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Psychologe: Homo-Ideologie hat Kirche infiltriert

1. Juni 2018 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Es gebe ‚homosexuelle Netzwerke’ in der Kirche mit dem Ziel, die Lehre von ‚Humanae vitae’ zu ändern, sagte Psychologe Gerard van den Aardweg bei einem Vortrag in Rom.


Rom (kath.net/LSN/jg)
„Die Homo-Ideologie behauptet, dass die Homosexualität – einschließlich ihrer inhärenten Polygamie – ein natürlicher Instinkt sei, dass eine Ehe, in der die Partner einander treu bleiben und keine Verhütungsmittel verwenden, unnatürlich sei und steht damit in diametralem Gegensatz zu ‚Humanae vitae’.“ Das sagte der niederländische Psychologe Dr. Gerard van den Aardweg beim „Rome Life Forum“, das von „Voice of the Family“ veranstaltet wurde.

Die „Homo-Ehe“ sei der westlichen Welt als Ausweitung konservativer, ja sogar christlicher Werte verkauft worden. In Wahrheit lehne die Homo-Ideologie die Ehe aus einer Haltung der Eifersucht und Rebellion heraus ab, ist van den Aardweg überzeugt.

Insoweit sie die Kirche infiltriert habe, sei das Ziel der Homo-Ideologie die Beseitigung ihres Haupthindernisses: der Enzyklika „Humanae vitae“. „Glauben sie die Propaganda von der großherzigen, treuen, liebenden ‚Homo-Ehe’ unter Katholiken nicht“, warnte van den Aardweg. Diese sei nichts anderes als „ein Trick, um die Akzeptanz von schwulem Sex zu verkaufen“, sagte er.


Ein wichtiger Vordenker der Normalisierung der Homosexualität sei Alfred Kinsey (1894-1956) gewesen. Kinsey habe Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts daran gearbeitet, die moralischen Standards der Gesellschaft abzuschaffen und Homosexualität, Pädophilie und Inzest zu normalisieren. Für ihn sei eine Ehe, in der die Partner einander ein Leben lang treu blieben, unnatürlich gewesen. Er trat für die Legalisierung der Abtreibung ein und hielt Masturbation, Verhütung, Ehebruch und Prostitution für gesund, sagte van den Aardweg, der Kinseys Forschungsergebnisse als gefälscht bezeichnete.

Simone de Beauvoir sei eine weitere einflussreiche Stimme gegen Ehe und Mutterschaft und eine Vertreterin von Verhütungsmitteln und Abtreibung gewesen. Van den Aardweg erinnerte an de Beavoirs Homosexualität. Wie viele lesbische Frauen habe sie nie den Wunsch nach einem Kind verspürt.

Die weitgehende Akzeptanz der Homosexualität in der Gesellschaft sei selbst schon ein Schritt gegen „Humanae vitae“. Wenn sexuelle Beziehungen zwischen Menschen des gleichen Geschlechts öffentlich bejubelt und solchen Beziehungen der Status einer „Ehe“ eingeräumt werde, dann sei jede sterile heterosexuelle Beziehung vergleichsweise normal. Dies habe die Wahrnehmung vieler, insbesondere in der jungen Generation, über die Schönheit einer treuen, für Kinder offenen ehelichen Liebe im Vergleich zu den Problemen von Beziehungen, in denen die Partner Verhütungsmittel verwenden, verdunkelt.

Kritik an der Kirche

Van den Aardweg kritisierte in seinem Vortrag auch die katholische Kirche. Diese sei zu wenig kritisch gegenüber Thesen der Schwulenbewegung über die homosexuelle Veranlagungen. Schon 1975 habe die Glaubenskongregation die „schwulen Dogmen“ der „angeborenen Homosexualität“ und der „Unveränderlichkeit“ übernommen. Für beides gebe es keine wissenschaftlichen Belege, sagte van den Aardweg, der Homosexualität zu den seelischen Erkrankungen zählt.

