Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Islam - Herausforderung oder Verhängnis?

7. Mai 2018 in Buchtipp, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


P. Pierre-Marie Soubeyrand, der lange als Missionar in Algerien wirkte und während 40 Jahren unter Moslems lebte, untersucht die Möglichkeiten eines Dialogs mit dem Islam. Ein neues Buch von Pierre Marie Soubeyrand


Linz (kath.net)
P. Pierre-Marie Soubeyrand, der lange als Missionar in Algerien wirkte und während 40 Jahren unter Moslems lebte, untersucht die Möglichkeiten eines Dialogs mit dem Islam.

Einerseits eine faszinierende Kultur, andererseits Urheber erschreckender Kriege, ist es nach Papst Benedikt XVI. „eine Lebensnotwendigkeit zum Erhalt des Friedens“, dass wir Christen mit den Moslems ins Gespräch kommen.

kath.net Buchtipp
Islam - Herausforderung oder Verhängnis?
Von Pierre Marie Soubeyrand
272 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-86357-203-7
Preis: Euro 8.95


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:
Link zum kathShop
Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin 19. Mai 2018 
 

Dialog

Mit dem Islam kann man keinen Dialog führen. Mit den Muslimen schon!


0
 
 lenitas 9. Mai 2018 
 

@Catherine
Danke für die Information. Schade, dass politisch so manches gar nicht ernst genommen wird. Viele Probleme könnten im Vorfeld, durch umsichtigeres Handeln, vermieden werden.


0
 
 Catherine 8. Mai 2018 
 

@ lenitas

Der Autor ist im Gegensatz zu vielen selbsternannten "Experten" ein ausgewiesener Orientalist, dazu musste man früher zuerst auch die Sprachen Arabisch, Persisch und Türkisch etc. lernen, damit man die Quellen studieren kann. Bei uns gelten auch zugewanderte Muslime als "Theologen" per Geburt. Ich habe alle Bücher von Tilman Nagel gelesen, daneben auch solche der Nichtexperten, denen man uns zu gerne glaubt. Meine Bibliothek ist angefüllt damit. Aber Tilman Nagel, Hans-Peter Raddatz und Bat Ye'or sind die Fachleute, denen es auch um den Erhalt der Kultur geht. Sie haben schon vor Jahrzehnten die jetzigen Zustände vorhergesehen. Sie lebten alle auch im Gebiet des Islam.


3
 
 Stanie 8. Mai 2018 
 

Trau schau wem

Dialog wird von den Moslems, die die Christen meist sowieso verachten (man kann das jeden Tag in einer x-beliebigen Stadt, und obwohl sie sich in einer Minderheitenposition befinden, selber beobachten), als Schwäche angesehen. Dem Dialogversuch auch der beiden großen Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. folgten massive Angriffe auf die Christen in Syrien und Irak insbesondere. Gerade auch die Türkei, mehrmals Reiseziel der beiden, beteiligte sich aktiv am Krieg gegen die Christen und unterstützte nach Kräften den IS/Daesh.
Dialogversuche gab es in allen Geschichtsepochen mit dem Islam und alle sind gescheitert. Aber vielleicht wird`s ja jetzt anders sein. Aufpassen ist immer angesagt. Am besten: die Bibel in der Linken und das Schwert in der Rechten.


2
 
 J.g.Ratkaj 8. Mai 2018 
 

Final hat die Religion Mahomets

alleinig die Unterwerfung und vollständige Eroberung zum Ziele. Man soll sich doch keine naive Illusionen diesbezügl. machen.
Raspails und Houellebecqs Zukunftsromane sind deswegen viel wertvoller und lehrreicher, da sie in der Essenz den Täuschungsgestus der Moslems solange sie in der Minorität sind, verstanden haben und die Hypokrisie des Dialogs, der gänzlich nutzlos ist (da er nur ein Stadium im Weg zur Unterwerfung darstellt), längst durchschaut haben.


4
 
 lenitas 8. Mai 2018 
 

Peter Scholl-Latur

@Stefan Fleischer
Ich habe das von Peter Scholl-Latur gehört.


0
 
 Stefan Fleischer 8. Mai 2018 

"Ich fürchte nicht

die Stärke des Islams. Ich fürchte die Schwäche unseres modernen Christentums!" Wer das einmal gesagt hat, weiss ich nicht mehr. Aber Recht hat er.


2
 
 Catherine 7. Mai 2018 
 

Die verschiedenen Strömungen

berufen sich ALLE auf den Koran, der die gesamte Lebensordnung regelt, kein Wissen außerhalb des Korans zulässt, und zwar in keiner "Konfession". Ich kann nur die 20 Kapitel des emeritierten Ordinarius Tilman Nagel "Was ist der Islam?" empfehlen, wenn man der Islamisierung des Westens sachgerecht entgegen treten will. Auf der Homepage des Duncker & Humblot Verlages in Berlin kann man unter Autoren den Namen anklicken und findet das Inhaltsverzeichnis. Einen Dialog kann man nur führen, wenn die Beteiligten den Inhalt der Begriffe teilen. Die Frage "Welchen Islam meinen Sie?", die zur Verwirrung der Geister dient, können Sie in Zukunft kompetent beantworten.


2
 
 lenitas 7. Mai 2018 
 

Verschiedene Strömungen

Nachtrag: Das Buch könnte dennoch interessant sein, da der Autor 40 Jahre mit Islamgläubigen engen Kontakt hat. Mal sehen. Etwas Angst habe ich vor dem Islam insgesamt aber schon, wenn ich ehrlich bin. Das Christentum in Europa ist derzeit eher schwach. Ob wir es beschützen können?


2
 
 lenitas 7. Mai 2018 
 

Viele Strömungen im Islam

Mit dem Islam ins Gespräch zu kommen ist wahrscheinlich gar nicht so leicht, weil die verschiedenen Strömungen zum Teil wie Feuer und Wasser gegeneinander stehen. Das Buch könnt


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Nur jeder vierte britische Muslim glaubt, dass die Hamas die Gräueltaten vom 7.10. begangen hat
  2. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  3. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  4. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  5. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  6. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  7. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  8. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  9. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  10. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz