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UK: Regierungsbericht empfiehlt Verbot von Therapien für Homosexuelle

13. Juli 2018 in Chronik, 17 Lesermeinungen
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Damit sollen ‚Menschen die verwundbar sind’ vor Schaden und Gewalt geschützt werden, die ihnen angeblich von Therapien zur Änderung der sexuellen Orientierung drohen.


London (kath.net/LSN/jg)
Ein Bericht der britischen Regierung empfiehlt das Verbot reparativer Therapien für Homosexuelle. Dies ist eine von insgesamt 75 Empfehlungen des „LGBT-Action Plan“, der vom Government Equalities Office (GEO) erstellt worden ist, „um das Leben von LGBT-Personen zu verbessern“.

Der Bericht schlägt vor, „alle legislativen und nichtlegislativen Möglichkeiten prüfen“, um Reparativtherapien zu verhindern. Damit sollen verwundbare Menschen „vor Schaden und Gewalt“ geschützt werden, heißt es in dem 4,5 Millionen Pfund teuren Bericht.


Grundlage für den „LGBT-Action Plan“ ist eine Befragung von 108.000 LGBT-Personen. Zwei Prozent der Befragten haben angegeben „schädliche“ Behandlungen erfahren zu haben, weitere fünf Prozent gaben an, dass ihnen diese angeboten worden sei.

Reparativtherapien sind umstritten, weil sie die weit verbreitete Ansicht in Frage stellen, sexuelle Orientierungen seien biologisch festgelegt und nicht veränderbar. Ihre Gegner behaupten, sie sei für LGBT-Personen gefährlich und könne keine Änderung der sexuellen Orientierung herbeiführen.

Die American Psychological Association (APA) hat 2009 in einem Bericht festgestellt, dass es keine Studien gebe, welche die Gefährlichkeit von Reparativtherapien belegen würden. Die APA hat in demselben Bericht Psychologen allerdings auch vor der Werbung für Reparativtherapien gewarnt, da deren Wirksamkeit ebenfalls nicht belegt sei. 2016 hat die APA dann eingestanden, dass die sexuelle Orientierung doch nicht unveränderbar sei.

Ehemalige Homosexuelle haben wiederholt bestätigt, dass sie von reparativen Therapien sehr wohl profitiert hätten.


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Lesermeinungen

 Paddel 16. Juli 2018 

@Herr Lehmann auch bei Pädophilie?

Ist die sexuelle Hingezogenheit zu Kindern auch natürlich?
Promiskuität auch?
Die sexuelle Neigung zu Tieren auch?
Ich würde sagen, der Sexualtrieb an sich ist natürlich und angeboren und gehört kultiviert. Ist er das nicht schädigt er die eigene Gesundheit und die seiner Mitmenschen.


3
 
 LasseJ 16. Juli 2018 
 

@antony

Meines Erachtens verbietet der Staat nicht Angebote, Homosexualität in Heterosexualität umzuwandeln. In der Diskussion ist lediglich, dieses "Therapie" zu nennen. Ich finde das auch völlig logisch. Reparative Therapien haben nach meinem Wissen eigentlich immer etwas mit Spiritualität und sehr oft mit dem Glauben an Christus zu tun. Nun sind aber viele Menschen in einem Staat nicht spriituell und glauben schon gar nicht in der Weise an Christus, wie Sie es sicher tun. Ich bin sicher, dass die Jesus Christus als den ultimativen Heiler und Arzt empfinden. Aber wollen Sie wirklich, dass der Staat, der auch seinen atheistischen und agnostischen Bürgern verpflichtet ist, Christus die Approbation als Arzt und Psychiater ausstellt? In diesem Ruf nach einer weltlichen Autorität machen Sie in meinen Augen (und wenn ich das mal so provokativ sagen darf) Ihren Glauben kleiner, als er ist. Gott befohlen.