Auch der Katechismus der Katholischen Kirche aus dem Jahr 1992 vertrete die seiner Ansicht nach falsche Auffassung von Homosexualität als „komplexes, tiefgreifendes Mysterium der Natur, die eine der Trumpfkarten der Homo-Normalisierer“ sei, sagte der Psychologe.

Die Rhetorik jüngster kirchlicher Dokumente schaffe eine Atmosphäre, in der es schon fast unchristlich erscheine, wenn man homosexuelle Praktiken ablehne, kritisierte van den Aardweg. Als Beispiel nannte er den Zwischenbericht der Vatikanischen Familiensynode aus dem Jahr 2014.

Die Versuche die innerhalb der Kirche zur Änderung der Lehre von „Humanae vitae“ unternommen würden, seien wesentlich von homosexuellen Priestern getragen, warnte er. Die Missbrauchsskandale hätten gezeigt, dass unter den Priestern und Seminaristen ein überproportionaler Anteil an Homosexuellen zu finden sei. Etliche hätten Karriere gemacht. Es gebe homosexuelle Netzwerke in der Kirche, auch in hohen Ebenen, die das Ziel der Normalisierung der Homosexualität verfolgen, behauptete van den Aardweg.


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Lesermeinungen

 ThomasR 2. Juni 2018 
 

@Hadrianus Antonius Statistik kennt kein Ebarmen

"Gerade römische Kollare und Spitzwerkchorhemden machen sich da gut, hin und wieder mit einer seltenen Forma-extraordinariaMesse decoriert."

die Misbrauchswelle die Kirche in Chile plagte (Kath. net hat berichtet) betrifft höchstwahrscheinlich ausschließlich Priester, die in der neuen liturgischen Form beheimatet sind (auch im deutschsprachigen Raum gab es in den letzten 40 Jahren nur einen Mißbrauchsfall mit einem in der alten liturgischen Form beheimateten Priester- sonst inzwischen höchstwahrscheinlich über 100 Fälle-ich hoffe trotzdem auf einmal ofizielle Zahlen von DBK- betrafen Priester, die in Novus ordo beheimatet waren
Die inzwischen aufgelöste verbrecherische Struktur Pastorosa (vgl. über Google: München, Pastorosa- ) umfasste ausschließlich Seelesorger von forma ordinaria.
Durch Zuwendung cum Christo (und damit durch Zuwendung vom Augenschein dem Gekreuzigten)über Stufengebete aber auch über Gebete in der Sakristei wirkt die alte Form eher gegen homosexuelle Triebhaftigkeit


7
 
 Selene 2. Juni 2018 
 

@karued92

Der von Ihnen erwähnte David Berger ist wirklich ein Paradebeispiel.

Die gesamte Widersprüchlichkeit dieses Mannes, nicht nur bzgl seiner Homosexualität, kann man gut auf seinem Blog verfolgen.

Da ist eindeutig mehr ungeordnet als nur die Sexualität.


7
 
 karued92 2. Juni 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Es ging bei mir nicht um den "Konservatismus" an sich. Außerdem muss man zwischen Konservativ und Traditionell unterscheiden zumindest seit den letzten 50 Jahren. Und Sie haben recht es gibt diese "pseudo-tradis" die gerne spitze tragen und nur barocke kaseln dulden, lautstark auf traditionell machen und hintenrum (im wahrsten sinne des wortes)... Direkt in der Tradition also Ecclesia Dei gibt es diese "Sub-Kultur" so direkt nicht. Ich denke diese pseudo-tradi-homo Kultur (siehe david berger) in den Seminaren und außerhalb der traditionellen Gemeinschaften rührt aus der tiefen Schizophrenie der modernen Kirche: modernistische Theologie, die den Glauben unterminiert, gleichzeitg muss man als Priester aber die Lehre der Kirche verkünden in den Pfarreien aber schön angepasst sein und den Betrieb am laufen halten. Das ist einfach ungesund und führt zu innerer Spaltung -all das sind auch Phänomene der gleichgeschlechtlichen Neigung va. wenn man nicht daran professionell arbeitet &unreif ist


