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„Das ist bewusst geschaffene Seenot, keine Rettung“!

28. Juni 2018 in Kommentar, 21 Lesermeinungen
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„Das Phänomen ist überall in Europa gleich: Links meint man im Besitz der Wahrheit über Humanität und Flucht zu sein und treibt damit die Leute den Rechten so lange zu, bis sie die Macht haben.“ Gastkommentar von Boris Palmer/Bündnis 90/Die Grünen


Tübingen (kath.net) "Je mehr die Linke uns beleidigt, desto mehr Bürger geben uns die Stimme" - Salvini, Lega Chef, Hafen-Schließer

Die Lega hat historische Siege in den Rathäusern der Toskana errungen, die immer links regiert waren. Wie Siena, das ich 2007 mit dem Rad besucht habe, weil es fast Tübingens Partnerstadt geworden wäre.

Das Phänomen ist leider überall in Europa gleich. Links meint man im Besitz der Wahrheit über Humanität und Flucht zu sein und treibt damit die Leute den Rechten so lange zu, bis sie die Macht haben.

In Berlin gibt es gerade Demos für Seenothilfe gegen Seehofer. Origineller Text. Aber am Rand wurde ich dreimal hintereinander erst erkannt und dann sofort beschimpft: "Palmer verpiss dich!" "Hau ab, du scheiß Rassist!" "Verschwinde, du rassistisches Arschloch!"

Da kann man nur Tucholsky zitieren: Denn sie wissen nicht, was sie tun. Sofort-Beschimpfung mit anschließender Gesprächsverweigerung. Angeblich human begründete moralische Überlegenheit als Immunisierung gegen Argumente.

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der deutschen Hypermoral, die Boote im Mittelmeer finanziert und dem Sieg der Rechten in Siena und der Toskana: Die so genannten Rettungsschiffe kreuzen kurz vor der libyschen Küste und nehmen dort die Migranten auf, die von Schleppern in Boote gesetzt werden, die keine 20km fahren können. Das ist bewusst geschaffene Seenot, keine Rettung. Es soll eine Situation geschaffen werden, die dazu zwingt, die Überfahrt nach Europa zu gestatten.


Deshalb fahren diese Boote nach Italien, berufen sich auf internationales Recht und überlassen die Migranten den Marktplätzen und Parks Italiens. Und das haben sie jetzt so lange gemacht, bis Siena fiel und Salvini Minister wurde. Nichts anderes ist die Ursache. Wer es nicht glauben will: Der Wahlkampf in Italien drehte sich nur um Flüchtlinge. Seit Salvini die Häfen sperrt, explodiert die Zustimmung zur Lega.

Moralisch mag das ja alles von höchstem Wert sein. Aber die Resultate sind ein Desaster. Und übrigens: Frankreich und Spanien lehnen es ab, statt Italien der Hafen für diese Schiffe zu werden. Frankreich weist auch Asylbewerber zurück, die von Italien kommen.

Seenotrettung statt Seehofer ist also in Wahrheit ein Plädoyer, so lange auf dem moralischen Ross weiter zu reiten, bis so viele Staaten und Städte in die Hände der Rechten gefallen sind, dass Europa nicht mehr wieder zu erkennen ist.

Wollt ihr das?

Und weil es sonst hier wieder ausartet: Diejenigen, die alle Migranten als Invasoren beschimpfen, die von einer Marionettenregierung reden, für die Flüchtlinge automatisch Vergewaltiger sind, die über Umvolkung reden und von 5% Muslimen in Deutschland den Untergang des Abendlandes ableiten, die machen genau denselben Fehler: Sie verweigern die Diskussion und die Wahrnehmung der komplexen Wirklichkeit und besorgen damit das Geschäft ihrer Gegner. Die Extreme rechts und links schaukeln sich gegenseitig immer weiter auf, ohne Rücksicht auf Verluste und eigene Ziele.