0
 
 Rolando 14. Juli 2018 
 

Herr Lehmann

Zu Ihrer Frage, und welcher Standpunkt ist nun richtig? Die Sexualität ist von Gott biologisch, zur Fortpflanzung sowie zur liebenden Vereinigung des Ehepaares, Mann und Frau, festgelegt, ist von außen sichtbar, man kann Frau und Mann unterscheiden. Dann gibt es eine Störung der Sexualität, die der göttlichen Ordnung entgegenläuft. Da geht es um das Empfinden, weiblich oder männlich.Die Störung dieser Ordnung kommt durch die Sünde, sei es der Betroffene selbst oder dessen Vorfahren. Durch die Einwilligung zur Sünde, das kann bewusst, unbewusst, durch Unkenntnis, durch Schwachheit, bekommen Dämonen Rechte über die Person, oder deren Nachfahren, (Vorfahrenschuld). Wird dies nicht erkannt und nicht bei Jesus Heilung gesucht, bes. im Sakrament der Beichte und durch Befreiungsgebete dann festigen sich diese däm. Anrechte, der Mensch lebt dann diese widernatürliche Sexualität. Wie aggressiv der Teufel darauf ist, zeigt sich durch die Verführung der Kinder in Schule u. Kiga. Heilung ist mögl.


9
 
 Dismas 13. Juli 2018 

Purer Totalitarismus.....

gerade die nach freier Wahl der "sexuellen Orinetierung" schreien, verbieten hier den frei gewählten Weg in die "heterosexuelle Orientierung". Welch offensichtlich totalitäres, ja fanatisches ideologisches Handeln! Merkt denn die Öffentlichkeit nicht, was hier heraufzieht? Wie Minderheiten die breite Mehrheit bestimmen! Das spottet jedem Freiheitsgedanken, ist menschenverachtend und ist typisch für die kommende gottlose Barbarei.
Übrigens: Es gibt eben KEIN "Homosexualitäts Gen"! Das musste vor Jahren auch die Hommolobby zugeben, eine humanbiologische Voraussetzung für Homosexualität ist nicht gegeben!


7
 
 Herr Lehmann 13. Juli 2018 

Und welcher Standpunkt ist nun richtig?

Umgekehrt müssen wir ehrlich sein:
Wenn wir mit Prof. Kutschera die Gender-Ideologie, also die Theorie, dass wir uns das Geschlecht ausdenken und aussuchen, verwerfen, dann gilt das gleiche für die Sexualität. Die meisten Menschen haben sich ihre Heterosexualität auch nicht "ausgesucht", sondern empfinden von Natur aus eine Zuneigung zum anderen Geschlecht. ICh kann mir kaum vorstellen, dass Homosexuelle sich ihre Neigung "aussuchen", zumal diese stark tabuisiert oder stigmatisiert ist. Auch wenn wir bisher die Gründe nicht kennen, spricht für mich einiges gegen eine Wahl der Sexualität, sondern eine Neigung, die entweder angeboren ist (Zwillingsstudien) oder aus bestimmten Umständen entstanden ist (falsche Erziehung), nciht aber etwas, was man einfach aussucht und was auch nicht einfach weggeht, wenn man nur genug aufs andere Geschlecht guckt.


2
 
 Ehrmann 13. Juli 2018 

In Österreich kann man bereits wegen Diskriminierung angeklagt werden

Wir sind schon weiter als England:Wenn jemand HSe therapieren will, kann er bereits vor die Ärztekammer gerufen werden, denn da anerkennt man HStät damit als Krankheit - und das bedeutet Diskriminierung (ganz offiziell). Auf diese Weise kann Ärzten und Therapeuten auch gezielt geschadet werden,z.B- wenn sich jemand als HS scheinbar um Therapie ersucht und dann anzeigt.Wissenschaftlichkeit ist hier ohnedies nicht gefragt, aber auch keine Hilfestellung - keiner will Gefahr laufen, seinen Partner zu verlieren - das ist ein Grund, wahrscheinlich auch das Verlangen nach "Eheschließung", was ein Ausscheiden eines Partners massiv erschweren würde.