8
 
 Hadrianus Antonius 2. Juni 2018 
 

@karueb92

Es hat mit Konservatismus überhaupt nichts zu tun.
Das Problem von Homophilen in dem Klerus und in Orden/Klöstern/Abteien ist schon seit dem Mittelalter bekannt;
dies wurde von den großen Reformern und Reformerinnen immer wieder beherzt und robust angegangen.
Gerade in den Seminarien wurde da früher viel Aufmerksamkeit aufgewandt.
Die Sonderstellung des Priesters, das gerade in unseren Zeiten recht enge und abgeschottete Milieu der Seminarien und Ordensnachwuchsstellen, der Gruppengeist zwischen Seelenverwandten, das Decorum und die hervorgehobene Stellung in der Liturgie, in der Kirche und in der Gesellschaft kommen der Neigung zur Theatralijk bei viele so Veranlagten entgegen.
Gerade römische Kollare und Spitzwerkchorhemden machen sich da gut, hin und wieder mit einer seltenen Forma-extraordinariaMesse decoriert.
Pseudokonservative Camouflage
(die einschläg. Liste bespare ich Ihnen ;-) )


6
 
 Gandalf 1. Juni 2018 

Kleiner Hinweis

Nicht wundern: Es wurden wieder ein paar User als Trusted User freigeschaltet. Diese können täglich unlimitiert hier mitschreiben und dürfen auch an den Feiertagen schreiben :-)


8
 
 Ad Verbum Tuum 1. Juni 2018 

Das perfide daran

wie es bei den '68ern beim Marsch durch die Instutionen erfolgreich war: Stein auf Stein, Schritt auf Schritt, Tröpfchen für Tröpfchen - diese allmählichen Revolutionen.
Nicht die großen Änderungen, die Aufsehen bzw. Aufmerksamkeit erregen würden, sondern die Taktik der kleinen Schritte. Ein bisschen Aufregungen, dann abwarten, bis es nicht mehr auffällt, "normal" geworden ist, dann der nächste Schritt. Stets einen Hauch unter dem Radar des absoluten No Go.
Zuerst Verhütung - dann Fristenlösung - dann Abtreibung als Menschenrecht. Absurd. Und nicht nur in diesem Themenfeld. s.o.
Und leider ließ sich auch die Kirche einlullen.
Immerhin haben wir die Protestanten als abschreckendes Beispiel .. 😁
... ich freue mich über den in Kardinal Wölki erwachten undiskutierbaren Widerstand .. so muss Kirche.


11
 
 karued92 1. Juni 2018 
 

Gerade auch "konservative" Kreise!

Gerade auch in konservativen kreisen wird Homosexualität entweder total verharmlost oder man projiziert die eigenen Schwierigkeiten auf andere und ist dann sehr aggressiv. Da wird sie gleichgestellt mit der gesunden heterosexuellen Neigung zwischen Mann und Frau so nach dem Motto: die müssen ja eh zölibatär leben und jeder hat sein Kreuz zu tragen! Dabei verletzt man die Betroffenen immens, da sie sehr unter ihrer ungeordneten Neigung leiden; man nimmt sie in ihrem Leiden nicht ernst und das ist eine schwere Sünde! In der heutigen zeit brauchen wir wieder einen Petrus Damiani! Mit großer Freude sehe ich wie die großen kardinäle unserer Zeit Burke, Sarah und Müller z.b Courage International unterstützen. Gerade auch Kard. Burke hat ein bewegendes Zeugnis abgelegt von seinem pastoralen Umgang mit solchen Gläubigen-er ist wirklich ein Priester nach dem Herzen Jesu! Es gibt leider einige "konservative" Bischöfe, die eigentlich jeden weihen auch wenn seine Probleme offensichtlich sind.


