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| ![]() Australischer Erzbischof Philip Wilson wird Freitag zurücktreten24. Mai 2018 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Der frühere Vorsitzende der australischen Bischofskonferenz war von einem staatlichen Gericht der Missbrauchsvertuschung schuldig gesprochen worden. Adelaide (kath.net) Philip Wilson, Erzbischof von Adelaide/Südaustralien, wurde am Dienstag von einem australischen Gericht der Vertuschung des Missbrauchs für schuldig befunden. Das Strafmaß wird Mitte Juni verkündigt werden. Der 67-Jährige Bischof, der von 2006-2012 der Vorsitzende der australischen Bischofskonferenz, gab bekannt, dass er am Freitag sein Amt als Bischof von Adelaide niederlegen wird. Das berichteten australische Medien. Der aktuelle Vorsitzende der australischen Bischofskonferenz, Erzbischof Mark Coleridge, wies darauf hin, dass Wilson während des gesamten langen Verfahrens seine Unschuld beteuert hatte und dass noch unbekannt sei, ob Wilson Einspruch gegen das Urteil einlegen wird. Dem Erzbischof wird vorgeworfen, vom Missbrauch zweier Ministranten in den 70er Jahren durch den damaligen Priester von Newcastle, Jim Fletcher, gewusst zu haben, doch den Priester nicht angezeigt zu haben. Erzbischof Wilson hat sich trotz starker Gesundheitsprobleme persönlich dem Verfahren gestellt, ihm war kurz zuvor ein Herzschrittmacher eingesetzt worden. Er befindet sich derzeit auf freiem Fuß, gegen ihn könnten bis zu zwei Jahren´ Gefängnis verhängt werden. Foto Erzbischof Wilson (c) Diözese Adelaide Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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