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„Bistum Genf droht wegen des Papstbesuchs der Konkurs“

18. Juni 2018 in Kommentar, 23 Lesermeinungen
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Zwei Millionen Franken kostet die Papstmesse in Genf. Das verschlingt die kompletten Jahreseinnahmen des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg. Muss man sich um dieses Bistum nun Sorgen machen? Von Petra Lorleberg


Genf (kath.net/pl) Einen drastischen Titel hatte die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) gewählt: „Dem Bistum Genf droht wegen des Papstbesuchs der Konkurs“. Die Papst-Messe in Genf, so erläuterte die NZZ weiter, sei „teuer. So teuer, dass die Finanzen des Westschweizer Bistums aus dem Lot geraten könnten. Bettelbriefe sollen die Erlösung bringen.“ Die Papstmesse werde voraussichtlich mindestens 2,2 Millionen Franken kosten, bisher haben sich etwas über 40.000 Teilnehmer dafür angemeldet. Die Beschallungsanlage, die Großbildschirme und besonders die aufwändige Sicherheitstechnik schlagen am meisten zu Buche. Das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg hat Jahreseinnahmen von etwa nur zwei Millionen Franken. Bischof Charles Morerod ruft deshalb für den Papstbesuch zu Spenden auf. Das Infoportal „kath.ch“ informierte, der Papst wünsche die Messe, das Bistum sei darüber lediglich informiert worden. Entsprechend monierte der Diözesan-Ökonom Jean-Baptiste Henry de Diesbach, dass die Kosten alle „zu Lasten des Bistums“ gingen, nicht einmal eine Kollekte habe der Vatikan für die Messe erlaubt. Gemäß Angaben der NZZ steuere der Vatikan nichts zu den Ausgaben bei.


„Die katholische Kirche in der Schweiz ist im Grunde nicht arm. Das Geld zirkuliere aber oft außerhalb der Bistümer“, räumte Finanzchef de Diesbach gegenüber kath.ch ein. Was er damit meint, steht allerdings nicht in den Berichten: Die katholischen Kirchengemeinden und „Landeskirchen“ in der Schweiz nehmen unabhängig von den Bischöfen jährlich rund eine Milliarde Franken ein. Diese satte Summe wird jedoch in den Kirchgemeinden und in den auf der Ebene der Kantone tätigen „Landeskirchen“ aufgezehrt. Die Schweizer Bischöfe seien hingegen „arme Schlucker“, kann man gelegentlich von katholischen Insidern hören. Denn die Bischöfe haben keinen Einfluss auf die Steuermilliarde. Sie erhalten nur freiwillige Beiträge daraus.

Das führt zur merkwürdigen Situation, dass in einem der reichsten Länder der Welt, in dem auch die Kirche an sich reich ist, nicht einmal zwei Millionen Franken aufgetrieben werden können, was nur zwei Promille der Jahreseinnahmen ausmachen würde. Der nationale Zusammenschluss der „Landeskirchen“, die „Römisch-katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ)“ hat nämlich lediglich 550.000 Franken für den Papstbesuch zur Verfügung gestellt. Der Rest muss die Diözese Lausanne-Genf und Freiburg finanzieren, die deshalb eine öffentliche Bettelaktion gestartet hat.

Muss man sich um das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg nun Sorgen machen? Das hängt nicht zuletzt davon ab, ob den Schweizer Kirchgemeinden und „Landeskirchen“ der Besuch von Papst Franziskus doch noch zwei Promille ihrer jährlichen Einnahmen wert ist. Wie auch immer die Geschichte ausgeht: Die verzweifelte Bettelaktion des Bistums Lausanne-Genf und Freiburg hat gezeigt, dass das staatskirchenrechtliche System der Schweiz nicht funktioniert. Der Schaden ist angerichtet.

