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Islam - Herausforderung oder Verhängnis?7. Mai 2018 in Buchtipp, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
P. Pierre-Marie Soubeyrand, der lange als Missionar in Algerien wirkte und während 40 Jahren unter Moslems lebte, untersucht die Möglichkeiten eines Dialogs mit dem Islam. Ein neues Buch von Pierre Marie Soubeyrand
Linz (kath.net) P. Pierre-Marie Soubeyrand, der lange als Missionar in Algerien wirkte und während 40 Jahren unter Moslems lebte, untersucht die Möglichkeiten eines Dialogs mit dem Islam. Einerseits eine faszinierende Kultur, andererseits Urheber erschreckender Kriege, ist es nach Papst Benedikt XVI. eine Lebensnotwendigkeit zum Erhalt des Friedens, dass wir Christen mit den Moslems ins Gespräch kommen. kath.net Buchtipp Islam - Herausforderung oder Verhängnis? Von Pierre Marie Soubeyrand 272 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-86357-203-7 Preis: Euro 8.95
Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur: Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.
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Lesermeinungen | Einsiedlerin 19. Mai 2018 | | | Dialog Mit dem Islam kann man keinen Dialog führen. Mit den Muslimen schon! | 0
| | | lenitas 9. Mai 2018 | | |
@Catherine
Danke für die Information. Schade, dass politisch so manches gar nicht ernst genommen wird. Viele Probleme könnten im Vorfeld, durch umsichtigeres Handeln, vermieden werden. | 0
| | | Catherine 8. Mai 2018 | | | @ lenitas Der Autor ist im Gegensatz zu vielen selbsternannten "Experten" ein ausgewiesener Orientalist, dazu musste man früher zuerst auch die Sprachen Arabisch, Persisch und Türkisch etc. lernen, damit man die Quellen studieren kann. Bei uns gelten auch zugewanderte Muslime als "Theologen" per Geburt. Ich habe alle Bücher von Tilman Nagel gelesen, daneben auch solche der Nichtexperten, denen man uns zu gerne glaubt. Meine Bibliothek ist angefüllt damit. Aber Tilman Nagel, Hans-Peter Raddatz und Bat Ye'or sind die Fachleute, denen es auch um den Erhalt der Kultur geht. Sie haben schon vor Jahrzehnten die jetzigen Zustände vorhergesehen. Sie lebten alle auch im Gebiet des Islam. | 3
| | | 8. Mai 2018 | | | Trau schau wem Dialog wird von den Moslems, die die Christen meist sowieso verachten (man kann das jeden Tag in einer x-beliebigen Stadt, und obwohl sie sich in einer Minderheitenposition befinden, selber beobachten), als Schwäche angesehen. Dem Dialogversuch auch der beiden großen Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. folgten massive Angriffe auf die Christen in Syrien und Irak insbesondere. Gerade auch die Türkei, mehrmals Reiseziel der beiden, beteiligte sich aktiv am Krieg gegen die Christen und unterstützte nach Kräften den IS/Daesh.
Dialogversuche gab es in allen Geschichtsepochen mit dem Islam und alle sind gescheitert. Aber vielleicht wird`s ja jetzt anders sein. Aufpassen ist immer angesagt. Am besten: die Bibel in der Linken und das Schwert in der Rechten. | 2
| | | 8. Mai 2018 | | | Final hat die Religion Mahomets alleinig die Unterwerfung und vollständige Eroberung zum Ziele. Man soll sich doch keine naive Illusionen diesbezügl. machen.
Raspails und Houellebecqs Zukunftsromane sind deswegen viel wertvoller und lehrreicher, da sie in der Essenz den Täuschungsgestus der Moslems solange sie in der Minorität sind, verstanden haben und die Hypokrisie des Dialogs, der gänzlich nutzlos ist (da er nur ein Stadium im Weg zur Unterwerfung darstellt), längst durchschaut haben. | 4
| | | lenitas 8. Mai 2018 | | | Peter Scholl-Latur @Stefan Fleischer
Ich habe das von Peter Scholl-Latur gehört. | 0
| | | Stefan Fleischer 8. Mai 2018 | | | "Ich fürchte nicht die Stärke des Islams. Ich fürchte die Schwäche unseres modernen Christentums!" Wer das einmal gesagt hat, weiss ich nicht mehr. Aber Recht hat er. | 2
| | | Catherine 7. Mai 2018 | | | Die verschiedenen Strömungen berufen sich ALLE auf den Koran, der die gesamte Lebensordnung regelt, kein Wissen außerhalb des Korans zulässt, und zwar in keiner "Konfession". Ich kann nur die 20 Kapitel des emeritierten Ordinarius Tilman Nagel "Was ist der Islam?" empfehlen, wenn man der Islamisierung des Westens sachgerecht entgegen treten will. Auf der Homepage des Duncker & Humblot Verlages in Berlin kann man unter Autoren den Namen anklicken und findet das Inhaltsverzeichnis. Einen Dialog kann man nur führen, wenn die Beteiligten den Inhalt der Begriffe teilen. Die Frage "Welchen Islam meinen Sie?", die zur Verwirrung der Geister dient, können Sie in Zukunft kompetent beantworten. | 2
| | | lenitas 7. Mai 2018 | | | Verschiedene Strömungen Nachtrag: Das Buch könnte dennoch interessant sein, da der Autor 40 Jahre mit Islamgläubigen engen Kontakt hat. Mal sehen. Etwas Angst habe ich vor dem Islam insgesamt aber schon, wenn ich ehrlich bin. Das Christentum in Europa ist derzeit eher schwach. Ob wir es beschützen können? | 2
| | | lenitas 7. Mai 2018 | | | Viele Strömungen im Islam Mit dem Islam ins Gespräch zu kommen ist wahrscheinlich gar nicht so leicht, weil die verschiedenen Strömungen zum Teil wie Feuer und Wasser gegeneinander stehen. Das Buch könnt | 2
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