Lasst uns endlich zur Vernunft kommen und nüchtern über Probleme und Lösungen diskutieren! Wir können uns diese Auseinandersetzungen nicht mehr leisten.

Boris Palmer ist Politiker beim Bündnis 90/Die Grünen. Vor seiner Zeit als Oberbürgermeister von Tübingen (Baden-Württemberg) war er Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg gewesen.

kath.net-Buchtipp
Wir können nicht allen helfen
Ein Grüner über Integration und die Grenzen der Belastbarkeit
Von Boris Palmer
Hardcover, 256 Seiten
2017 Siedler
ISBN 978-3-8275-0107-3
Preis Österreich: 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Pressefoto Boris Palmer


Foto oben: OB Palmer, Pressefoto der Stadt Tübingen (c) Stadt Tübingen/Gudrun de Maddalena


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Lesermeinungen

 Gandalf 29. Juni 2018 

Bravo Boris Palmer!


2
 
 Chris2 29. Juni 2018 
 

Übrigens ein sehr gutes Buch,

selbst, wenn man vielleicht nicht jeder Schlussfolgerung zustimmen wird. Habe es mit besonderem Genuss bei einem Arztbesuch in Tübingen angelesen, der Stadt, in der Palmer OB ist.


3
 
 Chris2 29. Juni 2018 
 

St. Einmeier und Palmer

Beide haben gerade die AfD kritisiert: Der eine aus der Elfenbeinturm-Filterblase der Politik, der andere, indem er sagt, man dürfe vernünftige Politik nicht aus Moralismus den "Rechten" überlassen und müsse miteinander reden, anstatt zu verteufeln. Warum nur wäre mir Palmer als Bundespräsident wesentlich lieber? Yes we can: Palmer for President!


4
 
 Chris2 29. Juni 2018 
 

@Jhi

Das Thema ist sehr komplex. Daher nur ein paar Schlaglichter
- es ist ehrenvoll, anderen uneigennützig zu helfen (eigenes Geld, eigene Zeit)
- aber hilft man den Richtigen, wenn man v.a. starken jungen Männern hilft?
- wäre es nicht zielgerichteter und effektiver, den zurückgelassen Frauen, Kindern und Versehrten zu helfen (z.B. Spede an 'Kirche in Not'?)
- welche Folgen hat eine quantitativ wie qualitativ anarchisch gehandhabte Zuwanderung aus 'schwierigen' Weltgegenden für unsere Gesellschaft (vgl. Silvesternacht und all die mittlerweile täglichen "Einzelfälle")
- spalten wir nicht Deutschland und Europa, wenn wir Zuwanderung als moralisch absoluten Wert anderen aufzwingen, sogar in anderen Ländern?


5
 
 Leonore 29. Juni 2018 
 

"... denn sie wissen nicht, was sie tun"

Wenn Herr Palmer damit Tucholsky assoziiert, bitte. Ich denke dabei an unseren Herrn Jesus Christus, der am Kreuz für seine Peiniger gebetet hat. - Genauso ungenau argumentiert er, wenn er behauptet, es sei übertrieben, den Untergang des Abendlandes zu befürchten, weil in Deutschland doch angeblich nur "5% Muslime" wären. Hat er die selber gezählt? Er als Politiker sollte wissen, daß die Religionszugehörigkeit zum Islam in Deutschland nicht im Paß steht und es hier nur Schätzungen gibt. Und daß leider oftmals die 2. oder 3. Generation von muslimischen Zuwanderern radikaler ist als die urspünglichen "Gastarbeiter". Und in vielen Städten sind deutsche Kinder schon in der Minderheit. Was ist in 15 Jahren? - Wer die Geschichte Nordafrikas, einst blühende christliche Hochkultur, jetzt von vielen nicht mal als "sicheres Land" für Abschiebungen betrachtet, kennt und die Warnungen der Kopten in D zur Kenntnis genommen hat, der kann Palmers Äußerungen nur als verantwortungslos empfinden.