4
 
 Aschermittwoch 13. Juli 2018 
 

Sumpfblüten

Möglicherweise sind diejenigen, die diesen Bericht erstellt haben, selber homosexuell. Es ist ein Bericht in eigener Sache. Sie bestätigen somit, dass es erfolgreiche Therapien gibt und wollen diese mit fadenscheinigen Gründen verhindern. Was ich nicht will, darfst Du auch nicht haben....
England versinkt im Sumpf....


8
 
 Diadochus 13. Juli 2018 
 

Homo-Lobby

Die Homo-Lobby scheint auch auf die britische Regierung einen großen Einfluss zu haben. Die Ideologie dominiert gegen jeden gesunden Menschenverstand und gegen jede seriöse wissenschaftliche Studie. Das ist in der Tat krank.


11
 
 Chris2 13. Juli 2018 
 

Und wenn jemand selbst darum bittet,

was ist dann? Wird er bestraft oder gar verhaftet? Es ist eh absurd: Die Gender-Lobby behauptet, nichts sei festgelegt, alles nur anerzogen (siehe den tragischen Fall David Reimer) und die Homo-Lobby behauptet, alles sei festgelegt. Merkt denn keiner, dass sich das diametral widerspricht?


11
 
 St. Hildegard 13. Juli 2018 
 

(Forts.)

Van den Aardweg hat immerhin Erfahrung mit ca. 200 Homosexuellen, die er betreut hat - und er stellte an etlichen erstaunliche Veränderungen fest. Einige waren sogar in der Lage, eine glückliche Hetero-Beziehung zu führen (und nein, die waren nicht von vorneherein bisexuell). Interessant auch: Van den Aardweg führte keine gezielte "Veränderung" bzw. "Umpolung" durch, sondern er arbeitete an anderen Dingen. Die Hetero-Sexualität stellte sich sozusagen als Nebeneffekt ein. Das wiederum weist darauf hin, dass HS eben doch nicht vollkommen vorgeburtlich festgelegt ist. Van den Aardweg kommt zu dem Schluss, dass es eine gewisse Prädestination gibt, dass es aber psychische Faktoren sind, die die HS letzlich auslösen. Was auch einleuchtet: Zu wem man sich als Mensch hingezogen fühlt, hängt auch von der eigenen Identität und Selbstwahrnehmung ab. Der Mensch ist mehr als die Summe irgendwelcher Gene, Moleküle und vorgeburtlicher Epimarker!


13
 
 St. Hildegard 13. Juli 2018 
 

Einmal angenommen ...

ein Medikament bewirkt bei vielen Menschen eine erstaunliche Verbesserung, bei einigen zeigt es keine Wirkung, bei anderen heftige Nebenwirkungen - würde man deshalb das Medikament als "gefährlich" verbieten? Nein - man würde vermutlich alles daran setzen, die Rezeptur zu verbessern! Diese "zwei Prozent" Geschädigten - wie repräsentativ sind diese? Worin genau bestand ihr Schaden? Ist es nicht bis zu einem gewissen Grad normal, dass man bei einer tiefgreifenden Therapie anfänglich vielleicht labil und orientierungslos wird, weil gewisse Dinge in Frage gestellt werden? Haben diese Patienten die Therapie vielleicht zu früh abgebrochen? Fragen über Fragen. Das sollte doch gründlich geklärt werden, bevor man therapiewilligen Menschen die Chance zur Veränderung nimmt. Hier kann ich nur wiederum auf das Buch "Homosexualität aus katholischer Sicht" von Andreas Laun hinweisen. In diesem Buch kommt u.a. der niederländische Therapeut Gerard van den Aaardweg zu Wort.