Archivfoto: Papst Franziskus



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Lesermeinungen

 J.g.Ratkaj 21. Juni 2018 
 

Es doch so, daß wie seinerzeit in Lund

eine Papstmesse nicht von Beginn an geplant war sondern nachträglich ins Programm aufgenommen worden ist. So ist diesbezügl. die Planungszeit viel kürzer gewesen als für die eigentl. Visite beim ökum. Rat. Am klügsten wäre es gewesen die Reformierten zu ersuchen für die Messe die Kathedrale St. Pierre nutzen zu dürfen wo auch der Platz davor sehr viel Platz bietet da das dort alles autofrei ist und die Altstadt sicherheitspolizeilich sehr leicht zu handhaben ist. aufgrund sehr guter ökumenischer Beziehungen in Genf wäre das auch möglich gewesen und hätte der ganzen Visite auch gewissen Symbolcharakter verliehen. Auch eine Meßfeier in der kath. Basilika Notre-Dame unweit des Hauptbahnhofes wäre möglich gewesen wobei hier aber aufgrund der immensen Verkehrsbelastung und der ganzen Umgebung die Sicherheitsmaßnahmen viel aufwendiger gekommen wären.


3
 
 Diasporakatholik 20. Juni 2018 
 

Sorry, Schreibfehler

Entschuldigung:
Statt "Limbus gerade" sollte es "Limburger" heißen.


1
 
 Diasporakatholik 20. Juni 2018 
 

@Stefan Fleischer

Trotz und vielleicht gerade wegen des von Ihnen beschriebenen Zeitdrucks muss man doch seitens der Verantwortlichen des betr. Bistums bei Summen, die in der Größenordnung des eigenen Jahresetats(!) liegen, besonders wachsam und vorsichtig sein.
Spätestens nach dem auch in der Schweiz bekannten Limbus gerade Eklat.
Ich gehöre zum Erzbistum Hamburg, das ein für deutsche Verhältnisse eher armes Bistum ist und u.a. wegen seiner vielen kath. Schulen selbst in erheblichen Finanznöten steckt.
Trotzdem wurde auch hier vor einiger Zeit der Papst zum Besuch eingeladen - gottlob gab's bislang keine Zusage aus Rom.


1
 
 Stefan Fleischer 20. Juni 2018 

@ Diasporakatholik

Ich nehme an, dass der Bischof von Genf fest mit der Hilfe aller Schweizer Katholiken rechnete, besonders jener, welche ständig von Gemeinschaft und Solidarität predigen.
Das Ganze wäre sicher auch anders gelaufen, hätte man für die Entscheide und Planung etc. mindestens ein Jahr Zeit gehabt hätte.


2
 
 J.g.Ratkaj 20. Juni 2018 
 

Diasporakatholik Es war von Anfang an für das Bistum klar, daß

es diesen event nicht finanzieren kann. Dazu muß man weder in der Diözesankurie beschäftigt sein noch sonstiger Amtsträger dort sein.
Und wenn nun Rom sogar die Kollekte aus nicht nachvollziehbaren Gründen bei der Feierlichkeit untersagt ist das sogar sehr skurril. Auch wenn sie es mir nicht glauben sollten, gerade die Kollekte ist (zumindest für den Genfer und waadtländischen Teil) des Bistums ein Konstititutivum der Finanzen. Sie können sich also vorstellen wie es dann um die allgem. ökonomische Situation des Bistums bestellt sein muß.
Diözesanbischof Morerod, der in Rom sehr gut vernetzt ist, hätte das schon zu rechter Zeit in Rom vortragen müssen, daß die Organisation der Papstmesse die Mittel seines Bistums überfordert.
Am besten wäre es gewesen die Reformierten zu ersuchen für die Messe die Kathedrale St. Pierre nutzen zu dürfen. Das Sicherheitskonzept der lokalen Polizei wäre damit auch viel günstiger gekommen.


4
 
 J.g.Ratkaj 20. Juni 2018 
 

Das fragliche Bistum Lausanne-Genève-Fribourg

hat mitnichten einen "riesigen Administrativapparat". Auch gibt es dort mit Ausnahme Freiburgs auch nicht das sog. duale System, daß hier viele inkriminieren. In Genf herrscht seit 1907 eine Frankreich analoge vollständige Trennung.
Das Bistum ist neben Lugano das finanzschwächste Bistumn innerhalb der CH.
Soweit ich aus Genfer Tages- und Lokalzeitungen und dem lokalen TV entnehmen kann, sind die übrigen Landeskirchen bis auf die auch oben erwähnten 550k CHF gar nicht involviert sondern allein das fragliche Bistum.


2
 
 Ulrich Motte 19. Juni 2018 
 

MPHC- Danke- sehr freundlich

Leider muß ich angesichts meiner Fehler täglich feststellen, was ich zu lernen habe. Es tröstet mich, daß Christus mich trotzdem liebt.


