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| ![]() Migranten: Nicht die Ärmsten , sondern der Mittelstand kommt8. August 2018 in Chronik, 22 Lesermeinungen In Italien haben sich die nigerianische Banden bereits als "fünfte Mafia" etabliert. Zuletzt gab es einen 3-tägigen Bandenkrieg in Ferrara, im italienischen Badeort Castel Volturno bei Neapel sind derzeit 30'000 Einwohner, davon 20'000 Migranten. Basel (kath.net) In Italien ist die in den letzten Monaten die Situation in manchen Orten schon unglaublich eskaliert. So gab es blutige Kämpfe rivalisierender nigerianischer Gangs in Ferrara, bei den drei Tage lang mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Nigerianer immer wieder aufeinander losgegangen seien. Die Stadt war eine Kriegszone zwischen den Banden. Im italienischen Badeort Castel Volturno bei Neapel sind derzeit 30'000 Einwohner, davon 20'000 Migranten. Von den jungen Nigerianerinnen arbeiten viele als Billig-Prostituierte, die nigerianischen Banden kontrollieren den Kokain-Handel und haben sich inzwischen als «fünfte Mafia» etabliert, die auch als "Schwarze Axt" benannt wird. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuItalien
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