6
 
 Leonore 29. Juni 2018 
 

@Jhi "Ich KANN helfen", sagen Sie. - Ja, auf Kosten anderer!

Und damit meine ich keineswegs nur das Geld, sondern - wie hier auch schon gesagt wurde - auch Leib und Leben von Frauen und Mädchen (ganz jungen und auch ganz alten!), die vergewaltigt, verletzt, bedroht und ermordet wurden. Wir wagen ja nicht mal, von "Leitkultur" zu sprechen - wieso sollten sich Muslime an unsere Gesetze und Sitten anpassen?

Ja, die Verhältnisse in Libyen sind wirklich schlimm! Aber das war keine Naturkatastrophe - das war "regime change" durch die USA, das Bewaffnen von islamistischen "Rebellen", genauso wie in Syrien! Dennoch kommen die wenigsten aus Libyen - was ist mit Ländern, in die wir in Urlaub fahren, Marokko, Tunesien? Man wird als "islamophob" und "Hasser" beschimpft,wenn man den Islam kritisiert. Aber was ist der kleinste gemeinsame Nenner der Länder, in die man nicht zurückschicken soll, weil die Menschenrechte dort nicht geachtet werden? Der Islam! Den man hier durch Zuwanderung immer mehr Boden gewinnen läßt. Das ist doch völlig paradox!


7
 
  29. Juni 2018 
 

Steve

Es gibt Dinge, die kann ich tun, und es gibt Dinge, die in der Verantwortung der Gesellschaft bzw. der Staaten liegen.

Ich KANN helfen und tue es deshalb. Dabei sind mir die Gründe für die Not egal!
Der jahrhundertelange Frevel Europas an Afrika sind die Ursache für das Elend Afrikas, mit der Flucht als Wirkung. Daran kann ich nichts ändern, das ist Aufgabe der Staatengemeinschaft, ebenso wie der Kampf gegen die Schlepper und die grauenhaften Verhältnisse für die Flüchtlinge in Libyen. Viele Flüchtlinge sind übrigens zum Arbeiten nach Libyen gekommen ohne dass Ziel Europa, erst die Bedingungen dort treibt sie weiter.
Wenn Europa seine Hausaufgaben gemacht hat, werden wir aufhören zu retten. Außerdem ist die Zahl der Mittelmeerflüchtlinge lächerlich gering. Die jammernden Italiener haben insgesamt weniger Flüchtlinge aufgenommen als NRW. Ihre Rente wird dadurch nicht
gekürzt werden. Und das sie als Katholik Menschenleben gegen Geld aufrechnen, einfach gruselig.


0
 
 Kleine Blume 28. Juni 2018 
 

Retten JA, Schleppen NEIN

Meines Erachtens sind sich alle einig, dass ertrinkende Menschen gerettet werden müssen.

Der Dissens hingegen besteht darin, ob diese vor der lybischen Küste geretteten Menschen danach wieder dorthin zurückgebracht werden oder ins mehrere hundert Kilometer entfernte Europa.

Die Umsiedlung der riesigen Bevölkerung Afrikas nach Europa führt zum Zusammenbruch der Sozialsysteme Europas - damit ist weder den afrikanischen Neuankömmlingen noch den Europäern geholfen. (Ein Sozialsystem funktioniert nur, wenn den Empfangenden auch eine ausreichende Anzahl an Einzahlenden gegenübersteht.)

Begrüßenswert wäre jede Form der Hilfe zur Selbsthilfe für die Afrikaner in ihrer Heimat, die dann auch etwas großzügiger ausfallen dürfte.