3
 
 mphc 19. Juni 2018 

@Ulrich Motte

Danke für Ihre Information. Ich habe noch viel von Ihnen zu lernen.


1
 
 Diasporakatholik 19. Juni 2018 
 

Man muss doch VOR einer Zusage die Kosten kalkulieren

Hat denn niemand der Verantwortlichen im Bistum Genf vor der Zusage des Papst-Besuchs an die Mahnung in dem Gleichnis Jesu von der Notwendigkeit einer kühlen Kalkulation und Kostenabwägung am Beispiel eines Turmbaus in Lk 14,28-30 gedacht und mit den vorhandenen Finanzmitteln verglichen?


4
 
 J.g.Ratkaj 19. Juni 2018 
 

Es ist schon sehr eigenartig

warum Rom eine Kollekte während der Papstmesse untersagt hat. Die arge Finanzlage des Bistums hat nichts mit dem staatskirchlichen Systems in CH zu tun. Auf dem Giebiet der Republik und Kanton Genf sowie im Kanton Waadt gibt es gar keine Kirchensteuer.


2
 
 Stephaninus 19. Juni 2018 
 

Genf und Neuenburg

sind zwei Kantone auf dem Gebiet des Bistums Freiburg - Lausanne - Genf in denen (im Gegensatz zum Rest der Schweizer Kantone) eine Trennung von Kirche und Staat herrscht (mindestens weitgehend). Die Verhälntnisse in der Schweiz sind eben sehr uneinheitlich und schon von daher nicht ganz mit Dtl. oder Österreich zu vergleichen.


2
 
 Ulrich Motte 19. Juni 2018 
 

MPHC

Genf hat schon seit der Eingliederung vormals ausländischer Gebiete im frühen 19. Jahrhundert einen hohen Prozentanteil von Katholiken und zählt heute mehr Katholiken als Calvinisten.


2
 
 mphc 19. Juni 2018 

Entschuldigung,

ich habe nicht bedacht, dass Genf und seine Umgebung calvinistisch geprägt ist. Dass die Landeskirche des reichen Kantons Zürich finanziell einspringen könnte, halte ich für eine gute Idee.


2
 
 Stefan Fleischer 19. Juni 2018 

Des Weiteren

Der Papstbesuch in Genf ist kein Staatsbesuch. Sonst müssten Bund, Kanton und Stadt Genf einen wesentlichen Anteil der Kosten übernehmen.
Ansonsten würde es mich auch interessieren, wie viel dieser Besuch dem Ökumenischen Rat der Kirchen wert ist.
Und dann könnte ich die Schadenfreude wohl kaum unterdrücken, wenn Papst Franziskus deutliche Worte gegen den Hegemonieanspruch unserer "katholischen Staatskirchen" gegenüber den Bistümern und die mangelnde Solidarität mit armen Bistümern finden würde.
Schämen müssten wir Schweizer Katholiken uns auch, wenn irgendwie plötzlich aus dem Ausland ein paar Hunderttausend Euro fliessen würden um den Konkurs eines kleinen Bistums in unserem (glaubensmässigen) Entwicklungsland Schweiz fliessen würden.


4
 
 Stefan Fleischer 19. Juni 2018 

@ freya

Zum einen: Den grösste Teil der Kosten dürften die Sicherheitsmassnahmen verschlingen. Wir müssen leider nicht nur mit dem islamischen Terror rechnen, welcher nur auf eine Lücke im Sicherheitsnetzt wartet, um zuschlagen zu können. Es gibt auch bei uns Gruppen, deren Hass gegen die Kirche zu allem fähig ist.
Zum anderen: Für eine solche Veranstaltung genügend Freiwillige zu finden wird in unserem reichen Land immer schwieriger. "Was nützt es mir?" wird immer mehr die alles beherrschende Frage des modernen Menschen.
.
Übrigens, könnte jemand die Kontodaten für eine Spende hier bekannt geben? Ich würde gerne etwas spenden.


3
 
 Rolando 18. Juni 2018 
 

Ist doch alles kein Problem

Wenn Deutschland die Interkommunion auf Weltkirchenebene einführen will, dann kann es auch die Papstmessen international bezahlen, einfach an den DBK Vorsitzenden wenden, Geld ist genug da :-) .


5
 
 ottokar 18. Juni 2018 
 

Frage:

Habt Ihr Euch schon einmal die Jahresgehälter, zumindest der Deutschschweizerischen Bischöfe,Pfarrer, Pastoralraumleiter, Diakone,Kathecheten, Pastoralreferenren ect.(Ausnahme Bistum Chur !!!) angesehen? Da wisst Ihr, wo das Geld wirkungslos versickert.


3
 
  18. Juni 2018 
 

Kann mir bitte jemand erklären, warum die Papstmessen immer so viele Gelder verschlingen?!

Was genau ist daran so teuer?? - Geht's nicht auch einfacher und billiger?!


1
 
 reto 18. Juni 2018 

Keine Kirchensteuern...

Der Vollständigkeit halber: Die staatskirchlichen Organe der Diözese Lausanne-Genf-Freiburg sind auch nicht unbedingt reich. Zumindest gibt es in den Kantonen Genf, Waadt und Neuenburg KEINE Kirchensteuer. Nur im Kanton Freiburg gibt es Kirchensteuern.

Da sollten wohl die anderen Landeskirchen der Schweiz einspringen. Das nächste Mal sollte der Papst vielleicht Zürich besuchen - die Landeskirche des Kantons Zürich hat genug Geld ;) (und ein richtiges Missionsgebiet wäre es auch)

www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/oft-gestellte-fragen-faq/erhaelt-das-bistum-kirchensteuern.html


5
 
 Stephaninus 18. Juni 2018 
 

@Kalmaria @mphc

@Kalmaria: Vielen Dank für den ersten Teil Ihres Beitrags. Dem stimme ich voll zu. Man kann nicht Katholik im Gegensatz zum Bischof sein, quasi sich direkt Rom oder dem Katechismus unterstellen. Das wird oft bei der Kirchenaustrittsdebatte vergessen.

@mphc: An sich ist Ihre Argumentation nachvollziehbar. Allerdings ist es eben nicht immer so: Hier treue Geistlichkeit, dort verweltlichte staatskirchliche Organe. Oft ist die Sache viel verzwickter und gerade bei staatskirchlichen Organen kann mehr Glaube vorhanden sein als in den eigentl. Kirchenstrukturen.

Der Bischof von Freiburg-Lausanne und Genf ist ein guter Mann. Wenn die staatskirchlichen Organe seine Bistums (diverse Kantone mit vielen Kirchgemeinden gehören dazu) und die anderen Bistümer "ihn allein lassen", müsste ich mich schon sehr fragen.


2
 
 Karlmaria 18. Juni 2018 

Das Thema der Körperschaft des öffentlichen Rechts

Dieses Thema kann man in der Schweiz einmal aus einem anderen Blickwinkel studieren. Ich persönlich finde das ja nicht besonders gut aber es regt auch zum Nachdenken an. In Kathnet wurde ja ausführlich darüber diskutiert dass man katholisch auch ohne die Körperschaft des öffentlichen Rechts sein kann. Allerdings nur in Gemeinschaft mit dem Bischof. Das wurde damals vielleicht vergessen zu betonen. In diesem Zusammenhang bitte ich auch einmal zu bedenken ob die Aufregung über den Kommunionsempfang der evangelischen Christen nicht etwas übertrieben ist. Wer glaubt was die Kirche lehrt und nach dem Hochgebet und beim Empfang des Leibes Christi das Amen sprechen kann und wenn dann noch der Priester und der Bischof einverstanden ist da sehe ich eher die Gefahr das Unkraut mit dem Weizen aus zu reißen was viel schlimmer ist. Beispiel ist auch der Theologe Klaus Berger oder Roger Schütz der Gründer von Taize dem sogar Seine Heiligkeit Papst Benedikt16 die Kommunion gereicht hat!


3
 
 mphc 18. Juni 2018 

Wenn ich in der Schweiz wohnte,

würde ich formal aus der Kirche austreten und den
Kirchenbeitrag direkt an das Bistum spenden.
Auf diese Weise würden diese staatskirchlichen Gremien ausgetrocknet.


8
 
 Ginsterbusch 18. Juni 2018 

Wenn nicht einmal mehr Geld für eine Papstmesse vorhanden ist

dann schließt den Laden zu!
Es ist in meinen Augen lächerlich und beschämend.


13
 

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