig DANK- Ihnen werter @ ThomasR.. -
für Ihren Hinweis auf unsere eigentl. tiefsten Wunden + Grenzen im Innern unseres Vaterlandes und Kirche!
Wie wahr ist es - was sie aufzeigen!
-
Und Ihr Erinnern an das nun aufgelöste Brigittinen Kloster Altomünster- ja ein echter Schmerz!
Ihr wertvoller Vorschlag alljährl. ein Gebetstreffen an diesem jahrhunderte alten GNADEN-ORT und sühnend den Schmerzhft. Rosenkranz beten..-
kann sicher auch jeder einzelne, so wie man grad dort sein kann - immer auch segensreich stellvetrd. beten!
-
Mir + sicher auch vielen anderen wirds auch gar nicht mehr möglich sein- zum "verwaisten" Gnadenort noch einmal hinzufahren - aber jeder kann an seinem Ort - auch in der Krankenstube, mit dem Rkrz. betend in der Hand- schon ein stückweit Gebetskette- mit Maria vereint
sühnend "knüpfen"..?!
-
In diesem Vertrauen dankbar verbunden... | 3
| | | ThomasR 5. Mai 2018 | | | @christine.klara.mm@rozaniec die tiefsten Wunden und Grenzen gibt es in Deutschland inzwischen höchstwarscheinlich innerhalb der Kirche
Ich vermute an diesen Wunden und an diesen Grenzen haben wir uns erstrangig zu treffen und Rosenkranz zu beten.
Eine extrem tiefe Wunde entstand nach meiner Meinung letztens in Altomünster, hier entstand auf jeden Fall auch Riesenbedarf sich wenigstens einmal im Jahr zu treffen um in Erinnerung an das durch die Amtskirche aufgelöste Birgittinnenkloster den schmerzhaften Rosenkranz zu beten.
Papst Paul VI: „Rauch Satans, der durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen sei. | 5
| | | christine.klara.mm 5. Mai 2018 | | | Küste n i c h t Grenze @Rosaniec.
Das Meer ist nicht unser ureigener Lebensraum. Wir sind von Natur aus Landbewohner. Also nicht gedanklich vorrangig mit Landes/Staatsgrenzen verbinden. Das Meer kann nicht begangen werden,und manchesmal unauslotbar tief oder besser gesagt, unerreichbar tief.
"Finis terrae" nennt man noch immer einen Küstenabschnitt vor Santiago di Campostella: "Ende der Welt".
Das Schiff der Katholischen Kirche droht in einer Vision im Meer zu versinken.Erst die beiden AnkerSäulen der Eucharistie und der MutterGottes bewahren vor dem Untergang.
Gestern Herz Jesu Freitag, heute Herz Mariae Sühne Samstag. Im der MutterGottes geweihten Monat Mai.
Maria, breit den Mantel aus , mach Schirm und Schutz für uns daraus...... | 8
| | | Rosenzweig 5. Mai 2018 | | | DANKE- liebe/r @ meaculpa.. -
für Ihre frohmachende Antwort - da sind wir schon ZWEI-(und ganz gewiss bereits VIELE/ VIELE )Rkrz.Beter, die der lb. Gottesmutter tägl. betend ihre "AVE-Perlen" reichen-
damit SIE uns helfen kann- auch für unser Dt.Land so eine NOT!wendende GEBETS-Kette (viell. sogar gleich einen kl. Teppich?!)"knüpfen" tut?!
--
In den "Amsterdammer" Botschft. hatte die Gottesmutter sich s.Zt. mit IHREM Fuß auf Dt.stehend gezeigt u. Ihre Sorge u.Liebe für Dt. eigens kundgetan!-
-
So zuversichtl. betend bleiben wir verbunden..
--
Und hier noch herzl.DANK, liebe/r @meaculpa- für Ihren beigefügten LINK- ganz aufmerksam von Ihnen, für die kl. Gedächtnisstütze - freut mich sehr u. so verbunden... | 5
| | | 723Mac 5. Mai 2018 | | | Rosenkranz täglich seit 1685* (vor dem ausgesetzten Allerheiligsten)
mit der Bruderschaft von 7 Schmerzen Mariens
*unterbrochen für ca 6 Jahre im 2. WK und für die Zeit des Wiederaufbaus der Kirche
im Heiligtum der Schmerzhaften Gottesmutter vom Münchner Herzogspital
Herzogspitalkirche 16.15 Uhr
München Herzogspitalstr. 7, Innenhof
Fleißige Mitbeter (auch vom Zuhause von außerhalb von München) gesucht!
"auch wenn ich krank bin und in die Herzogspitalkirche nicht gehen kann, trotzdem bete ich in Gedanken täglich vor dem Gnadenbild der Schmerzhaften Gottesmmuter vom Münchner Herzogspital" -aus den Schriften von Maria Josepha Lindmayr , Dienerin Gottes und Mystykerin (Zitat aus Gedächtnis)
Rosenkranzübertragungen gibt es auch täglich in Radio Horeb und über Youtube aus Lourdes | 7
| | | meaculpa 5. Mai 2018 | | | Liebe/r @Rozaniec, Gute Frage.
