Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Vize JD Vance: Europäische Politiker hören sich wie Sowjets an!
  2. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  5. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  6. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
  7. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  8. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  9. Erzbischof Magri entschuldigte sich für „unbeabsichtigte Verletzung der liturgischen Normen“
  10. Nächster Islamisten-Anschlag - diesmal in Villach - 14-jähriger Bub ist tot
  11. Kommt Papst-Rücktritt?
  12. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  13. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  14. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  15. Tück zu Villach-Attentat: "Im Namen Gottes zu töten, ist Blasphemie"

Spaniens Konservative wählen Lebensschützer zum Parteichef

23. Juli 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Pablo Casado ist der neue Parteichef der spanischen Volkspartei (Partido Popular). Der 37-Jährige läutet nicht nur einen Generationenwechsel bei der christdemokratischen Partei ein, sondern er steht auch für klare Positionen im Lebensrecht.


Madrid (kath.net/pl) Pablo Casado ist der neue Parteichef der spanischen Volkspartei (Partido Popular). Der 37-Jährige läutet nicht nur einen Generationenwechsel bei der christdemokratischen Partei ein, sondern er steht auch für klare Positionen im Lebensrecht. Beispielsweise will er die Abtreibungsgesetze wieder einführen, die die Sozialisten unter José Luis Rodríguez Zapatero 2010 abschafften. Dann dürfte eine Schwangerschaft nur noch dann straffrei beendet werden, wenn ein Notfall oder medizinische Gründe vorliegen. Außerdem steht Casado gegen ein sogenanntes „Recht“ auf Sterbehilfe. Offenbar plant Casado auch, die klassische Familienform wieder zu stärken. Für seine Bekenntnisse zu Gott, zum spanischen Vaterland und zur allgemeinen Sicherheit bekam Casado stehende Ovationen. Casado folgt im Amt des Parteivorsitzenden auf Mariano Rajoy. Rajoy war zudem langjähriger Ministerpräsident von Spanien gewesen, zuletzt allerdings nur von einer Minderheitenregierung gestützt, er verlor sein Amt Anfang Juni dieses Jahres durch ein Misstrauensvotum, dem auch Korruptionsaffären zugrunde liegen. Casado steht auch insgesamt für eine konservative Politik.


Euronews - Pablo Casado neuer Parteivorsitzender der christdemokratischen ´Partido Popular´


Foto Pablo Casado © Partido Popular


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 antonius25 25. Juli 2018 
 

@Phil2

Die SPD ist katastrophal für unser Land. Sie steht fast in Jeder einzelnen Frage auf der falschen Seite. Bewundern Sie doch mal die Resultate :
Kaputte Familien, horrende Abtreibungszahlen, staatlich geförderte Homosexualität und Prostitution, steigende Gewalt-Kriminalität, Wohnungsknappheit, Indoktrination in Schulen und öffentlichem Rundfunk, wachsende ethnische Spannungen durch forcierte Masseneinwanderung, Staatsquote über 50% , ...


1
 
 nada te turbe 24. Juli 2018 
 

Gottes reichen Segen für Spanien!

Eine gute Nachricht!


1
 
 Phil2 24. Juli 2018 
 

@Antonius

Auch wenn sich die Programmatik des Sozialisten Sanchez von der Rajoys naturgemäß unterscheidet brauchen Sie vor dem Kommunismus in Spanien keine Angst zu haben, denn zum einen ist die PSOE ungefähr so kommunistisch wie unsere SPD, zum anderen hat die gesamte (und zudem zerstrittene) Linke weder im jetzigen Parlament noch in den neuesten Umfragen eine Mehrheit. Der Sturz Rajoys gelang ja auch nur mit den Stimmen der baskischen und katalanischen Nationalisten, die jeweils wiederum in rechtsliberale und linke Parteien aufgesplittert sind.


1
 
 antonius25 23. Juli 2018 
 

Gute Nachrichten

Da sind doch mal gute Nachrichten. Vielleicht kriegt auch Spanien insgesamt die Wende und springt dem Kommunismus ein zweites Mal von der Schippe.


3
 
 mphc 23. Juli 2018 

Ich wünsche ihm alles Gute.

Leicht wird er es in diesem Korruptionssumpf der spanischen Volkspartei nicht haben.
Und leider sind die spanischen Sozialisten auch nicht ohne.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Spanien

  1. Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
  2. Höchster Kirchturm der Welt soll 2026 fertig sein
  3. Spanierin ist erste Abgeordnete Europas mit Down Syndrom
  4. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
  5. Schwangere Frau sagt Abtreibung ab, nachdem für sie gebetet wird
  6. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  7. Madrid: 20.000 Teilnehmer beim Marsch ‚Ja zum Leben’
  8. Spanische Linksregierung legt radikales Transgender-Gesetz vor
  9. Keine Mundkommunion: Bischof bittet Ehepaar um Entschuldigung
  10. Hochrangige Muslime erheben Anspruch auf Kathedrale von Cordoba






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. US-Vize JD Vance: Europäische Politiker hören sich wie Sowjets an!
  3. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  4. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  5. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  6. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  7. Kommt Papst-Rücktritt?
  8. Wie schwer ist der Papst wirklich erkrankt? - Krankheit ist "komplex": Therapie erneut angepasst
  9. Dikasterium für die Heiligsprechungen: „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten“
  10. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  11. Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?
  12. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  13. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  14. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  15. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz