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Libysche Küstenwache vereitelt Arbeit von Schleppern

26. Juni 2018 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Die libysche Küstenwache hat am Sonntag 820 Migranten vor der Küste vor dem Ertrinken gerettet und diese wieder zurück nach Libyen gebracht – NGO-Schiffe, die Migranten-Schiffe retten, dürfen in Italien und Malta nicht mehr anlegen.


Rom (kath.net)
Die libysche Küstenwache hat am Sonntag 820 Migranten vor der Küste vor dem Ertrinken gerettet und diese wieder zurück nach Libyen gebracht. Dies berichtet die Agentur ANSA und dürfte in deutschsprachigen Medien kaum zu lesen sein. Matteo Salvini, der italienische Innenminister, hat sich dafür bei Libyen bedankt. Dies haben damit die Arbeit der Schlepper verhindert und unangemessene Eingriffe von NGOs verhindert. Letztere stehen seit geraumer Zeit in der Kritik, weil sie sehr nahe an den Küsten von Libyen Migrantenboote retten, diese aber nicht das nahe Libyen ansteuern, sondern die Menschen direkt in die EU bringen wollen. Zuletzt hatten Italien und Malta das Anlegen der NGO-Schiffe untersagt.



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Lesermeinungen

 Johann Martin 27. Juni 2018 
 

Der kürzeste Weg

Die "Retter" sollen sie doch an die afrikanische Küster zurücktransportieren. Da sind sie auf dem kürzesten Weg in Sicherheit. Wozu sie so weit bis nach Europa mitnehmen?


3
 

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