6
 
 Steve Acker 28. Juni 2018 
 

Jhi- Sie unterstützen dadurch das lukrative

Geschäftsmodell der Schlepper, die die Menschen dort mit großen Versprechungen, anlocken ins gelobte Land Europa, bzw. vor allem Deutschland zu kommen.Dazu geben die Menschen den Schleppern ihre letzten Ersparnisse und setzen sich in Nussschalen ins Meer hinaus.
Je mehr das läuft,desto mehr werden sich auf den Weg machen,desto größer die Wahrscheinlichkeit dass dabei auch welche ertrinken.
Und Sie,JHI bürden das dann hier der Allgemeinheit auf, um Ihr gutes Gefühl zu geniessen.Unter anderem die sozial Schwachen,die z.b.auf die Tafeln angewiesen sind, dürfen dann diese "guten Taten" ausbaden. Ebenso die zahlreichen Opfer von Migrantengewalt,erstochen,vergewaltigt...
Aber die sind Ihnen wohl egal?
Ach ja, und die Menschen in Afrika, die wirklich in Not sind, die können sich die Schlepper gar nicht leisten, und denen helfen Seawatch und co. in keinster Weise.
Ich sag nur: Scheinheiligkeit pur !


7
 
  28. Juni 2018 
 

Es ist doch schön, Gründe geliefert zu bekommen um nicht helfen zu müssen

Ich unterstütze Seawatch, eine Organisation, die Menschen aus dem Mittelmeer rettet.
Warum: Diese Menschen sind KONKRET in Gefahr, warum auch immer. Als Christ, als Mitmensch helfe ich.
Niemand geht von Zuhause weg, um in Europa ein Dasein als unbeliebter Asylant zu führen, ohne Nöte zu haben, die ihn treiben.
Ich würde mich freuen, von den Kritikern Mal ein Wort zu einer gerechten Weltwirtschaftsordnung zu lesen, oder eine Forderung zu einem Marshallplan für Afrika, als Wiedergutmachung für die katastrophalen Folgen der Kolonialzeit. Nichts, nur kalte Ablehnung. Aber Geschichte wiederholt sich nun mal. Vor 2000 Jahren war auch schon mal eine Familie auf der Flucht und niemand wollte sie aufnehmen.
So, nun dürft ihr mich Gutmensch, Linkskatholik oder was auch immer schimpfen, ich werde weiter helfen.
Liebe Grüße
Jo


0
 
 Selene 28. Juni 2018 
 

Ein vernünftiger Politiker

bei dem ich mich schon länger frage, wieso er noch bei den Grünen ist.

Wenn die CSU bundesweit antreten würde, wäre sie wohl nicht nur für manchen Wähler eine echte Alternative ....


8
 
 ilomego 28. Juni 2018 

Gute Analyse

Leider verweigern die etablierten Parteien im Bundestag diese sachliche Diskussion mit der AFD und machen sich damit größtenteils unwählbar.
Ein Beispiel: Auf dem CDU-Parteitag im Dez. 2017 hatte sich die Mehrheit der Mitglieder für ein Ende des Doppelpasses ausgesprochen - zum Unmut der Kanzlerin.
Am 2.2.2018 forderte die AFD im Bundestag die sogenannte Optionspflicht wieder einzuführen, also das Betroffene sich mit spätestens 23 Jahren für einen Pass entscheiden müssen.
Die CDU-Abgeordneten, die noch 2 Monate vorher auf dem eigenen Parteitag mehrheitlich dafür gestimmt hatten, stimmte nun geschlossen dagegen. Solche Politiker sind für mich die Totengräber der Demokratie.


9
 
  28. Juni 2018 
 

Lukas oder Tucholsky?

Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!" (Lukas 23,34)Oder ein Zitat von Tucholsky wie Herr Palmer meint?
Typisch Grün!


7
 
  28. Juni 2018 
 

Unethisch und nicht christlich

Zur Sache Menschen in Seenot:
Es ist absolut unethisch, wenn aufgrund einer Gutmenschpolitik und Meinungsmache jedes Jahr Hunderte oder gar Tausende Menschen im Mittelmeer auf den Mafiaschleuserbooten sterben müssen.
Man führe, unter Beteiligung der großartigen Medien, 3 Tage lang alle Boote in sicherer Begleitung an die Ursprungsküste, und es wird keiner mehr ertrinken, und Milliarden an Schleusergeld gespart.
In der Mediensprache:
Man muss nur Eier haben als Politiker!


9
 
  28. Juni 2018 
 

Merkels--Märchen-Stunde

Ohnmacht der Bürger aufgrund unserer Medienmacher.
Merkels Europa-Argumente. Zum heulen.
Wenn man in seinen Rechten beschnitten wird, mehr zahlen muss oder neue europäische Bürokratiemonster umsetzen soll, wird immer behauptet, wir sind schließlich zuerst der europäischen Gemeinschaft verpflichtet.
Bei den Flüchtlingen setzte man aber europäisches Recht außer Kraft, da man sicheren Glaubens und guten, lieben, deutschen Willens war.
Nun sollte man meinen, sieht jeder Blinde was passiert, wenn man nur nach Gutmenschart (alle sind prinzipiell und immer lieb und den Teufel streicht man aus dem Vokabular) allein die Welt regiert.
Das gemeinsame Europa gibt es nicht mehr, siehe z.B. nur auf England.
Und was hört man nun zur Merkels Verantwortung für den Zerfall Europas.
Nichts ....außer die Engländer sind zu 50 % die schlechten Europäer.
Nur mit Wahrhaftigkeit achtet man das Leben, und nicht mit 200.000 Abtreibungen pro Jahr.


5
 
  28. Juni 2018 
 

Demokratie funktoniert nur wenn man miteinander um den besten Weg ringt - in Diksussionen

aber bedingt durch die Diskissionverweigerung vieler die sich irgendeiner Elite zugehörig fühlen, wird Demokratie nicht wirklich gelebt.
Wer für Frauenrechte, aber gegen Kopftuch ist, ist Rassist.
Wer für Männerrechte ist und diese im Namen der Gleichebrechtigung einfordert, ist Rechts
Wer die Folgen des Flüchtlingsstroms aufzeigt und auch auf das Versagen des Staates dei dem Thema, der ist Rechts.
... und das Christsein wird einem auch abgesprochen.

Das kann doch nicht richtig sein? Wie frei ist unsere Freiheit noch?


12
 
 Kleine Blume 28. Juni 2018 
 

"Es soll eine Situation geschaffen werden, die dazu zwingt, die Überfahrt nach Europa zu gestatten."

Hier wird es für mich unlogisch, was den Begriff der "Rettung" betrifft.

Ein Bademeister im Hallenbad, der einen Ertrinkenden entdeckt, bringt ihn an den NÄCHSTGELEGENEN Beckenrand und beginnt DORT sofort mit der Wiederbelebung!


8
 
  28. Juni 2018 
 

Unterscheidung

Solange man nicht echte Kriegsflüchtlinge z. B aus Syrien von reinen Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika unterscheiden darf wird dieses Problem nicht zu lösen sein. Halb Afrika ist auf dem Sprung nach Europa wenn man sie lässt. Und es gibt eine Asylindustrie, die hat sich schon seit Jahren aufgebaut. Sicher 2000 Anwälte in Wien sind auf Fremden- und Asylrecht spezialisiert. Viele NGOs betätigen sich als Schlepperorganisaton und kassieren sehr wohl Geld dafür. Hab selbst Mitarbeiter in der Familie die das hinter vorgehaltener Hand bestätigen.
Es geht alles mit genügend Geld, die die wirklich Hilfe benötigen wie in Syrien kommen gar nicht raus.


14
 
 Kostadinov 28. Juni 2018 

Jetzt müsste eigentlich

das nur noch seiner Partei klar gemacht werden...


16
 
  28. Juni 2018 
 

So ist es!

Bewusst geschaffene und beworbene finanzierte Seenot inklusive von uns finanzierte "Rettung", Duldung und Finanzierung der kriminellen Schlepper inkludiert.


19
 
 Carlotta 28. Juni 2018 
 

Q.e.d.

Besser kann man es nicht sagen.


10
 

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