13
 
 maxjosef 13. Juli 2018 
 

Das demaskiert doch und enthüllt die totale Verdrehtheit und Verlogenheit der Gender-Ideologie! Man kann also (z.B. bei facebook) zwischen Dutzenden von Geschlechtsidentitäten wählen, das gehört angeblich zur individuellen Freiheit. Aber wenn ein Homosexueller gerne Hetero werden möchte, ist das natürlich völlig reaktionär und ungesund. Warum dieses zweierlei Maß?Warum soll man die Freiheit haben, auch völlig abseitige und entlegene Geschlechtsidentitäten sich aufzukleben, nur Hetero sein zu wollen ist ganz ganz pöhse?Weil den Genderideologen die individuelle Freiheit in Wahrheit völlig egal ist, denen geht es um ihre kranke Ideologie. Letztlich spricht aus solchen Dokumenten ein Hass auf alles, was gesund und heilig ist, der Hass des Widersachers auf die Menschen.


18
 
 Rolando 13. Juli 2018 
 

Na ja,

wenn sie die Therapieen verbieten, dann wissen sie ja das sie funktionieren, das Heilung möglich ist. Sie widersprechen sich selbst mit ihrer Ideologie des Angeborenseins, wenn es so wäre, dann bräuchten sie nix verbieten. Dekadenz pur.


15
 
 elmar69 13. Juli 2018 
 

Therapievoraussetzung

Voraussetzung für die Therapie sollte immer sein, dass der Patient mit dem momentanen Zustand nicht zufrieden ist.

Ob jetzt jemand der homosexuell fühlt aber hetero sein will zum Therapeuten kommt oder jemand, der lieber homosexuell sein will, ist dabei gleich.

Es gibt keinen Grund, warum man die Therapie gesetzlich verbieten sollte.

In jedem Fall muss aber darauf geachtet werden, dass die Therapie vom Patienten wirklich freiwillig gemacht wird.


12
 
 Mariat 13. Juli 2018 

Nur die Betroffenen selbst, können entscheiden ob sie eine Therapie möchten.

Ich bin fern davon zu behaupten, auch wenn die Wissenschaft, oder eben Homosexuell veranlagte, diese Überzeugung haben(erlangt haben), dass es angeboren ist.
Ich kenne zwar nur 3 Fälle, bin aber überzeugt davon, dass dies öfters so geschehen ist, dass entweder das heranwachsende Baby im Bauch der Mutter, nicht als das Mädchen oder der Junge angenommen wurde, das es war.

Aus der Hagiotherapie weis ich, dass bereits vor der Geburt, die Seele des Kindes auf äußere Einflüsse, Emotionen der Mutter, reagiert.
Ursachenfindung ist wichtig für eine Therapie.
Ein kleiner Junge z. B. stotterte. Seine Mutter dachte an Abtreibung. " Es hat ihm die Sprache verschlagen". Durch Gebet für ihn, indem man ihn auch geistig um Entschuldigung bat, konnte er richtig sprechen.
Dies jetzt nur als Beispiel.

Es heißt doch: "Ehemalige Homosexuelle haben wiederholt bestätigt, dass sie von reparativen Therapien sehr wohl profitiert hätten."

Also können in Einzelfällen Therapien helfen, das Selbst zu finden.


10
 
 Stephaninus 13. Juli 2018 
 

Mag ja sein

dass es auch Schindluderei in diesem Bereich gibt. Dann soll man aber dort ansetzen und nicht bei einem generellen Verbot. Das ist das Verhalten eines Nannystaats.


9
 
 antony 13. Juli 2018 

Ein Eingriff in die Entscheidungsfreiheit der Betroffenen.

Hier schreibt der Staat letztlich Menschen vor, welches Anliegen sie bei Therapeuten vorbringen dürfen.

Den Therapeuten wird das Gesetz nicht schaden, die haben auch sonst genug zu tun. Wem es schadet, ist den Betroffenen, die Veränderung wollen. Für die verbietet der Staat entsprechende Angebote.


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