Ich denke, es kommt auf das Anliegen an. An sich grenzt das Rosenkranzgebet ganz sicher niemanden aus der Liebe Gottes aus, denn die ihn beten, loben alle gemeinsam die Muttergottes in Jesus Christus und das stellvertretend auch für die, die den RK nicht beten.
Das Anliegen der Polen letztes Jahr am Rosenkranzfest 7. Oktober (= Tag des Sieges der christlichen Flotte über die Türken bei Lepanto 1571 und Abschluss des 100jährigen Fatima-Jubiläums) war sicherlich, den politischen Frieden zu erhalten und Schutz für ihr Land zu erflehen angesichts der chaotischen Lage in Mitteleuropa. Darum lag es nahe, als symbolischer Akt rund um die Grenze zu beten.
Die Rosenkranzaktion in Irland und Großbritannien fanden zwar auch an den Grenzen bzw. Küsten statt, weil die Idee schön ist, aber das Anliegen war ein anderes. Die Iren und die Briten beteten für die Erneuerung des Glaubens in ihren Ländern und für den Lebensschutz. | 7
| | | meaculpa 5. Mai 2018 | | | Liebe/r @Rosenzweig, das wäre klasse - ein lebendiger Rosenkranz, geknüpft, wie Sie so schön gesagt haben, von der Muttergottes... und eine erstaunliche Verheißung hat sie an den Rosenkranz geknüpft: er löst alle Probleme! Man kann es nicht oft genug wiederholen, weil es fast unglaublich ist, aber wahr.
Seit ich das zum ersten Mal gehört hatte, bete ich ihn wirklich in dem Glauben, dass er alle Probleme, groß oder klein, hinwegfegt.
1 Million (!) Beter in Polen haben letztes Jahr Schule gemacht: Am Christkönigsfest traten die Iren dann die Nachfolge an und beteten rund um ihre Küste den Rosenkranz. Und jetzt nun die Briten. Ich sehe schon den Domino-Effekt in ganz Europa, und bald sind wir dran!
Hier ein Link dazu: https://de.catholicnewsagency.com/story/katholiken-beten-entang-irlands-kusten-den-rosenkranz-2588 | 3
| | | 4. Mai 2018 | | |
Schön, wenn so viele den Rosenkranz beten!
Was ich nicht verstehe: Warum überall an den Grenzen? Der Rosenkranz verbindet doch und grenzt nicht ab. Wenn ich mir vorstelle, wir würden in Deutschland den Rosenkranz an der Grenze zu Österreich oder Frankreich oder Polen beten. Welche Bedeutung sollte das haben? Abwehr gegen Polen? Gegen Österreicher? Gegen Franzosen? | 1
| | | Rosenzweig 4. Mai 2018 | | | Wunderbare Nachricht - Rosenkranzbeten an der Küste von GB..! -
Allein diese Tatsache mit30.000 Teilnehmern an 400 Orten!
Welch´ein aufrüttelndes Zeugnis - viell. auch bald für Uns– als Nachbarland..?!
Wie schon vor einiger Zeit in Polen und noch einem weiteren Land–(weiß im Moment nicht genau welches!)
Wird ganz sicher SEGEN u. HEIL schenken!
Von Sr.Lucia-(Fatima Seherin) wissen wir:
"Maria gab dem Rosenkranzgebet eine solche Wirkung, dass es kein materielles, spirituelles, nationales oder internationales Problem gibt, das nicht durch ihn und durch UNSER OPFER gelöst werden kann."
Diese Tatsache- möchte uns alle zum Tägl. Rosenranzgebet mit MARIA immer neu ermutigen– in all unseren persönl. Anliegen/ Nöten-
wie auch tägl. für Kirche + Welt!-
Ein schöner Auftakt, gerad jetzt im Monat MAI, der der Gottesmutter geweiht ist!
--
Und werter @meaculpa- freue mich, unser gemeinsame Wunsch- fangen wir u. manch` Anderer im Kleinen einfach an, Muttergottes wird viell. eine BETER-
KETTE daraus knüpfen?!
-
So hoffend froh verbunden.. | 6
| | | meaculpa 4. Mai 2018 | | | God bless you! Diese Rosenkranzaktion brauchen wir auch in Deutschland! | 12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGroßbritannien- UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
- Großbritannien: Vierjähriger überlebt Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen
- Augustinerorden kehrt ins englische Walshingham zurück
- Rekordbesuch beim Marsch für das Leben in London
- Zweigeteiltes System: Was ist mit der britischen Rechtsprechung passiert?
- Britische Behörden gehen rigoros gegen ‚Hassverbrechen’ in sozialen Medien vor
- Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
- Christlicher Pastor wegen Schild mit Bibelzitat vor Abtreibungsklinik in London verurteilt
- Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
- Britisches Parlament beschließt Zensurzonen um Abtreibungseinrichtungen
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
- Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
- „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Paris: Weitere Details zur Wiedereröffnung von Notre-Dame bekannt
- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- „Demokratie, in der nur noch linke Positionen zulässig sind, ist keine Demokratie“
- Bischof Barron will Synode für „überwältigende Mehrheit der Laien“
|