SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
|
Wenn sozialistische Ideen den Praxis-Test nicht bestehen6. August 2018 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die von einigen Linkskatholiken forcierte sozialistische Idee eines Grundeinkommens ist erneut bei Praxis-Tests in Kanada und Finnland gescheitert.
Kanada-Finnland (kath.net) Die auch von einigen Linkskatholiken forcierte sozialistische Idee eines Grundeinkommens ist erneut bei Praxis-Test gescheitert. Nach nur einem Jahr wird das Grundeinkommensexperiment in der kanadischen Provinz Ontario wieder gestoppt. Dies berichtet die "Süddeutsche". Bei dem Projekt sollten ursprünglich 4000 Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die weniger 22 500 Euro verdient, über drei Jahre ein jährliches Grundeinkommen von 11250 (Alleinstehende) Euro bzw. 15800 (Familien) Euro erhalten. Grund dafür sind vor allem die Kosten. Es sei zu teuer und "eindeutig nicht die Antwort für Familien in Ontario", so die Sozialministerin der Provinz. Auch in Finnland wird ein ähnliches Experiment abgesetzt. Das 2017 gestartetes Grundeinkommensexperiment war auf zwei Jahre ausgelegt, auch dort wird es aufgrund der hohen Kosten eingestellt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Einsiedlerin 7. August 2018 | | | voraussehbar Eigentlich müsste einem das doch der gesunde Menschenverstand sagen, dass solche Experimente nicht funktieren können. | 3
| | | Adamo 6. August 2018 | | | Schulschwänzer - Keinerlei Bock auf Lernen - Nix dazugelernt, weil zu faul gewesen und dann später ein Leben lang auf der Tasche der Fleißigen liegen. Das ist doch deren Einstellung zum Leben. Funktioniert doch mit Harz IV. Und dann kommen noch dazu diese "ach so Barmherzigen" mit einem Grundeinkommen für diese Faulenzer. | 10
| | | Pluto16 6. August 2018 | | | Die drei Möglichkeiten seine Existenz zu sichern sind arbeiten, betteln, stehlen.
Nur Arbeiten schafft Wohlstand. Betteln und stehlen ist Umverteilung des von anderen erarbeiteten Wohlstands. Wer nicht arbeiten kann wird von vielen bekommen, wenn er sie darum bittet, denn Menschen sind soziale Wesen.
Wer nicht erbittet, sondern fordert ist ein Dieb und kein Bettler mehr. Auch wenn er nicht selbst fordert, sondern fordern lässt, ändert das nichts; selbst dann nicht wenn es in schöne Worte gekleidet wird wie „soziale Gerechtigkeit“, „umfairteilen“ oder "Grundeinkommen".
Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Solidarität sind hohe Güter die sich dadurch auszeichnen, dass sie auf Freiwilligkeit basieren.
Nach meinem Verständnis wollen Sozialisten Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Solidarität erzwingen. Das mag vielleicht gut gemeint sein, zerstört aber genau das, was sie erzwingen wollen, völlig.
Durch Zwang wir aus Barmherzigkeit Diebstahl, aus Liebe Vergewaltigung und aus Solidarität Erpressung. | 9
| | | elmar69 6. August 2018 | | | Armuts-Verstärkung "Armut" ist in Deutschland praktisch immer das "weniger haben als die anderen". Wobei es nach internationalen Maßstäben die "relative Armut" dank Sozialleistungen nicht gibt.
Ein GE von z.B. 1000 EUR für alle würde die Schere zwischen Arbeitslosen und Arbeitenden weiter auseinanderdrücken.
Momentan bekommt ein ALG2-Empfänger incl. Miete so etwa 800 EUR, er hätte also 200 € mehr.
Ein schlecht bezahlter Vollzeit-Job dürfte so 1000€ netto bringen, käme das GE hinzu hätte der ALG2-Bezieher nur noch 50% statt vorher 80% der Bezüge des Geringverdieners. | 3
| | | 6. August 2018 | | | Geld verteilen Anderer Leute Geld verteilen macht Spaß. Beim Grundeinkommen ist es dann doch wohl zu viel, da bleibt für die links-grünen unter den Politikern zu wenig für andere völlig überflüssige und schädliche Spielwiesen wie LGBT-Unterstützung, Genderförderung, Abtreibungsförderung und Frühsexualisierung in Kita und Schule.
Befürworter des Grundeinkommens haben noch nicht bemerkt, dass der gefallene Mensch mächtig ankämpfen muss gegen Trägheit, Faulheit, Egoismus, Narzissmus, Verantwortungslosigkeit und je gottferner die Menschen sind, desto weniger kämpfen sie, desto mehr hören sie auf Satan, der ihnen die ganze Welt verspricht, ohne dass sie arbeiten müssen.
Deswegen wird ein Grundeinkommen nie funktionieren, es wird nur ein anderer Name für Hartz IV sein und das wird immer weniger werden, je weniger Steuerzahler und je mehr Schmarotzer in Deutschland leben. | 11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuWirtschaft- Woke und erfolgreich? Experten warnen Unternehmen vor falschen Erwartungen
- Neu an der Börse: Ein ‚katholischer’ MSCI-World-ETF
- US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
- Wegen LGBT-Produkten: Konservativer Investmentfonds verkauft Target-Aktien
- Großinvestor BlackRock warnt vor wirtschaftlicher Instabilität und Inflation
- Wir brauchen Spitzenleistungen statt Stakeholder-Kapitalismus.
- Ölmulti Exxon Mobil verbietet LGBT- und Black Lives Matter Flaggen vor seinen Niederlassungen
- Nick Vujicic will Pro-Life Bank gründen
- "Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"
- Verluste bei Pandemie-Anleihen: Märkte erwarten weltweite Ausbreitung
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- O clavis David
|