5
 
 Suebus 1. Juni 2018 
 

Teil 2

Viele sexuellen Missbräuche von Knaben in der Kirche liegen weit zurück. Dies lässt vermuten, dass Homosexualität unter Priestern kein neues Phänomen ist. Ich halte es für möglich, dass gerade früher homosexuell empfindende Menschen eher den Weg ins Priestertum gewählt haben, weil ihre Ehelosigkeit dann keine weiteren Fragen auslöste.

Auch leuchtet mir nicht ein, warum gerade homosexuelle Priester gegen "Humanae Vitae" opponieren sollten. Denn sie leben ja (zumindest offiziell) keusch und sollten eher weniger an diesem Thema rühren, damit es bei ihnen nicht zu Rückfragen kommt.


6
 
 Suebus 1. Juni 2018 
 

Teil 1

Auch wenn vieles in diesem Artikel richtig ist, muss ich doch in manchem widersprechen.

War Simone de Beauvoir lesbisch? Sie hatte einmal so etwas wie eine "homosexuelle Affaire", aber sie hat jahrzehntelang mit Jean-Paul Sartre in einer eheähnlichen Beziehung gelebt und hatte währenddessen auch Affären mit anderen Männern. Überwiegend homosexuell war sie sicherlich nicht.

Es ist tatsächlich unbekannt, woher Homosexualität tatsächlich kommt. Weder dass es Veranlagung, noch dass es ausschließlich Prägung ist, konnte eindeutig nachgewiesen werden. Viele Menschen fühlen aber homosexuell, solange sie denken können. Deswegen geht man heutzutage davon aus, dass diese Ausrichtung bei vielen Menschen nicht veränderbar ist. Und die Kirche verlangt auch von niemandem, sich irgendwelchen verändernden Therapien zu unterziehen.


3
 
 lesa 1. Juni 2018 

Einzelne Schritte der Gendergehirnwäsche

@doda: Ja, Dr. Aardweg beschreibt genau die einzelnen Schritte der Gehirnwäsche, wobei er die Sprache als "Startzündung" noch nicht einmal erwähnt hat.


14
 
 Kurti 1. Juni 2018 
 

Diese homosexuellen Netzwerke

gibt es sogar in Rom.Die werden sicher wie die im weltlichen Bereich die Homopressuregroups ihren Einfluss geltend machen und haben auch schon bei etlichen Bischöfen bis hin zu Kardinälen einen gewissen Erfolg gehabt.Auch der Papst hat sich hier nicht klar geäussert mit seiner Rede "wer er denn sei,darüber zu urteilen".Die konnte man zwar im Sinne der Kirchenlehre auslegen,aber auch dem Gegenteil und genau das haben nicht wenige in der Kirche getan. Klargestellt,was er denn genau damit meine,hat der Papst,der inzwischen wissen musste,daß er hier von manchen missverstanden wurde,hat der Papst das nie.Was kann man dann daraus schliessen? Daß wie so oft alles im Vagen bleiben soll und genau diese Unklarheit,die offenbar gewollt ist,öffnet der Sünde Tor und Tür und lässt auch manche labrigen Bischöfe tolerant werden.Gott aber ist hier alles andere als tolerant,das werden einmal alle sehen.Heute erlebt man sogar in ehemals konsequenten Freikirchen wie diese Dinge akzeptiert werden.


16
 
 doda 1. Juni 2018 

Gerard van den Aardweg beschreibt die Realität


15
 
 Wiederkunft 1. Juni 2018 
 

Traurig

Stimmt sehr traurig, aber klingt glaubwürdig, wenn man sich den Zustand von Kirche und Gesellschaft ansieht. Wenn du als Christ etwas gegen Homosexualität sagst, fallen alle über dich her! Wie eine heilige Kuh, ja nicht darüber reden!


21
 

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